16:01 Uhr
Montag, 8. Dezember
Favoriten und Überraschungen: Die Nominierten der Golden Globes 2026
Mit dem neuen Jahr steht auch die Award Saison 2026 bevor. Nun wurden die Nominierten der Golden Globes bekannt gegeben. Leonardo DiCaprios «One Battle After Another» ist dabei klarer Gewinner und wurde in neun Kategorien nominiert, inklusive bester Hauptdarsteller, bester Film und beste Regie.
«Frankenstein»-Star Jacob Elordi und Schauspielerin Amanda Seyfried dürfen sich gleich zweimal Hoffnungen auf einen Preis als beste Darsteller machen. Ausserdem heimste der Netflix-Hit «Kpop Demon Hunters» eine Nomination als bester animierter Film ein – ohne je im Kino zu laufen. Und auch der Film-Song «Golden» ist nominiert. Unter den TV-Produktionen gehören wieder die Spital-Serie «The Pitt», sowie die hochgelobte Serie «Adolescence» zu den Favoriten.
Es gab aber auch Überraschungen: «Wicked: Ford Good» wurde nicht als bester Film nominiert. Und in der neu geschaffenen Kategorie für den Besten Podcast (ja, das gibt es jetzt tatsächlich) ging Mega-Podcaster Joe Rogan leer aus. Verliehen werden die Golden Globes in der Nacht auf den 12. Januar 2026. (zen)
14:18 Uhr
Montag, 8. Dezember
Kate Winslet findet Abnehmspritzen «beängstigend»
Während sie früher gewaltige Kritik für ihren Körper einstecken musste, spricht Kate Winslet heute offen über schädliche Schönheits-Ideale. So auch in Sachen Abnehmspritze: «Wenn das Selbstwertgefühl eines Menschen so stark von seinem Aussehen abhängt, ist das schrecklich.»
«Manchmal denke ich, es wird besser, wenn ich Schauspielerinnen bei Veranstaltungen sehe, die sich so kleiden, wie sie wollen, egal welche Figur sie haben. Aber dann nehmen so viele Menschen Medikamente, um abzunehmen», erzählt die Schauspielerin in einem Interview. Stars seien in dieser Hinsicht sehr unterschiedlich. Manche würden sich bewusst dafür entscheiden, sie selbst zu sein. Andere würden alles tun, um genau das zu verhindern.
Doch Winslet fragt sich auch: «Wissen die überhaupt, was sie da in ihren Körper lassen? Diese Missachtung der eigenen Gesundheit ist erschreckend.» Sie gibt dabei vor allem «Social Media und deren Auswirkungen auf die geistige Gesundheit» die Schuld und fragt sich: «Welches Ideal von Perfektion streben die Menschen an?» (zen)
12:01 Uhr
Montag, 8. Dezember
Familienkrach: Hat sich Meghan doch nicht beim Vater gemeldet?
Eigentlich hat die Herzogin von Sussex seit gut sieben Jahren keinen Kontakt mehr zu ihrem Vater und dessen Seite der Familie. Doch als nun bekannt wurde, dass Thomas Markel im Spital liegt und sich ein Bein amputieren lassen muss, soll Meghan sich wieder bei ihm gemeldet haben. «Ich möchte nicht entfremdet von Meghan sterben», zitierte die britische Boulevardzeitung «Mail on Sunday» ihn. Und ein Sprecher Sussexes sagte sogar: «Ich kann bestätigen, dass sie Kontakt zu ihrem Vater aufgenommen hat.»
Doch Meghans Halbschwester Samantha bezeichnet das Ganze als reines «PR-Geschwurbel». Meghan wolle die Sache nur für ihr Image benutzen. «Es ist Zeit, mit diesem Medusa-PR-Bullshit aufzuhören», schreibt sie auf X: «Ihr seid alle leichtgläubig. Glaubt es erst, wenn er in einen Privatjet gesetzt und in eines der besten Spitäler der USA gebracht wurde. Bis dahin solltet ihr nicht die Luft anhalten. Es ist wahrscheinlich ein PR-Manöver wegen des öffentlichen Drucks.» Was nun stimmt, ist wie so oft nicht klar. Doch offensichtlich gibt es kein Happy End zu Weihnachten. (zen)
10:20 Uhr
Montag, 8. Dezember
Hollywood-Stars wehren sich gegen Quentin Tarantino
«Paul Dano ist der schwächste männliche Schauspieler der Schauspielgewerkschaft.» Das sagte Regisseur Quentin Tarantino vor wenigen Tagen in einem Podcast, als er seine Lieblingsfilmen dieses Jahrhunderts aufzählte: «‹There Will Be Blood› wäre meine Nummer 1 oder 2, wenn er nicht diesen gigantischen Fehler hätte … und der Fehler ist Paul Dano.» Woher diese plötzliche Feindseligkeit kommt, ist nicht klar – doch jetzt schlägt sie dem Kult-Regisseur gewaltig um die Ohren.
Während Dano sich bisher nicht zu der Sache geäussert hat, stärken ihm viele Hollywood-Stars nun öffentlich den Rücken. Darunter ist unter anderem auch Ben Stiller, der ihn auf X als «verdammt brilliant» bezeichnet. «Er ist ein unglaublich talentierter und vielseitiger Schauspieler. Vor allem aber ist er ein Gentleman», schrieb Reese Witherspoon. Und John Cusack meinte: «Paul Dano rockt. Grossartiger Schauspieler.»
Auch unter Normalos ist die Kritik an Tarantinos Gemotze gross. Vor allem, weil er selbst kein guter Schauspieler ist und nur in seinen eigenen Filmen Rollen spielen darf. Dagegen begeisterte Dano neben dem mehrfach ausgezeichneten Film «There Will Be Blood» seit Jahren in zahlreichen Werken wie «Little Miss Sunshine», «12 Years a Slave» oder «The Batman». (zen)
22:54 Uhr
Sonntag, 7. Dezember
Thomas Gottschalk dankt für Zuspruch – «I'll be back»
Nach seinem Rückzug aus dem Fernsehen hat sich der an Krebs erkrankte Moderator Thomas Gottschalk mit einer Nachricht an sein Publikum gewandt - und deutet an, dass er nicht völlig abtauchen wird. Allerdings werde er sich in den nächsten sechs Monaten ausschliesslich um seine Genesung kümmern. «Ich weiss, dass ihr das versteht und richtig findet.»
Weiter schrieb der 75-Jährige am Sonntagabend auf Instagram: «Fast zweieinhalb Millionen Menschen haben sich über meinen Gesundheitszustand Gedanken gemacht, und die überwältigende Mehrheit hat mir Mut zugesprochen.» Er bedankte sich für 16,5 Millionen Aufrufe seiner jüngsten Beiträge dort. «Danke für Euer Interesse!»
Nach so viel Zuspruch versprach er: «Ich mach den Laden hier aber nicht ganz dicht.» Das Publikum möge ihm so treu bleiben wie in den vergangenen vierzig Jahren. «Und vergesst nicht, dass ich so plane, wie mein Freund, der Terminator: I'll be back!!!» In einem kleinen Videoclip waren Szenen seines gestrigen TV-Abschieds zu sehen sowie ein kleiner Blick hinter die Kulissen. (dpa)
10:07 Uhr
Sonntag, 7. Dezember
Gottschalk verlässt letzte Sendung vorzeitig
Eine Ära geht zu Ende: Am Samstagabend verabschiedete sich Thomas Gottschalk von der grossen Bühne. Nach knapp zwei Stunden verliess er die Sendung.
20:02 Uhr
Freitag, 5. Dezember
Miley Cyrus hat eine Papier-Phobie: «Da muss ich kotzen»
Aus der Kategorie «Promi-News, die niemand wissen wollte», hätten wir heute: Miley Cyrus hasst Papier. Diese Breaking-News verkündete die Sängerin in der Show von Jimmy Kimmel. Sie zeigte auf die Notizkarten des Moderators und meinte: «Wenn ich die anschaue, möchte ich kotzen. Das Schlimmste ist, wenn jemand mit trockenen Hände Papier anfasst.» Im Gespräch musste sie sogar mehrmals würgen: «Wenn mir jemand einen Brief schickt, öffne ich ihn nicht mal.»
Ihr Problem hat sogar einen offiziellen Namen: Papyrophobie. Miley weigert sich deshalb auch Bücher oder Zeitung zu lesen. Karton sei auch furchtbar. «Eigentlich habe ich mich nur darum verlobt, damit mein Verlobter Pakete draussen öffnen kann», scherzt sie. Eine Ausnahme sei aber Papier, um Joints zu rollen. Trotzdem suche sie sich nun Hilfe.
Übrigens ist Miley Cyrus nicht der einzige Promi mit komischer Phobie. Nicole Kidman hat bekanntlich Angst vor Schmetterlingen, Nicki Minaj hasst Rolltreppen und «The Hobbit»-Star Martin Freeman erträgt es nicht, Avocados anzuschauen: «Da bekomme ich sofort Angstvorstellungen, dass der Kern in meiner Luftröhre landen wird und ich ersticke.» (zen)
16:41 Uhr
Freitag, 5. Dezember
Wie bitte? Regisseur Guillermo del Toro freut sich auf seinen Tod
Nein, der 50-Jährige stirbt noch nicht. Doch der «Frankenstein»-Regisseur fragte bei einer Filmvorführung sein Publikum: «Warum sollte man länger leben wollen? Ich bin ein grosser Fan des Todes. Ich finde, der Tod ist etwas Gutes.» Und er doppelte sogar nach: «Ich freue mich darauf, denn dann kann man sagen: ‹Morgen habe ich keine Probleme mehr.›»
Del Torro erstaunte mit seiner Aussage. Und auch damit, dass er nun nach den Dreharbeiten zu «Frankenstein» an einer Art «postnataler Depression» leide. Schliesslich sei es ein lebenslanges Ziel gewesen, diesen Film zu verwirklichen.
Aber vielleicht teilt er auch einfach gerne seine Emotionen mit. Denn das diese spielen für ihn als Mexikaner eine grosse Rolle – während andere sie zu verstecken scheinen: «Wir befinden uns in einer schrecklichen Zeit, in der Zynismus Intelligenz vortäuscht. Wer sagt: ‹Ich glaube an die Liebe›, gilt als Narr. Wer sagt: ‹Ich glaube nicht an die Liebe›, gilt als Weiser. Ich stimme dem in keiner Weise zu.“ Er glaubt, um Erfolg zu haben, muss man bereit sein, sich lächerlich zu machen: «Deshalb bin ich jederzeit bereit, lächerlich zu sein.» (zen)
14:19 Uhr
Freitag, 5. Dezember
Milliarden Deal in der Filmwelt: Netflix kauft Warner Bros.
Über 82 Milliarden Dollar: Das ist der Mega-Deal, den Netflix für die Übernahme des Filmstudios Warner Bros. vereinbart hat. Damit übernimmt der Streamingdienst auch HBO Max. Wie diverse US-Medien berichten, dürfte das grosse Auswirkungen auf die Zukunft des Filmgeschäfts haben. Doch Netflix-Chef Ted Sarandos schwärmt: «Gemeinsam können wir dem Publikum mehr von dem bieten, was es liebt, und dazu beitragen, das nächste Jahrhundert des Geschichtenerzählens zu prägen.»
In einer Mitteilung bekräftigt Netflix, dass Warner Bros. Filme weiterhin im Kino veröffentlicht werden – zumindest «plant» man das. Kritiker glauben aber, dass Netflix weiter auf Streaming setzen und dem Kinogeschäft, sowie der ganzen Filmindustrie schaden wird. «Der Erfolg von Netflix beruht auf Fernsehen, nicht auf Kinofilmen. Sporadische und verkürzte Kinostarts, um die Kriterien für Filmpreise in einigen wenigen Kinos zu erfüllen, sind kein Bekenntnis zum Kinobetrieb», sagt Cinema United Präsident and CEO, Michael O’Leary. (zen)
12:02 Uhr
Freitag, 5. Dezember
«Mortal Kombat»-Star Cary-Hiroyuki Tagawa ist gestorben
Der Name sagt den meisten wohl nicht so viel, doch sein Gesicht hat man vor allem in den 90er-Jahren oft auf der Kinoleinwand gesehen. Am bekanntesten dürfte Cary-Hiroyuki Tagawa als Shang Tsung in «Mortal Kombat» gewesen sein. Doch er machte auch im James Bond-Film «Lizenz tum Töten» mit, ebenso im Remake von «Planet der Affen», «Die Geisha», «Big Trouble in Little China» und in der Serie «The Man in the High Castle».
Nun starb Cary-Hiroyuki Tagawa mit 75 Jahren in seiner Wahlheimat Santa Barbara. Wie seine Familie mitteilt, erlag er Komplikationen nach einem Schlaganfall. Er hinterlässt drei Kinder und mehrere Enkel. (zen)
11:23 Uhr
Freitag, 5. Dezember
Israel darf am ESC 2026 mitmachen – diverse Länder sagen ab
Israel darf am Eurovision Song Contest 2026 in Österreich teilnehmen. Das bestätigen die Mitglieder der Europäischen Rundfunkunion (EBU). Wegen dem Vorgehen im Gaza-Krieg hatten einige Länder den Ausschluss des Landes gefordert und mit einem Boykott gedroht.
Der israelische Präsident Izchak Herzog schrieb auf X, er sei «froh», dass Israel erneut teilnehmen werde: «Und ich hoffe, dass der Wettbewerb ein solcher bleibt, der Kultur, Musik, Freundschaft zwischen den Nationen und grenzüberschreitendes kulturelles Verständnis fördert.»
Spanien, Irland, Slowenien und die Niederlande erklärten nun, nicht am ESC teilzunehmen. Island will am Mittwoch über eine Teilnahme entscheiden. Laut dem Generaldirektor der niederländischen Sendeanstalt AvroTros sei die Entscheidung «nicht über Nacht gefallen»: «Kultur verbindet, aber nicht um jeden Preis. Was passiert ist, berührt unsere Grenzen. Werte wie Menschlichkeit und freie Presse wurden schwer verletzt und sind für uns nicht verhandelbar.» (dpa/zen)
13:09 Uhr
Donnerstag, 4. Dezember
Kanye West glaubte, Kim Kardashian habe Überfall gefaked
Fast zehn Jahre ist es her, seit Kim Kardashian in Paris überfallen wurde. Damals wurde sie gefesselt, mit vorgehaltener Waffe bedroht und um Schmuck im Wert von über 10 Millionen Dollar beraubt. Das konnten sich wohl nicht mal die Macher der familieneigenen Reality-Show ausdenken – und doch glaubten ihr längst nicht alle. In der aktuellen Folge von «The Kardashians» ging es nun um den Prozess der Täter, für den Kim erneut nach Paris reiste: «Mein Ex-Mann sagte: ‹Du hast den Raubüberfall nur für eine Fernsehshow vorgetäuscht›, und das vor all diesen Leuten.»
Das habe sich angefühlt, wie wenn ihr ein Messer ins Herz gerammt würde, erzählt die 45-Jährige: «Allein der Gedanke, dass mir jemand nicht glauben würde – jemand, der mir so nahesteht, der mich kennen sollte, der wissen sollte, wie sehr das mein Leben beeinflusst hat – das hat mich wirklich sehr getroffen.»
Mittlerweile sind sie und Kanye West geschieden und auch das Kapitel des Überfalls ist nun abgeschlossen. «Endlich vor Gericht aussagen zu können, diesen Leuten gegenüberzutreten und ihre Aussagen und Entschuldigungen zu hören, da denke ich nur: Seht ihr, Leute. Es war echt», sagt sie über ihre Aussage. (zen)
10:01 Uhr
Donnerstag, 4. Dezember
Kuriose Kunst mit Milliardären an der Art Basel in Miami
Der Anblick ist mehr als schräg: Roboterhunde mit den Köpfen von Mark Zuckerberg, Jeff Bezos oder Elon Musk staksen durch ein «Gehege». Zu sehen ist das Werk von Künstler Beeple mit dem Titel «Regular Animals» aktuell an der Art Basel in Miami.
Neben den Milliardären gibt es auch Viecher mit den Köpfen von Pablo Picasso und Andy Warhol. Während sie herumtrotten, knipsen sie ununterbrochen Fotos und hocken sich dann hin, um das Bild dann quasi auszuscheiden.
«Früher betrachteten wir die Welt durch die Augen von Künstlern, aber heute haben insbesondere Mark Zuckerberg und Elon Musk grossen Einfluss darauf, wie wir die Welt wahrnehmen», erklärt Beeple. «Wir sehen die Welt durch ihre Augen, weil sie diese Algorithmen kontrollieren, die bestimmen, was wir sehen. Und genau mit dieser Idee wollten wir spielen.» Ironischerweise wurden übrigens alle Roboterhunde bereits von Sammlern gekauft – für je 100‘000 Dollar. (zen)
08:31 Uhr
Donnerstag, 4. Dezember
Wurde Tara Reid Opfer von K.o-Tropfen? Das sagt die Polizei
Vor gut einer Woche schockierte Schauspielerin Tara Reid in einem Hotel in Chicago: Völlig weggetreten mussten Sanitäter sie aus einer Bar tragen und ins Spital einliefern. Doch der «American Pie»-Star bestreitet, zu viel getrunken zu haben. Stattdessen behauptete sie, dass ihr jemand K.o-Tropfen in ihren Drink gemischt habe.
Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen und nun eine Erklärung veröffentlicht: «Während die Videoüberwachung zeigte, dass Tara Reid sich an der Hotelbar aufhielt, war zu keinem Zeitpunkt zu sehen, dass jemand ihr Getränk manipulierte oder etwas hinzufügte.» Man warte aber noch auf ihre Krankenakte, um zu bestätigen, ob Tests durchgeführt wurden und sich Substanzen in ihrem Körper befanden.
Reid bleibt dabei uns sagt gegenüber TMZ: «Tatsache ist, dass niemand nach einem Drink über acht Stunden bewusstlos im Krankenhaus landet.» Es sei ein beängstigendes Gefühl, nicht zu wissen, was geschehen war: «Das war eine schreckliche Erfahrung für mich, die meine psychische Gesundheit schwer beeinträchtigt.» Sie ist überzeugt: «Ich glaube, mir wurden Drogen verabreicht. Mir ist etwas zugestossen.» (zen)
06:38 Uhr
Donnerstag, 4. Dezember
Juso will «Bachelor»-Staffel stoppen – so reagiert 3+
Weil der aktuelle Bachelor Danilo Sellaro sich per Gerichtsentscheid nicht seiner Ex-Freundin nähern darf, fordert die Juso, die aktuelle Staffel der Dating-Show sofort zu stoppen. Ansonsten legitimiere der Sender «mit diesem Verhalten Gewalt gegen Frauen.»
Sellaro äussert sich zur Juso-Petition bisher nicht. Und auch bei 3+ stösst man weitestgehend auf taube Ohren. Auf Anfrage von Blick ist aber klar: «Die Sendung wird wie geplant ausgestrahlt.»
Nach dem Ende der Beziehung 2021 soll Sellaro seine Ex-Freundin Aurelia Lamprecht gestalkt haben. Unter Eid konnte sie glaubhaft machen, dass er sie «unzumutbar belästigt, ihr gegen ihren ausdrücklichen Willen wiederholt nachgestellt oder sie unter der Verwendung von Fernkommunikationsmitteln verfolgt hat». (zen)
22:32 Uhr
Mittwoch, 3. Dezember
Nach Tod von Matthew Perry: Arzt zu 30 Monaten verurteilt
Im Zusammenhang mit dem Tod von «Friends»-Star Matthew Perry hat ein Gericht einen Arzt zu zweieinhalb Jahren Gefängnis verurteilt. Das berichteten die «Los Angeles Times» und der Sender CBS unter Berufung auf eine Gerichtsentscheidung im kalifornischen Santa Monica. (dpa)
16:22 Uhr
Mittwoch, 3. Dezember
SRF stellt Sitcom «Unsere kleine Botschaft» nach nur einer Staffel ein
Das SRF-Comedyformat «Unsere kleine Botschaft» wird nach nur einer Staffel eingestellt – die Einschaltquoten waren schlicht zu niedrig. Dazu sagt SRF-Fiktionsleiter Baptiste Planche gegenüber Tele: «Die Basis, die mit der ersten Staffel gelegt wurde, reicht nicht aus, um die Serie nachhaltig erfolgreich zu machen.» Im Schnitt schauten nur 198'000 Zuschauerinnen und Zuschauer «Unsere kleine Botschaft». Das sind magere 16 Prozent Marktanteil.
Die Geschichte handelte von der resoluten Diplomatin Bea (Susanne Kunz), die sich in einer Schweizer Botschaft irgendwo in Südamerika durch den chaotischen Alltag kämpft. Auch die prominente Besetzung weiterer Rollen, mit Andrea Zogg, Birgit Steinegger und Cristo Fernández konnten die Quoten nicht heben.
Rückblickend hätte man gewisse Dinge anders machen müssen, so Planche weiter: «Bei einer konsequenteren Ausrichtung auf ein jüngeres Publikum, hätten wir das Tempo wohl noch stärker erhöhen müssen.» (fak, watson.ch)
12:20 Uhr
Mittwoch, 3. Dezember
Wegen Stalking-Vorwürfen: Juso will «Bachelor»-Staffel stoppen
«Trotz öffentlich gewordener Berichte über einen in Deutschland gutgeheissenen Gewaltschutzantrag gegen den diesjährigen ‹Bachelor› Danilo Sellaro hält der Sender an der Ausstrahlung der neuen Staffel fest. Für die Juso ist das inakzeptabel.» Das schreiben die Jungsozialisten (Juso) in einer Mitteilung.
Wenige Tage zuvor wurde bekannt, dass Danilo sich nicht seiner Ex-Freundin und ihrer Wohnung nähern darf. Realitystar Aurelia Lamprecht wirft ihm vor, sie nach dem Ende der Beziehung 2021 gestalkt zu haben: «Das war alles eine sehr traumatische Erfahrung für mich.» Nachdem im Sommer bekannt wurde, dass Danilo nun in der neuen «Bachelor»-Staffel auf 3+ mitmacht, schrieb sie auf Instagram, dass sie sich «aus rechtlichen Gründen» nicht zu den Vorwürfen äussern könne. Sie hoffe «jetzt einfach, dass niemand zu Schaden kommt und die Beteiligten auf sich aufpassen.»
Danilo selbst bestreitet die Vorwürfe, doch Juso-Präsidentin Mirjam Hostetmann ist überzeugt: «3+ legitimiert mit diesem Verhalten Gewalt gegen Frauen.» Mit einer Petition fordert die Juso einen sofortigen Stopp der aktuellen Staffel – und stattdessen ein Programm zur Gewaltprävention. (zen)
07:45 Uhr
Mittwoch, 3.Dezember
Heidi Klum moderiert WM-Auslosung in Washington
Heidi Klum übernimmt bei der Endrundenauslosung der Fussball-Weltmeisterschaft 2026 eine Hauptrolle. Das deutsche Supermodel wird die Veranstaltung am Freitag (18.00 Uhr/MEZ) in Washington gemeinsam mit dem US-Schauspieler und Comedy-Star Kevin Hart sowie Schauspieler Danny Ramirez moderieren, wie der Weltverband FIFA mitteilte.
«Nachdem ich bereits vor zwanzig Jahren in meinem Heimatland an dieser Show beteiligt war, ist es etwas ganz Besonderes, nun erneut die Auslosung zu moderieren», sagte die 52-Jährige, die auch bei der Auslosung für die WM 2006 in Deutschland aufgetreten war.
Neben ihr setzt der Fussball-Weltverband auf Entertainment mit Weltstars: So sind Auftritte des italienischen Tenors Andrea Bocelli sowie von Popstar Robbie Williams in Begleitung von Nicole Scherzinger geplant. Nach Angaben aus dem Weissen Haus will auch US-Präsident Donald Trump an dem Event teilnehmen. Die Fussball-WM findet vom 11. Juni bis 19. Juli 2026 in den USA, Mexiko und Kanada statt. (dpa)
06:55 Uhr
Mittwoch, 3. Dezember
Sabrina Carpenter stinksauer über Video des Weissen Hauses
Popstar Sabrina Carpenter hat sich empört über ein Video des Weissen Hauses geäussert, in dem die Festnahme von Migranten gezeigt wird - unterlegt mit ihrem Song Juno. «Dieses Video ist bösartig und widerwärtig. Beziehen Sie mich oder meine Musik niemals in Ihre unmenschliche Agenda mit ein», schrieb sie auf der Plattform X.
Auf dem vom Weissen Haus geposteten Video sieht man zunächst Demonstranten, die gegen die Einwanderungsbehörde ICE protestieren. Dann ist zu sehen, wie Sicherheitskräfte einen Mann in Handfesseln legen und einen anderen zu Boden werfen. Dazu läuft in Schleife die Textzeile des Songs Juno «Have you ever tried this one?» (Hast du diese schon mal probiert?). In dem Song wird angedeutet, dass es dabei um sexuelle Stellungen geht.
Das Portal The Hill zitierte eine Sprecherin des Weissen Hauses mit den Worten: «Wir entschuldigen uns nicht dafür, dass wir gefährliche kriminelle illegale Mörder, Vergewaltiger und Pädophile aus unserem Land abschieben. Jeder, der diese kranken Monster verteidigt, muss dumm sein». (dpa)
16:46 Uhr
Dienstag, 2. Dezember
Diddy motzt über Netflix-Doku: «Rufmord!»
Seit heute läuft auf Netflix die Doku «Sean Combs: The Reckoning» - und Diddy ist offensichtlich wenig davon begeistert. «Die sogenannte ‹Dokumentation› von Netflix ist ein schändlicher Rufmord», heisst es in einem Statement, das der Rapper aus dem Knast über eine Sprecherin verbreiten liess. Darin werde gestohlenes Material und «private Momente» verwendet, dessen Veröffentlichung nie genehmigt worden sei.
Netflix bestreitet irgendeine Schuld: «Das Material ist an uns herangetragen worden, wir haben es legal erworben und besitzen die erforderlichen Rechte.» Diddy selbst wollte sich in der Doku trotz vorheriger Anfrage nicht äussern. Nun kommen ehemalige Weggefährten, Freunde aus Kindertagen, Mitarbeiter und Künstler zu Wort. (zen)
15:54 Uhr
Dienstag, 2. Dezember
«Full House»-Star hat erneut Krebs
Nachdem er erst von ein paar Monaten ein Non-Hodgkin-Lymphom im Stadium 3 besiegt hat, muss sich Dave Coulier einer weiteren verheerenden Diagnose stellen. Der Schauspieler hat eine Form von Kopf-Hals-Krebs. «Das hat absolut nichts mit meiner vorherigen Krebserkrankung zu tun», sagte der «Full House»-Star. Der Tumor sei im Oktober bei einer Routineuntersuchung entdeckt worden.
Nun muss er sich erneut einer Chemotherapie unterziehen – doch die Aussichten seien gut: «Die Heilungsrate liegt bei über 90 Prozent. Aber was mir wirklich das Leben gerettet hat, ist die Früherkennung – und zwar nicht nur beim ersten, sondern auch beim zweiten Mal.» Er legt darum jedem nahe, regelmässig zu Vorsorgeuntersuchungen wie Darmspiegelungen, Brustuntersuchungen und Prostatauntersuchungen zu gehen. (zen)
10:13 Uhr
Dienstag, 2. Dezember
Doku-Serie über Diddy startet heute bei Netflix – produziert von 50 Cent
Sean «Diddy» Combs war Anfang Oktober in Zusammenhang mit Prostitution zu einer Gefängnisstrafe von vier Jahren und zwei Monaten sowie einer Geldstrafe verurteilt worden. Die vierteilige Dokumentation «Sean Combs: The Reckoning» (deutsch etwa: «Die Abrechnung») soll nun die Geschichte des mächtigen Mannes und seines Imperiums erzählen – sowie die Schattenwelt, die sich direkt darunter verbarg. Ehemaligen Weggefährten, Freunde aus Kindertagen, Mitarbeiter und Künstler kämen zu Wort.
Produziert werden die vier Folgen ausgerechnet von Rapper 50 Cent. Er gilt in der Hip-Hop-Szene als Diddys Erzfeind übte bereits mehrfach scharfe Kritik an Combs. 2006 beschuldigte er Diddy gar, am unaufgeklärten Mord an Notorious B.I.G. beteiligt gewesen zu sein. Der Grammy-Preisträger will in der Doku-Serie die «verstörenden» Vorwürfe gegen seinen Kollegen beleuchten. Dies sei eine komplexe Geschichte, die Jahrzehnte umfassen würde, weit über die Schlagzeilen hinaus, teilten Regisseurin Alexandria Stapleton und 50 Cent im vergangenen Jahr mit. Die Serie startete am Dienstag um 9 Uhr in der Schweiz. (watson.ch)
09:02 Uhr
Dienstag, 2. Dezember
Bettdecke und Federhut? Rihannas Outfit sorgt für Diskussionen
Mode ist bekanntlich Geschmackssache, doch Rihanna liess sich von der Meinung anderer noch nie abhalten und trägt immer, was ihr passt. Sogar wenn es eine aufgeplusterte, pinke Bettdecke und ein Feder-Käppi ist. So zeigt sie sich an den Gotham Awards. Und natürlich ist das Outfit sauteuer, denn die «Bettdecke» ist von Balenciaga.
Natürlich wird das in Kommentaren online nun fröhlich diskutiert. «Sie hat offenbar kein Geld mehr für einen Spiegel», schreibt jemand. In einem anderen Kommentar heisst es: «Stell dir vor, du hättest unermesslichen Reichtum und trägst dann einen Vogel auf dem Kopf und einen pinkfarbenen Fallschirm.» Jemand fast aber wohl am treffendsten zusammen: «Ich verstehe Mode nicht.» (zen)
08:03 Uhr
Dienstag, 2. Dezember
Gericht verbietet Oliver Pocher über Influencerin zu lästern
Nach fünf langen Jahren endet der Streit zwischen Oliver Pocher und Anne Wünsche. Der Comedian warf der deutschen Influencerin 2020 erstmals vor, ihre Follower und Likes zu kaufen und präsentierte seine angeblichen Beweise in einem Video. Ob er nicht genug zu tun hatte oder ein neues Hobby brauchte, ist nicht ganz klar, doch Wünsche liess das nicht auf sich sitzen und erstattete Anzeige wegen übler Nachrede.
Doch während Wünsche darauf bestand, dass Pochers Behauptungen ihrer Karriere geschadet haben, verbiss sich der Moderator in seine Behauptungen. Nachdem sich das Gericht damit herumschlagen musste, kam man nun zum Schluss, dass Pochers Beweise nicht glaubhaft seien und er das nicht weiter über Wünsche verbreiten darf. Sonst droht ihm eine Strafe von 250'000 Euro oder sogar zwei Jahre Haft. Schadensersatz gibt es für die Influencerin aber auch nicht.
Damit ist der Kindergarten aber noch nicht unbedingt fertig. Denn die beiden können noch in Berufung gehen. (zen)
23:05 Uhr
Montag, 1. Dezember
«Der Bachelor»: Ein kleiner Überblick über die Geschehnisse der 6. Folge
«Fake-Menschen» beim «Bachelor»? Nein, das würden wir doch nie behaupten. Die Kandidatinnen tun das in der sechsten Folge von ganz allein.
15:35 Uhr
Montag, 1. Dezember
Scarlett Johansson verteidigt Unterstützung für Woody Allen
Scarlett Johansson wagt sich in ganz heisse Gewässer: Die Schauspielerin steht im Interview mit «The Daily Telegraph» zu ihrer Unterstützung für Woody Allen. Dem Regisseur wird seit über 30 Jahren von seiner eigenen Stieftochter vorgeworfen, sie sexuell missbraucht zu haben. Allen hat das stets bestritten und es kam nie zu einer Anklage. Doch der 90-Jährige gilt auch als kontrovers, seit seine Ex-Partnerin Mia Farrow Nacktfotos der gemeinsamen erwachsenen Adoptivtochter bei ihm fand und seine Affäre mit der damals 21-jährigen Soon-Yi Previn aufdeckte.
Die beiden sind bis heute ein Paar, doch viele Stars haben sich von Allen distanziert. Scarlett Johansson gehört zu den wenigen, die sich öffentlich zu ihm bekennen «Man weiss nie genau, welche Auswirkungen das hat. Aber meine Mutter hat mich immer ermutigt, ich selbst zu sein, [und zu sehen], wie wichtig Integrität ist und dass man für seine Überzeugungen einsteht.» (zen)
12:54 Uhr
Montag, 1. Dezember
Am kommenden Samstag: Gottschalk will Bühnen-Abschied feiern
Thomas Gottschalk hat eine Entscheidung gefällt: Nach Diskussionen um seine jüngsten Auftritte machte er seine Krebs-Erkrankung öffentlich. Am Samstag will er sich von der Show-Bühne verabschieden.
Mit seinen Co-Stars Günther Jauch und Barbara Schöneberger wird er bei RTL zum letzten Mal eine grosse Samstagabendshow moderieren. Der Sender teilte mit, das sei Gottschalks ausdrücklicher Wunsch. Er wolle einen bewegenden Abschiedsabend von der grossen Showbühne feiern. «Auch Günther Jauch und Barbara Schöneberger unterstützen diesen Weg mit voller Überzeugung und stehen Thomas Gottschalk mit grossem Respekt und echter Vorfreude zur Seite», hiess es.
Gottschalks grosse Bühne war über Jahrzehnte insbesondere das berühmte Sofa der ZDF-Show «Wetten dass..?». Mit seiner schlagfertigen, lockeren Art wurde der Moderator zur TV-Legende. Doch nachdem er mit seinen Reden bei der Romy-Gala am Freitagabend sowie gut zwei Wochen zuvor bei der Bambi-Verleihung in München für Irritationen gesorgt hat, soll nun Schluss sein. (dpa)
09:36 Uhr
Montag, 1. Dezember
Stars trauern um einen grossen Mann hinter den Kulissen
Normalerweise stehen Stars im Rampenlicht, doch jetzt überschlagen sich gleich mehrere von ihnen mit Lob über einen, der eher im Hintergrund arbeitete: Tom Stoppard war einer der international meistgespielten Dramatiker seiner Generation. Am vergangenen Samstag starb er mit 88 Jahren. Nun gedenken ihm diverse Schauspieler in den höchsten Tönen.
«Er war der eleganteste Mann, im Hinblick auf die Art, wie er rauchte, aber auch seine Denkweise selbst», sagt beispielsweise Glenn Close über ihn. «Tom wusste genau, in welcher Reihenfolge er die Worte anordnen musste, damit sie einen wirklich berühren. Das ist eine seltene und unglaubliche Gabe.»
Ethan Hawke, der ebenfalls in seinen Werken mitwirkte, nennt die Zeit, die er mit ihm verbrachte «die prägendste Lernerfahrung meines Lebens. Es war, als hätte er uns auf den Gipfel des Olymp geführt und uns die Aussicht gezeigt. Ich war nur wenige Augenblicke dort, aber ich werde für immer wissen, was „grandios» bedeutet.»
Und selbst Rolling Stones-Frontman Mick Jagger nennt ihn «einen der ganz Grossen. Wir alle wissen, dass er brillant war, aber er war noch viel mehr: nachdenklich und gütig.» (zen)
21:36 Uhr
Sonntag, 30. November
Thomas Gottschalk: «Ich habe Krebs»
Moderator Thomas Gottschalk (75) hat eine Krebserkrankung öffentlich gemacht. «Ich glaube, es wird Zeit, dass wir die Karten auf den Tisch legen. Ich habe Krebs», sagte er in einem «Bild»-Interview, das er gemeinsam mit seiner Ehefrau Karina gab.
«Thomas hatte vor knapp vier Monaten eine schwere, komplizierte
Krebsoperation», sagte Ehefrau Karina. «Die Diagnose war heftig. Epitheloides Angiosarkom. Ein seltener, bösartiger Tumor, der von den Zellen der Blutgefässe ausgeht. Thomas wurde sofort operiert.» Ihr Mann sei dann noch ein zweites Mal operiert worden und nehme bis heute starke Medikamente.
«Erst bei der Bambi-Verleihung realisierten wir, welche Nebenwirkung diese Medikamente haben», sagte Gottschalks Ehefrau. Er selbst sagte der «Bild» weiter: «Ich war nicht darauf vorbereitet, dass mir jemals so etwas passieren könnte. Mit diesen Tabletten fühle ich mich, als würde ich mit meinem Kopf in einer Waschmaschine stecken. Ich kannte mich so selbst nicht. Inzwischen weiss ich, das sind die Schmerzmittel.»
Verwunderung nach Fernseh-Auftritt von Gottschalk
Am Freitagabend hatte Gottschalk erneut bei einem Fernseh-Auftritt für Verwunderung gesorgt. Zwei Wochen nach seiner viel kritisierten Bambi-Moderation wurde er diesmal selbst ausgezeichnet, und zwar mit dem österreichischen TV-Preis Diamant-Romy. Bei der Preisverleihung in Kitzbühel wirkte er verwirrt, seine Stimme zitterte teilweise. Den Entertainer irritierte offensichtlich unter anderem die ihm zur Verfügung stehende Zeit. Schon bei der Bambi-Gala hatte er teils desorientiert gewirkt und sich verhaspelt.
Warum hatte der kranke Entertainer die Romy-Verleihung nicht abgesagt? Zu «Bild» sagte Gottschalk: «Dann wäre noch mehr Häme über mich hereingebrochen. Ausserdem bin ich alte Schule und erfülle meine Verpflichtungen.» Er habe überlegt, die Medikamente vor dem Auftritt wegzulassen, aber das hätten ihm seine Ärzte verboten. «Bei der Romy habe ich gemerkt, es hat keinen Sinn. Ich kann nicht mehr auftreten. Ich muss gesund werden», sagte der 75-Jährige. (dpa)
16:21 Uhr
Sonntag, 30. November
Kultrocker Billy Idol wird 70 und geniesst es, Opa zu sein
In den 80er Jahren war Billy Idol mit strohblonden Stachelfrisur und hochgezogenen Oberlippe eines der bekanntesten Gesichter im MTV-Zeitalter. Inzwischen hat er die wilden Zeiten zwar längst hinter sich gelassen. Doch auch als Grossvater steht der britische Musiker noch regelmässig auf der Bühne und gibt an seinem 70. Geburtstag am kommenden Sonntag ein Konzert in Mexiko-Stadt.
Das Alter spiele bei seiner Karriere keine Rolle: «Ich denke, es liegt auch daran, dass wir das tun, was wir lieben. Natürlich kann der Tag kommen, an dem das Publikum wegbleibt. Aber im Moment läuft alles richtig gut.» Das war nicht immer so.
Früher lebte er ein Leben voller «Sex, Drugs and Rock’n’Roll». 1994 kollabierte er in Los Angeles vor einem Nachtclub und begann schliesslich einen Entzug. Der Gedanke an seine Kinder habe ihn von den Drogen abgebracht, sagte Idol. Seine 36-jährige Tochter machte ihn zum Rockopa und seine Enkelin ist auch schon Fan. «Ich weiss noch, wie Poppy zum ersten Mal mit dem Fuss zu «Rebel Yell mitgewippt hat»», erzählt der stolze Opa. «Man bringt einem Kind nicht bei, mit dem Fuss im Takt zu wippen. Es macht das einfach. Ich geniesse es wirklich sehr, Opa zu sein. Es ist fantastisch.» (dpa)
10:14 Uhr
Sonntag, 30. Dezember
«Stranger Things»-Fans bangen um ihren Liebling
Nein, hier gibt es keine Spoiler. Nur so viel: In der neuen «Stranger Things»-Staffel ist Steve noch am Leben. Und zusammen mit tausenden Fans hoffe ich, dass das so bleibt. Haben wir alle einen Knall?
18:44 Uhr
Freitag, 28. November
Kaya Yanar beendet seine Bühnenkarriere (in Deutschland)
«Ganz wichtig: Das ist nicht mein Karriereende, also nicht von meiner Seite», sagt Komiker Kaya Yanar auf Instagram. Doch im kommenden Jahr will er seine Live-Comedy-Bühnen-Karriere in Deutschland beenden: «Schaut, ich bin jetzt 52 und gehe auf die 80 zu und die Reiserei ist echt nichts mehr für mich. Und die Reisezeit hätte ich wahnsinnig gerne für meine Familie und für andere Projekte.»
Er mache den Job seit 30 Jahren und seit 25 Jahren kommen auch Leute, um ihn zu sehen. Bei ihnen möchte sich herzlich bedanken, genauso bei allen die ihn unterstützt haben. Yanar lebt schon länger in der Schweiz, ist aber noch mit seiner aktuellen Tour «Lost» auch ich Deutschland zu sehen. (zen)
14:32 Uhr
Freitag, 28. November
Neue Missbrauchsvorwürfe: Kevin Spacey muss wieder vor Gericht
Bereits 2017 wurde Kevin Spacey von 30 Männern wegen sexueller Belästigung und Vergewaltigung angeklagt und 2023 freigesprochen. Nun muss der Schauspieler nochmal vor Gericht. Drei Männer haben ihn zivilrechtlich verklagt, weil er sie zwischen 2000 und 2013 sexuell missbraucht haben soll. Bei einer Anhörung wurde der 12. Oktober 2026 als vorläufiger Verhandlungstermin festgesetzt.
Spacey soll die Männer zwischen 2004 und 2013 mehrmals «vorsätzlich missbraucht» haben, wodurch sie «psychische Schäden und finanzielle Verluste» erlitten. Zwei der Kläger wollen anonym bleiben, beim dritten handelt es sich um Schauspieler Ruari Cannon.
Spacey bestreitet alle Vorwürfe. Erst kürzlich sorgte er für Stirnrunzeln, als er erzählte, dass er obdachlos sein. Durch die früheren Anschuldigungen habe er viel Geld verloren und wenig Rollenangebote bekommen, weshalb er auch sein Haus verkaufen musste. Danach krebste er allerdings zurück und erklärte, er wohne aktuell in Hotels. (zen)
12:25 Uhr
Freitag, 28. November
Sie haben sieben Kinder: Bushido und Anna-Maria trennen sich
«Unsere Ehe ist in eine schwierige Phase geraten und wir hatten beide das Bedürfnis, etwas Abstand zu nehmen, um wieder klarer zu sehen», schreibt Anna-Maria Ferchichi auf Instagram über ihre Beziehung mit Rapper Bushido. Sie leben schon «seit einiger Zeit» nicht mehr zusammen, verbringen aber trotzdem viel Zeit mit den Kindern. Das Paar ist seit 2012 verheiratet und hat sieben gemeinsame Kinder. Dazu kommt ein Sohn aus einer früheren Beziehung.
Einen genauen Grund für die Trennung nennt Anna-Maria nicht, doch die Grossfamilie ging schon durch einige Höhen und Tiefen. Auch durch den Gerichtsprozess um Bushidos früheren Geschäftspartner Arafat Abou-Chaker. Die beiden bekamen Polizeischutz und wanderten schliesslich nach Dubai aus.
«Ich weiss, viele von euch sehen uns als Vorzeigepaar und idealisieren unsere Geschichte. Aber selbst ein Haus, das von aussen perfekt wirkt, kann mit der Zeit kleine Risse bekommen», schreibt die Schwester von Sängerin Sarah Connor auf Instagram. Es sei aber noch keine endgültige Trennung oder gar Scheidung: «Wir nehmen uns die Zeit, die wir brauchen.» (zen)
11:22 Uhr
Freitag, 28. November
Mit 94 Jahren: Ingrid van Bergen ist gestorben
Sie war Schauspielerin, erschoss ihren Geliebten und wurde Dschungelkönigin. Nun ist Ingrid van Bergen gestorben.
20:42 Uhr
Donnerstag, 27. November
Kim Kardashians Ex bedroht Ehefrau mit Waffe
Ray J ist in den USA als Sänger und Schauspieler bekannt – und als Exfreund von Kim Kardashian, der mit ihr in jenem Video herumturnte, das sie berühmt machte. Nun wurde er verhaftet. Und die Vorwürfe sind happig.
In einem völlig ausser Kontrolle geratenen Livestream motzt er über das «schlimmste Thanksgiving in der ganzen verdammten Welt» und zeigt, wie er seine Waffe lädt. Kurz darauf kommt seine Noch-Ehefrau, um seine Kinder mitzunehmen und während sie seine Tochter auf dem Arm hat, eskaliert die Situation. Das Paar streitet und Ray J’s Ehefrau sagt wiederholt, dass er seine Waffe auf sie richte. Danach erscheinen eine weitere Frau und ein Mann, die den Sänger konfrontieren. Doch Ray J droht, sie zu erschiessen.
Wie das Promiportal «TMZ» berichtet, wurde Ray J kurz darauf verhaftet und sitzt aktuell im Gefängnis. Die Kaution wurde auf 50‘000 Dollar festgesetzt. Seine Ehe ist schon lange zerrüttet, das Paar reichte seit 2020 mehrmals die Scheidung ein, zog sie aber jedes Mal wieder zurück. (zen)
17:42 Uhr
Donnerstag, 27. November
Ein Schweizer «Star» zieht ins Dschungelcamp
Im Januar brüllen wieder mal irgendwelche angeblich bekannten Menschen: «Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!» Bereits jetzt hat «Bild» die Kandidaten veröffentlicht und wieder einmal muss man sich mehr als oft fragen: Wer ist das?
Die meisten Teilnehmer haben sich ihre «Bekanntheit» in Sendungen wie «Der Bachelor», «Love Island», «Ab ins Beet!», «Das Sommerhaus der Stars» oder «Promi Big Brother» verdient. So auch die einzige Schweizer Kandidatin: Ariel ist 22 Jahre alt, Influencerin und war bei «Love Fool» und «Prominent getrennt» dabei.
Andere sind Ehefrauen bzw. Ex-Frauen von Promis und ein paar wenige waren immerhin früher mal berühmt. So wie Sänger Gil Ofarim, der mittlerweile eher für seinen Antisemitismus-Fake bekannt ist, seit er 2021 einem Hotelangestellten vorwarf, ihn wegen seines Davidsterns zu diskriminieren. Vor Gericht musste er dann aber zugeben, dass er gelogen hat. Jetzt versucht er seiner Karriere offenbar im Dschungel wiederzubeleben. (zen)
15:12 Uhr
Donnerstag, 27. November
Judi Dench ist fast blind: «Ich erkenne niemanden mehr»
«Man sieht Sie nicht mehr oft vor der Kamera», sagt die Moderatorin vin «ITV» im Interview mit Schauspielerin Judi Dench. «Nein, weil ich nichts mehr sehe», antwortet die 90-Jährige geradeheraus. «Ich erkenne niemanden mehr, ich kann nicht mehr fernsehen oder lesen», erzählt sie.
Der Grund ist eine altersbedingte Netzhauterkrankung, eine sogenannte Makuladegeneration. Eine Heilung gibt es bislang nicht, man kann den Verlauf bisher nur verlangsamen. Die britische Oscarpreisträgerin machte die Diagnose bereits 2012 öffentlich. Doch Dench betont, dass sie trotzdem aktiv bleiben wolle – und sie hat auch noch immer Humor. So fragte sie ich Schauspiel-Kollege Ian McKellen, der ebenfalls beim «ITV»-Interview dabei war: «Passiert es dich, dass du zu Fremden versehentlich sagst «Schön dich wieder zu sehen?» «Ja, manchmal!», antwortete sie lachend. (zen)
07:09 Uhr
Donnerstag, 27. November
Harry, Meghan und ihre Kinder helfen in Gemeinschaftsküche
Prinz Harry und seine Frau Herzogin Meghan haben gemeinsam mit ihren Kindern Archie und Lilibet für einen guten Zweck in einer Gemeinschaftsküche ausgeholfen. Vor dem amerikanischen Feiertag Thanksgiving, dem Erntedankfest, packte die Familie mit anderen Helfern und Helferinnen in Los Angeles in der Küche der Organisation «Our Big Kitchen Los Angeles» (OBKLA) mit an. Dort werden Mahlzeiten für Bedürftige zubereitet und abgepackt.
In einer Instagramstory und auf der Webseite ihrer Stiftung Archewell veröffentlichten sie Fotos von ihrem Einsatz. Mit Gummihandschuhen und Schürzen stehen sie an einem langen Tisch und hantieren mit Teig, Gemüse und anderen Nahrungsmitteln. «Lass dich blicken, tue Gutes», so das Motto in dem Post. Sie wollten weiterhin «Mitgefühl in die Tat umsetzen», um Gemeinschaften vor Ort und weltweit zu unterstützen, hiess es auf der Archewell-Webseite. Das im US-Bundesstaat Kalifornien lebende Paar ist auch für sein soziales Engagement bekannt. (dpa)
21:59 Uhr
Dienstag, 25. November
«Stranger Things»-Star Sadie Sink: «Der letzte Drehtag war furchtbar»
Sadie Sink war 14 Jahre alt, als sie als Max in der zweiten Staffel von «Stranger Things» auftauchte. «Ich erinnere mich, wie nervös und unsicher ich war, ob ich ein guter Schauspieler bin. Ich wusste nicht, ob die Leute die Figur oder mich mögen würden oder ob ich überhaupt ins Team passen würde», erzählt sie im Interview mit «Glamour»: «Jetzt kann ich zurückblicken und weiss, dass ich darauf stolz sein kann.»
Auch darum sei der letzte Drehtag der kommenden letzten Staffel «furchtbar» gewesen: «Es fühlte sich an, als würden wir wirklich um etwas trauern, und das taten wir auch, denn es ist ein riesiges Kapitel unseres Lebens.» Es war, als würde man sich von seiner Kindheit verabschieden, sagt die 23-Jährige.
Zuletzt lag ihre Figur Max im Koma, was nun in der fünften Staffel mit ihr passiert, verrät Sadie nicht. Nur so viel: «Es ist sehr unerwartet. Es beantwortet alle Fragen. Es ist interessant zu sehen, wo sie ist und was sie gemacht hat, aber es bleibt ihr trotzdem treu.» Die erste Hälfte der letzten Staffel läuft bei uns ab dem 27. September um 2 Uhr Nachts auf Netflix. (zen)
19:18 Uhr
Dienstag, 25. November
Baby Léon macht Mujinga Kambundji zum Mami
Die Schweizer Leichtathletin Mujinga Kambundji ist erstmals Mutter geworden. Diverse Sportgrössen gratulieren auf Instagram.
18:54 Uhr
Dienstag, 25. November
James Cameron: Netflix-Filme sollten keine Oscars bekommen
«Titanic»-Regisseur James Cameron hat gewaltig gegen Netflix ausgeteilt. Er findet, Filme, die für Streamingdienste produziert werden, haben bei den Oscars nichts zu suchen. «Ein Film sollte als Kinofilm gemacht sein, und die Oscars bedeuten mir nichts, wenn sie nicht für die Kinoauswertung gedacht sind», erzählt er in einem Podcast. Besonders die Strategie, wenn Netflix Filme nur für wenige Tage im Kino laufen lässt, um die Oscar-Kriterien zu erfüllen, fände er «völlig verdorben.»
Er befürchtet, wenn grosse Studios dem Trend zum Streaming folgen, verliere das Kino immer weiter an Bedeutung. Besonders Science-Fiction- und Fantasy-Filme würden darunter leiden: «Wenn die Kosten für visuelle Effekte immer weiter steigen, gleichzeitig aber immer weniger Filme genehmigt werden und das Kino weiter schwächelt, dann gibt es diese Filme bald nicht mehr.» Trotzdem habe er nichts dagegen, wenn Zuschauer seine Filme zu Hause sehen – «solange den Leuten bewusst ist, dass sie dabei einen Teil des eigentlichen Erlebnisses verpassen». (zen)
17:28 Uhr
Dienstag, 25. November
Macaulay Culkin hat Idee für «Kevin – Allein zu Haus»-Fortsetzung
«Ich wäre nicht völlig allergisch dagegen», sagte der Macaulay Culkin und macht «Kevin - Allein zu Haus»-Fans Hoffnung. 35 Jahre nach dem Weihnachtsklassiker von 1990 habe er sogar «so eine Idee», wie Kevins Geschichte heute weiter gehen könnte: «Ich bin entweder Witwer oder geschieden. Ich ziehe ein Kind gross und so weiter. Ich arbeite wirklich hart und kann mich nicht richtig um mein Kind kümmern, und es ist ziemlich sauer auf mich, und dann werde ich ausgesperrt.»
Anstatt Einbrecher, muss er diesmal versuchen, ins Haus zu kommen, während sein Sohn Fallen aufstellt. «Das Haus ist eine Art Metapher für unsere Beziehung, nach dem Motto: ‹Lass mich wieder in sein Herz.› Das ist die treffendste Kurzfassung, die ich habe», erzählt er 45-Jährige. Culkins eigene Kinder haben «Kevin - Allein zu Haus» übrigens auch schon gesehen, aber: «Sie haben keine Ahnung, dass ich Kevin bin.» Sie sind allerdings auch erst drei und vier Jahre alt. (zen)
15:45 Uhr
Dienstag, 25. November
Gottschalk: «Noch eine Show, und dann ist Schluss»
Moderator Thomas Gottschalk hat keine Lust mehr auf Fragen nach seinem Auftritt bei der Bambi-Gala: «Und es nervt mich inzwischen.» Der 75-Jährige habe keine Probleme mit Cher, und Cher habe keine Probleme mit ihm. «Das ist das wichtigste.» Und: Um ihn müsse man sich keine Sorgen machen.
Bei der Bambi-Verleihung am 13. November hatte Gottschalk das goldene Reh an Popstar Cher überreicht - und auf der Bühne inhaltlich den Faden verloren. Später erklärte er, der Auftritt eines Cher-Doubles habe ihn durcheinander gebracht, dann habe er einen Blackout gehabt.
Zudem verriet er: «Ich bin 75 und verabschiede mich jetzt aus dem Geschäft.» Er habe noch eine grosse Samstagabendshow bei RTL, «und das war's dann». Andere Menschen hörten schon mit 67 auf, so Gottschalk. Ihm werde im Ruhestand aber sich nicht langweilig werden.
Am 6. Dezember 2025 um 20.15 Uhr ist er demzufolge ein letztes Mal gemeinsam mit Barbara Schöneberger und Günther Jauch in «Denn sie wissen nicht, was passiert» zu sehen. Auch Schöneberger und Jauch sollen dann ihren Abschied verkünden, offiziell bestätigt ist dies derzeit noch nicht. (dpa)
10:33 Uhr
Dienstag, 25. November
«Gewitter im Kopf»: Daran starb YouTube-Star Jan Zimmermann
Das YouTube-Duo «Gewitter im Kopf» gab Einblick in das Leben mit dem Tourette-Syndrom. Nach dem plötzlichen Tod seines Partners meldet sich nun Tim Lehmann zu Wort.
06:54 Uhr
Dienstag, 25. November
Bachelor Danilo bekommt Hilfe von seiner Mama – und hört nicht auf sie
Man stelle sich vor, der eigenen Schwiegermutter zu erzählen, was man mit ihrem Sohn im Bett so alles anstellen will! Genau das passierte in Folge Fünf. Und leider kann man auch als «Bachelor»-Mama nicht bestimmen, wen der Sohn nach Hause bringen soll – und wen auf keinen Fall.
19:46 Uhr
Montag, 24. November
Donald Trump will angeblich unbedingt vierten «Rush Hour»-Film
Man sollte meinen, als US-Präsident hätte man genug zu tun, doch Donald Trump will jetzt offenbar auch in Hollywood einsteigen. Larry Ellison, einer seiner prominentesten finanziellen Unterstützer und der grösste Aktionär der Paramount Studios, soll auf Geheiss des Präsidenten nun dafür sorgen, einen vierten Teil von «Rush Hour» aus dem Boden zu stampfen.
Die Cop-Komödie mit Jackie Chan und Chris Tucker kam 1998 erstmals ins Kino – und Trump war offenbar ein grosser Fan. Laut diversen Medienberichten liebt Trump stereotypische, «männliche» Actionfilme der 80er und 90er Jahre. So schwärmt er beispielsweise für den Film «Bloodsport» mit Jean-Claude Van Damme aus dem Jahr 1988. In einem Interview sagte er mal, er spule jeweils über die langsamen Passagen des Films zu den Kampfszenen. Das Weisse Haus hat bisher noch keinen Kommentar zu den Plänen gegeben. (zen)
18:21 Uhr
Montag, 24. November
Lizzo: Schwere Depression inspirierte sie zum Abnehmen
In den vergangenen zwei Jahren hat Lizzo viel Gewicht verloren – doch jetzt erzählt sie, dass sie zu Beginn «schwer depressiv» gewesen sei. Die Sängerin war 2023 in eine Klage mit mehreren Tänzern verwickelt, was ihr mental extrem zusetze. Doch anstatt sich in ungesundes Essen zu flüchten, habe sie sich selbst gezwungen, einen anderen Weg zu gehen: «Nicht, weil ich dachte, es würde zu meiner Gewichtsabnahme führen, sondern ehrlich gesagt, war mir mein Körper egal.»
Genau das habe sie aber auch wachgerüttelt. «Als jemand, der seine ganze Karriere lang über Selbstliebe gesprochen und gesungen hat, war es schwer mitanzusehen, wie mir das passierte», sagt sie. Sie habe sich darum nicht nur angefangen, um ihre körperliche Gesundheit zu kümmern, sondern begab sich auch in Therapie. Und: «Ich bin immer noch stolz darauf, eine kurvige Frau zu sein. Objektiv betrachtet kurvig. Über 90 Kilo. Und ich liebe mich genauso sehr wie eh und je, egal was die Waage anzeigt.» (zen)
13:59 Uhr
Montag, 24. November
Reggae-Legende Jimmy Cliff gestorben
Reggae-Ikone Jimmy Cliff ist tot. Der jamaikanische Künstler starb im Alter von 81 Jahren an den Folgen einer Lungenentzündung, wie seine Familie mitteilte. «Mit tiefer Trauer» verbreitete Cliffs Frau Latifa die Nachricht auf der Plattform Instagram. «Jimmy, mein Liebling, mögest du in Frieden ruhen», schrieb sie. Er sei ein «grossartiger Künstler, Ehemann und Vater» gewesen, sagte Latifa Cliff der Deutschen Presse-Agentur.
Cliff zählt zu den Pionieren der Reggae-Musik und gilt als Förderer von Bob Marley. Seinen ersten Hit «Hurricane Hattie» hatte er in den frühen 1960er-Jahren, als es den Begriff der Reggae-Musik noch gar nicht gab. Später folgten weltbekannte Lieder wie «Wonderful World, Beautiful People» und «You Can Get It If You Really Want» sowie eine Coverversion von «I Can See Clearly Now». Cliff habe dazu beigetragen, «den Sound Jamaikas einem weltweiten Publikum näherzubringen», so die BBC.
Jamaikas Regierungschef Andrew Holness schrieb auf der Plattform X, das Land halte inne, um das Leben eines wahren Riesen der Kultur zu ehren, dessen Musik «das Herz unserer Nation in die Welt hinausgetragen hat». Seine Musik habe die Menschen in schweren Zeiten aufgebaut und Generationen inspiriert.
Der 1944 als James Chambers geborene Sänger gewann im Laufe seiner Karriere zwei Grammys und wurde 2010 in die «Rock and Roll Hall of Fame» aufgenommen. Dennoch betonte er sein Leben lang, aus welchen Verhältnissen er gekommen sei. «Reggae ist der Schrei und die Freude der armen Menschen», sagte er einmal. Sie sei dankbar für seine Familie, Freunde, Künstlerkollegen und Mitarbeiter, die seinen Weg mit ihm gegangen seien, schrieb Cliffs Frau bei Instagram. Ihr Ehemann schätze «jeden einzelnen Fan» für deren Liebe sehr. (dpa)
08:42 Uhr
Montag, 24. November
Medienbericht: Hollywood-Star Udo Kier (81) gestorben
Der deutsche Schauspieler Udo Kier ist am Sonntagmorgen im Alter von 81 Jahren verstorben. Das bestätigt sein Lebensgefährte, der Künstler Delbert McBride, gegenüber dem US-Magazin «Variety».
Kier stand für mehr als 250 Filme vor der Kamera und war einer der wenigen deutschen Schauspieler, die regelmässig in Hollywood drehten. Er spielte Hitler, Dracula und Frankenstein, drehte mit Größen wie Andy Warhol, Lars von Trier und Madonna. (lil)
19:03 Uhr
Sonntag, 23. November
Rapper Haftbefehl macht, was er will und seine Ehefrau bleibt bei ihm
Das Herz ist dumm. Wenn man es mal verschenkt hat, fliegt die Vernunft zum Fenster raus – egal, wie der eigene Partner einen behandelt. Das beste Beispiel ist die Ehefrau von Haftbefehl. Dummerweise werten manche das als «Loyalität».
13:34 Uhr
Samstag, 22. November
Boris Becker ist Vater eines Mädchens geworden
Der ehemalige Tennis-Weltstar ist zum fünften Mal Vater geworden. Am Freitag kam seine zweite Tochter zur Welt, wie der Deutsche auf Instagram mitteilt. Das Baby heisst Zoë Vittoria Becker. Fast hätten die Tochter und der Vater den gleichen Geburtstag. Becker hat heute seinen 58. Geburtstag.
Die Mutter von Zoë Vittoria ist Lilian de Carvalho Monteiro. Es ist das erste gemeinsame Kind der Tennis-Legende und der Risikoanalystin.
13:32 Uhr
Samstag, 22. November
Eddie Murphy erhält Preis für Lebenswerk
«Beverly Hills Cop», «Der Prinz aus Zamunda», «Der verrückte Professor»: Hollywoods Star-Komiker Eddie Murphy (64), der in zig Blockbustern mitspielte, soll für sein Lebenswerk einen renommierten Preis erhalten. Die Würdigung mit dem «AFI Life Achievement Award» sei für April 2026 geplant, teilte das American Film Institute (AFI) mit. Die Gala wird im Dolby Theatre in Hollywood gefeiert, wo traditionell die Oscars vergeben werden.
«Eddie Murphy ist eine amerikanische Ikone», schrieb Star-Produzentin Kathleen Kennedy, Vorsitzende des AFI-Kuratoriums, in einer Mitteilung. Über fünf Jahrzehnte hinweg habe er in Film, Fernsehen und Stand-up-Comedy enorme Vielseitigkeit gezeigt.
Der seit 1973 vergebene AFI Life Achievement Award geht an Personen, deren Arbeit die amerikanische Filmkunst bereichert hat. Zu früheren Preisträgern gehören Meryl Streep, Morgan Freeman, Sean Connery, Michael Douglas, Jane Fonda, Steven Spielberg, George Clooney, Denzel Washington und Nicole Kidman. Zuletzt wurde Oscar-Preisträger Francis Ford Coppola geehrt. (dpa)
13:25 Uhr
Samstag, 22. November
Nach zehnjähriger Pause: Hilary Duff kündigt neues Album an
Zehn Jahre nach der Veröffentlichung ihres bislang letzten Albums «Breathe In. Breathe Out“(2015) hat US-Schauspielerin und Sängerin Hilary Duff (38) eine neue Platte angekündigt. „Luck…or Something» soll am 20. Februar 2026 erscheinen, wie die Schauspielerin in sozialen Medien bekanntgab. In dem Album steckten «viel Liebe, nächtliche Angstgefühle und ein wenig Chaos», schrieb die vierfache Mutter.
Sie werde oft gefragt, wie sie in dieser intensiven Branche aufwachsen und trotzdem einen klaren Kopf behalten konnte, schrieb Duff «Variety» zufolge in einer Mitteilung. Der Albumtitel «Luck...or Something» sei eine Antwort darauf: Glück habe eben auch dazu gehört - neben vielen anderen wichtigen Dingen, die sie geprägt hätten. (dpa)
22:07 Uhr
Freitag, 21. November
Cardi B lässt Nabelschnur ihres Babys vergolden – und das ist teuer
Cardi B wurde kürzlich zum vierten Mal Mama und zeigt sich auf Instagram herzig mit ihrem Sohn – und dann teil sie mit, dass sie seine Nabelschnur vergolden lies. Kann man machen, muss man aber nicht. Vor allem, wenn man kein gutgefülltes Bankkonto hat. Denn der Spass kostet ganze 1000 Dollar! Doch die Rapperin wollte halt ein «besonderes» Andenken. Und sie ist längst nicht die einzige Promi-Mama.
Zu den Kunden von «Mommy Made Encapsulation» gehören auch Megan Fox oder Vanessa Hudgens, die ihre Plazenta verkapseln liessen. Die Firma bietet das übrigens in den Geschmacksrichtungen Kaugummi, Limette oder sogar als vegane Variante an. Und ja, das kann man dann essen. Auf Instagram zeigte die Firma nun den Prozess mit Cardi Bs Nabelschnur. Das sieht ganz schön blutig aus, darum zeigen wir Ihnen nur das fertige Produkt. Was Cardi B nun damit anstellt, bleibt vorerst ihr Geheimnis. (zen)
20:22 Uhr
Freitag, 21. November
ESC will strengere Voting-Regeln einführen
Während mehrere Länder mit einem Boykott drohen, wenn Israel am Eurovision Song Constest 2026 teilnimmt, hat die europäische Rundfunkunion EBU neue Regeln angekündigt. Damit sollen «Vertrauen, Transparenz und Publikumsbindung» gestärkt werden. Israel hat mit dem Vorgehen im Gazastreifen für Kritik gesorgt und nachdem Teilnehmerin Yuval Raphael dennoch das Publikums-Voting in diesem Jahr gewann, wurden Manipulations-Vorwürfe laut. Beweise wurden keine gefunden.
Nun will die EBU die Regeln für «unverhältnismässige Werbekampagnen» verschärfen, um den ESC besser davor zu schützen, «die Abstimmung in unfairer Weise zu beeinflussen». Eine Jury soll ausserdem bereits in den Halbfinals ihre Stimme abgeben. Diese soll, wie im Finale, grob genauso viel zählen wie die Zuschauerstimmen. Letztere werden zudem reduziert. Es sollen online, per SMS oder Telefonanruf noch maximal zehn Stimmen abgegeben werden können. Anfang Dezember wird entschieden, ob diese Massnahmen ausreichen. Die Liste der Teilnehmer zum ESC 2026 soll dann noch vor Weihnachten bekannt gegeben werden. (zen)
17:24 Uhr
Freitag, 21. November
Legendäre Comedy-Blondine: Goldie Hawn wird 80 Jahre alt
Goldie Hawn ist auch mit 80 Jahren noch topfit, wie sie kürzlich auf TikTok zeigte, wo sie in enger Sporthose und Tanktop mit langer blonder Mähne auf einem Trampolin hüpfte. Den runden Geburtstag geht sie allerdings ruhiger an und feiert «ganz locker» mit der Familie. Diese ist ein wahrer Patchwork-Traum. Hawn ist seit 1983 mit Partner Kurt Russell zusammen. Und ungefähr genauso lange werden sie schon gefragt, wann geheiratet wird. Die Antwort: Vermutlich nie, warum auch? Goldie hat Sohn Oliver Tochter Kate Hudson aus einer früheren Ehe, Kurt hat ebenfalls einen Sohn aus erster Ehe und zusammen haben sie Sohn Wyatt Russel. Alle folgten den Eltern ins Showbusiness.
Apropos: In Hollywood hat Goldie Hawn praktisch alles erreicht. Bereits für ihren ersten Film gewann sie mit 25 Jahren einen Oscar als beste Nebendarstellerin – und verpasste die Verleihung, weil sie nicht glaubte, gewinnen zu können. Das bereue sie heute, sagte sie 2023 in einem Interview: «Es ist etwas, auf das ich jetzt zurückblicke und denke: ‹Es wäre so toll gewesen, wenn ich das hätte tun können.›»
Es war nicht immer alles perfekt. Zu Beginn ihrer Schauspiel-Karriere litt sie unter Ängsten und Panikattacken. «Ich wusste nicht, was mit meiner Freude passiert war. Es ist das Beängstigendste, was mir je passiert ist», erzählte sie letztes Jahr. Deshalb widmet sie sich heute sozialen Aufgaben und hilft Kindern mit emotionalen Problemen bei Stressbewältigung. Goldie Hawn steht nach wie vor vor der Kamera, doch mittlerweile geht sie vor allem in ihrer Rolle als Grossmutter von acht Enkeln auf. (dpa/zen)
15:21 Uhr
Freitag, 21. November
Samuel Koch wird erstmals Papa
Vor 15 Jahren verunfallte Samuel Koch bei einem Stunt für «Wetten, dass…?» und ist seither querschnittsgelähmt. Dennoch liess er sich nicht unterkriegen. Der heute 37-Jährige wurde Schauspieler und heiratete 2016 seine Frau Sarah Elena. Nun gibt es schöne News: Das Paar erwartet sein erstes Kind – und zwar bald: Wie Familie Koch gegenüber der «Bild»-Zeitung erzählte, soll das Baby am 20. Dezember zur Welt kommen. (zen)
14:52 Uhr
Freitag, 21. November
Mehrere Stars in neuem Jesus-Podcast – ohne dass sie davon wussten
Der kontroverse US-Fernsehsender Fox News teilte mit grossem Tamtam mit, dass der religiöse Ableger Fox Faith einen Podcast mit dem Namen «The Life of Jesus» herausbringt, der Zuhörer «durch das Leben, die Lehren und die Wunder Jesu Christi» führen soll. Laut Pressemitteilung konnten über 100 namhafte Schauspieler gewonnen werden, darunter Brian Cox, Sean Astin und Kristen Bell. Das Problem? Die Stars wussten nichts davon.
Die Aufnahme wurde vor 15 Jahren für ein anderes Projekt gemacht. Gegenüber «Rolling Stone» erzählt Bells Sprecher, dass die Schauspielerin selbst erst einen Tag vor der offiziellen Ankündigung erfahren habe, dass Fox Faith das längst vergessene Projekt übernommen und zu einem neuen Podcast umgewurstelt hat. Den anderen Schauspielern geht es gleich. Keiner der Stars hat die Erlaubnis erteilt, das alte Hörbuch für eine neue Podcast-Serie zu verwenden.
Auf die Frage nach der ursprünglichen Quelle der Aufnahmen für den Podcast erklärte ein Sprecher von Fox News gegenüber «Rolling Stone»: «Gulfstream Studios produzierte den Podcast ‹The Life of Jesus› aus der dramatisierten Audio-Bibel ‹The Truth and Life›, die von FOX News Audio lizenziert wurde, unter voller Mitwirkung und Beteiligung aller beteiligten Schauspieler.» (zen)
12:15 Uhr
Freitag, 21. November
Fugees-Rapper zu 14 Jahren Haft verurteilt
Der US-amerikanische Rapper Prakazrel «Pras» Michel von der Gruppe The Fugees ist im Zusammenhang mit illegalen Wahlkampfspenden an Ex-Präsident Barack Obama zu 14 Jahren im Gefängnis verurteilt worden. Wie aus Gerichtsdokumenten des US-Justizministeriums hervorgeht, war Michel 2023 in zehn Anklagepunkten für schuldig befunden worden, darunter Verschwörung, illegale Wahlkampfspenden und Geldwäsche. Am Donnerstag (Ortszeit) wurde in Washington das Strafmass in dem langjährigen Prozess verkündet.
Nach Angaben des Justizministeriums erhielt Michel mehr als 120 Millionen Dollar (etwa 104 Millionen Euro) von dem malaysischen Geschäftsmann Low Taek Jho, die er teilweise über Strohleute an die Kampagne für Obamas Wiederwahl im Jahr 2012 spendete. Michel habe auch versucht, Einfluss auf Ermittlungen des Justizministeriums gegen den Betrugsskandal um den malaysischen Staatsfonds 1MDB zu nehmen. Zudem habe er versucht, die Auslieferung eines chinesischen Staatsangehörigen nach China zu verhindern, hiess es in den Gerichtsdokumenten.
Das Justizministerium hatte eine lebenslange Haftstrafe beantragt. Die Strafe solle «die Breite und Tiefe seiner Verbrechen widerspiegeln, seine Gleichgültigkeit gegenüber den Risiken für sein Land, und das Ausmass seiner Gier», hiess es. Die Anwälte des Rappers dagegen hatten eine Haftstrafe von nur drei Jahren gefordert, berichtete die «New York Times». Gegen das Urteil werde nun Berufung eingelegt.(dpa)
17:32 Uhr
Donnerstag, 20. November
Erster Trailer zu neuem «Hunger Games»-Film veröffentlicht
Nachdem vor zwei Jahren «Die Tribute von Panem – The Ballad of Songbirds & Snakes» ins Kino kam, folgt in einem Jahr der nächste «Hunger Games»-Film. Bereits heute wurde der erste Trailer dazu veröffentlicht: In «The Hunger Games – Sunrise on the Reaping» geht es um Katniss‘ Mentor Haymitch Abernathy und wie er 24 Jahre vor Teil eins der Original-Serie die 50. Hungerspiele gewann.
Während Woody Harrelson Haymitch in den Original-Filmen spielte, stellt Newcomer Joseph Zada die Rolle als Teenager dar. Ralph Fiennes spielt President Snow und erbt die Rolle von dem verstorbenen Donald Sutherland und Elle Fanning spielt die jüngere Version von Elizabeth Banks' Effie Trinket. Auch mit dabei – aber kaum wiedererkennbar – ist Glenn Close, die als Drusilla Sickle die Tribute in Distrikt 12 auslost. «The Hunger Games: Sunrise on the Reaping» läuft ab dem 19. November 2026 im Kino. (zen)
13:18 Uhr
Donnerstag, 20. November
Lady Di kehrt als Wachsfigur nach Paris zurück
Mehr als 28 Jahre nach ihrem tragischen Tod kehrt Lady Di als lebensgrosse Wachsfigur in das Grévin-Museum nach Paris zurück. Diana bleibe eine wichtige Figur der weltweiten Popkultur, die für ihren Stil, ihre Menschlichkeit und ihre Unabhängigkeit gefeiert werde, teilte das Museum mit. Dargestellt wird Diana in einem schulterfreien, die Figur betonenden, schwarzen Cocktailkleid, das als sogenanntes »revenge dress» (deutsch: Rachekleid) in die Geschichte einging.
Wie das Wachsfigurenkabinett mitteilte, handele es sich um das Kleid, das Lady Di an dem Abend als Zeichen der Rebellion trug, an dem Prinz Charles öffentlich im Fernsehen seine Untreue gestand. Mit seiner Farbe, seinem gewagten Schnitt und seinem Ausschnitt widersprach das Rachekleid dem königlichen Protokoll. Es wurde zum Symbol für wiedergewonnene Freiheit. (dpa)
11:27 Uhr
Donnerstag, 20. November
Kevin Spacey hat nach Sexskandal kein Zuhause mehr
Nachdem er 2017 von mehreren Männern des sexuellen Missbrauchs beschuldigt wurde, kämpft Schauspieler Kevin Spacey mit Anwaltskosten und wenig Rollen-Angeboten. Zwar wurde der zweifache Oscar-Gewinner vor Gericht freigesprochen, doch «die Kosten der letzten sieben Jahre waren astronomisch.» Im Interview mit dem «Telegraph» erzählt er, dass er nun in Hotels und Airbnbs wohne: «Ich gehe dorthin, wo es Arbeit gibt. Ich habe buchstäblich kein Zuhause mehr.» Sein Haus in Baltimore sei wegen seiner «nicht gerade guten» finanziellen Lage versteigert worden.
Der «House of Cards»-Star bleibt aber optimistisch. Er stehe «in Kontakt mit einigen sehr einflussreichen Leuten, die mich wieder ins Filmgeschäft bringen wollen. Ich glaube aber auch, dass die Branche auf die Zustimmung einer Person wartet, die enormen Respekt und Autorität geniesst.» (zen)
10:02 Uhr
Donnerstag, 20. November
Neue Details: Konstantin Wecker schrieb 15-Jähriger verstörende SMS
Eine heute 30-jährige Frau macht Liedermacher Konstantin Wecker schwere Vorwürfe. Wie gestern in diesem Ticker berichtet, gibt der damals 63-Jährige zu, eine Beziehung mit ihr angefangen zu haben, als sie 15 Jahre alt war. Nun kommen neue Details aus den Chat-Verläufen ans Licht. Wie «Bild» berichtet, hat das Mädchen ihn 2011 nach einem Konzert in einer Hotelbar kennengelernt. Sie tauschten angeblich Nummern aus und noch am selben Abend bekam sie die erste SMS von ihm. Er wollte, dass sie auf sein Hotelzimmer komme. Sie tat es nicht, doch danach schrieb Wecker dem Mädchen fast täglich.
Teilweise sei er betrunken gewesen und auch eifersüchtig. So wollte er, dass sie eine Burka trage, damit andere Männer sie nicht ansehen. Die Beziehung endete ein Jahr später – nachdem sie 16 wurde und Wecker mit ihr Sex hatte. Als sie ihm 2012 sagte, dass sie mit einem Gleichaltrigen geschlafen habe, sei Wecker beleidigend geworden und habe sie als «Schlampe» und «Matratze» bezeichnet. Dabei war er selbst während der ganzen Zeit noch verheiratet. (zen)
07:51 Uhr
Donnerstag, 20. November
«Simpsons»-Figur stirbt erneut – aber diesmal richtig
Nein, es trifft niemanden der Hauptdarsteller. Doch Alice Glick, die ältere Organistin der Kirche, wird in der siebten Folge der 37. Staffel das zeitliche segnen. Fans sind schockiert – dabei stirbt Alice nicht zu ersten Mal. Bereits in der 23. Staffel wurde sie von einem Roboterhund getötet. Diesmal wird sie aber nicht wiederauferstehen, sagten die «Simpsons»-Macher.
Alice ist längst nicht die erste gelbe Serienfigur, die dieses Schicksal ereilt. Erst vor einem Jahr starb Bar-Besucher Larry. Den wohl schockierendsten Serientod starb aber wohl Maude Flanders, Ehefrau von Nachbar Ned Flanders. Sie wurde in der 11. Staffel von einem T-Shirt, das aus einer Kanone geschossen wurde, tödlich verletzt. Im Finale der 36. Staffel starb sogar Marge Simpson – allerdings nur in einem Blick in die Zukunft. (zen)
15:43 Uhr
Mittwoch, 19. November
Nicki Minaj hält Rede vor der UN – und sorgt für Kopfschütteln
«Christen werden gezielt angegriffen und getötet. Ganze Gemeinschaften leben in Angst – nur wegen der Art, wie sie beten.» Das sagte Nicki Minaj bei ihrer Rede vor den Vereinten Nationen über die Lage von Christen in Nigeria. Laut «Time» hat Trump-Berater Alex Bruesewitz den Auftritt der Rapperin aus Trinidad eingefädelt.
Trump hat das Thema um «verfolgte Christen» kürzlich selbst auf seiner Plattform Truth Social angesprochen und meinte, die USA seien «bereit, die grossartige christliche Bevölkerung auf der ganzen Welt zu retten». Minaj dankte ihm dafür mehrfach auf X. Doch laut Experten werden längst nicht nur Christen in Nigeria angegriffen, sondern auch Muslime.
Kommt hinzu, dass Minaj auf X schrieb: «Die Barbz (ihre Fans) und ich werden niemals vor Ungerechtigkeit zurückweichen.» Allerdings wurde ihr eigener Bruder vor fünf Jahren wegen Vergewaltigung eines Kindes verurteilt und Minaj hielt dennoch zu ihm. Auch ihr Ehemann wurde wegen versuchter Vergewaltigung einer jungen Frau verurteilt, doch Nicki meinte dazu: «Er war 15, sie war 16 und in einer Beziehung.» Soviel zum Thema «niemals vor Ungerechtigkeit zurückweichen». (zen)
12:24 Uhr
Mittwoch, 19. November
«Nicht die Hellste»: Elon Musk hat Krach mit Billie Eilish
Sängerin Billie Eilish steigt dem reichsten Mann der Welt aufs Dach. Der Grund: Die 23-Jährige regt sich darüber auf, dass Milliardäre ihr Geld nicht für wohltätige Zwecke einsetzen. In ihrer Insta-Story schlug sie vor, was Elon Musk mit seinem Reichtum anfangen könnte: Es würde 40 Milliarden Dollar jährlich kosten, um den Welthunger bis 2030 zu beenden, 2 Milliarden würden sämtliche gefährdeten Tierarten retten und 793 Milliarden würde es kosten, um Gaza, die Ukraine und Syrien wieder aufzubauen. Weil er sein Geld lieber für sich behält, bezeichnet sie ihn als «verdammter, erbärmlicher Pussy-Bitch-Feigling».
Musk reagiert nun auf X mit einer Beleidigung zurück: «Sie ist nicht die Hellste.» Was er damit genau meint, ist nicht ganz klar. Rein theoretisch könnte er sich viele ihrer Vorschläge leisten, schliesslich könnte er bald der erste Billionär der Welt werden.
Billie Eilish rief vor wenigen Wochen schon Milliardäre dazu auf, ihr Geld zu spenden. Sie selbst spendete kürzlich selbst 11 Millionen Dollar an Organisationen, die sich für Ernährungsgerechtigkeit, Klimagerechtigkeit und die Reduzierung der Kohlenstoffverschmutzung einsetzen. (zen)
10:46 Uhr
Mittwoch, 19. November
Liedermacher Konstantin Wecker hatte «Beziehung» mit 15-Jähriger
2011 hat der damals 63 Jahre alte Konstantin Wecker ein 15-jähriges Mädchen bei einem Konzert kennengelernt und ist eine «Beziehung» mit der Schülerin eingegangen. Als sie 16 Jahre alt wurde, sei es auch zum Sex gekommen. Das behauptet die heute 30-Jährige heute in einem Interview mit der Süddeutschen Zeitung. Und Wecker gibt es zu!
Über seinen Anwalt lässt er verlauten, dass es sich um «eine einvernehmliche Beziehung zu der jungen Frau» handelte, «die allerdings unter moralischen Massstäben ein gänzlich unangemessenes Verhalten» darstelle. Er habe damals viel Alkohol getrunken und sei nicht «Herr seiner Sinne gewesen.» Er möchte sich «bei der betroffenen Frau» entschuldigen, geht aber davon aus, damals keinerlei strafbare Handlung begangen zu haben.» Trotzdem sagt er in Chatverläufen, die der SZ vorliegen: «Wenn ich 20 wäre, dürfte ich das alles.» Ausserdem habe er sie aufgefordert, alle SMS immer zu löschen und alles abzustreiten, falls die Verbindung auffliegen sollte.
Ob die Sache nun rechtliche Konsequenzen hat, bleibt abzuwarten. Laut Deutschem Gesetz gilt es als sexueller Missbrauch, wenn Personen über 21 Jahren mit unter 16-jährigen Sex haben. Sex mit 16- oder 17-Jährigen ist auch älteren Erwachsenen erlaubt - wenn sie dafür nicht eine Zwangslage ausnutzen. (zen)
09:39 Uhr
Mittwoch, 19. November
Ariana Grande plant neue Karrierephase
Ariana Grande hat angedeutet, sich künftig mehr auf ihre Karriere als Musical-Darstellerin und Schauspielerin zu fokussieren. «Ich habe so viel Zeit damit verbracht, nur Popmusik zu machen - aber ich bin als Mädchen aufgewachsen, das Musicals und Comedy liebte», sagte die 32-Jährige im Podcast «Good Hang» von US-Schauspielerin Amy Poehler.
Die Musikerin hatte 2024 ihr siebtes Studioalbum «Eternal Sunshine» herausgebracht. Ab Juni 2026 tritt sie in mehreren US-Städten auf. Im August spielt sie mehrere Konzerte in London. Andere Termine in Europa sind bislang nicht geplant. Danach erwägt sie eine längere Tour-Pause.
Ihre Tour werde ein letztes «grosses Hurra, für den Moment»: «Die vergangenen 10 oder 15 Jahre werden sich sehr von denen unterscheiden, die jetzt kommen.» Was sie statt zu touren genauer plane, verriet sie an der Stelle nicht. (dpa)
09:54 Uhr
Mittwoch, 19. November
«Im Altersheim hätte das keine Chance»: Fabio Landerts Risotto fällt bei der Jury durch
Unter Druck ein gutes Risotto zu kochen, ist nicht einfach. Der Comedian Fabio Landert ahnt bei «Mis Mami chocht besser als dis» das Missgeschick schon früh. Das Urteil der Jury fällt anschliessend auch vernichtend aus.
08:50 Uhr
Dienstag, 18. November
Ariana Grande bei Premiere bedrängt – Fan muss ins Gefängnis
Weil er bei einer Filmpremiere in Singapur über eine Absperrung sprang und auf Sängerin Ariana Grande zulief, ist ein 26-jähriger Australier zu neun Tagen Haft verurteilt worden.
Der Australier, der Berichten zufolge schon bei früheren Promi-Events als Störenfried aufgefallen war, befand sich seit Freitag in Singapur in Untersuchungshaft. Er gestand, bei der Premiere von «Wicked: Teil 2» am Donnerstag öffentlich Anstoss erregt zu haben. Videos zeigen, wie er bei der Veranstaltung über die Barrikade sprang, auf dem gelben Premieren-Teppich auf Grande zulief, den Arm um sie legte und auf und ab sprang. Wicked-Co-Star Cynthia Erivo schritt ein, ehe Sicherheitskräfte den Mann zu Boden brachten. Die 32-jährige Grande wirkte sichtlich geschockt. (dpa)
08:47 Uhr
Dienstag, 18. November
Neue Ermittlungen gegen Sean «Diddy» Combs eingeleitet
Das Büro des Sheriffs von Los Angeles County will neue Vorwürfe gegen Hip-Hop-Mogul Sean «Diddy» Combs untersuchen. Das teilte das Büro am Montag (Ortszeit) mit. Ein Musikproduzent erklärte, er sei 2020 zu einem Fotoshooting in ein Lagerhaus in Los Angeles gerufen worden, wie der Sender NBC News unter Berufung auf einen Polizeibericht berichtete. Dort habe sich Combs entblösst, masturbiert und den Mann aufgefordert, ihm zu helfen. Combs' Anwalt reagierte zunächst nicht auf eine Anfrage der AP. Der Name des Mannes ist in dem Polizeibericht geschwärzt.
Den Angaben zufolge hat er mehrere Jahre lang niemandem von dem Vorfall erzählt. Es sei ihm peinlich gewesen. Im September wandte er sich an die Polizei in Florida - kurz nachdem Combs in anderen Fällen verurteilt worden war. Das Büro des Sheriffs erklärte, es habe am Freitag eine offizielle Kopie des Berichts aus Florida erhalten und wolle die Vorwürfe prüfen.
Der Bericht schildert zudem einen Vorfall aus dem März 2021: Zwei Männer hätten dem Produzenten den Kopf bedeckt, bevor Combs den Raum betrat und ihn als Verräter bezeichnete, berichtete NBC weiter. Combs war im Juli verurteilt worden, weil er über viele Jahre hinweg seine Partnerinnen und männliche Sexarbeiter durchs Land fliegen liess, um sexuelle Begegnungen unter dem Einfluss von Drogen zu arrangieren. Allerdings wurde er vom Vorwurf des Sexhandels und der Erpressung freigesprochen - Anklagen, die ihn lebenslang hätten ins Gefängnis bringen können. Combs soll im Mai 2028 entlassen werden, kann seine Haftzeit jedoch durch die Teilnahme an Therapie- und Gefängnisprogrammen verkürzen. (dpa)
08:46 Uhr
Dienstag, 18. November
Cher zum ersten Mal nach fast 40 Jahren wieder auf der «SNL»-Bühne
Sängerin Cher kehrt im Dezember zum ersten Mal nach fast 40 Jahren wieder auf die Bühne der legendären US-Comedyshow «Saturday Night Live» (SNL) zurück. Sie wird am 20. Dezember als musikalischer Gast auftreten, wie der Sender NBC am Montag (Ortszeit) mitteilte. Zum letzten Mal trat Cher 1987 bei «SNL» auf. Sängerin und Schauspielerin Ariana Grande übernimmt die Moderation der Show; sie bewirbt derzeit «Wicked: Teil 2» (dpa)
08:44 Uhr
Dienstag, 18. November
Claire Danes empfand Scham über Schwangerschaft mit 44
US-Schauspielerin Claire Danes berichtet von verwirrenden Gefühlen, als sie unerwartet mit 44 zum dritten Mal schwanger war. «Plötzlich empfand ich eine seltsame Scham», erzählte die 46-Jährige im Podcast «SmartLess». «Als wäre ich unartig gewesen. Als wäre ich dabei erwischt worden, wie ich über die mir zugestandene Zeit hinaus Unzucht getrieben hatte.»
Sie habe damals nicht gedacht, dass sie in dem Alter noch schwanger werden könnte, gibt Danes zu. Danes und ihr Ehemann Hugh Dancy haben zwei Söhne, zwölf und sieben Jahre alt. Ihr drittes Kind, eine Tochter, ist inzwischen zwei. «Es ist schon verrückt», sagte Danes. «Ich meine, ich habe gleichzeitig einen Teenager und ein Kleinkind.» Danes ist bekannt für ihre Rolle in der Drama-Serie «Homeland». In der neuen Netflix-Serie «The Beast in Me» spielt sie eine trauernde Frau, die sich mit einem Mann einlässt, der einst des Mordes beschuldigt wurde. (dpa)
23:42 Uhr
Montag, 17. November
Überraschung beim «Bachelor»: Julia outet sich als Transfrau
Da glaubt man, bei diesem überdramatischen Einheitsbrei schon alles gesehen zu haben – doch in der vierten Folge gibt es tatsächlich eine «Bachelor»-Premiere. Oder sogar zwei.
15:52 Uhr
Montag, 17. November
Die Kessler-Zwillinge sind gestorben – gemeinsam
Die als Kessler-Zwillinge international bekannten Sängerinnen und Tänzerinnen Ellen und Alice Kessler sind tot. Das Schwesternpaar starb im Alter von 89 Jahren in Grünwald bei München. Die genauen Todesumstände sind noch nicht bekannt. Medien berichten von einem Einsatz der Kriminalpolizei am Wohnort der beiden Frauen. (dpa)
17:13 Uhr
Sonntag, 16. November
Nach Ozzys Tod: «Geheime Tochter» schickt den Osbournes Zehennägel
«Es sind schon einige Spinner aufgetaucht, die behauptet haben, sie würden mit Dad aus dem Grab sprechen», sagt Kelly Osbourne im Podcast «The Osbournes» über die Reaktionen nach dem Tod von Vater Ozzy im vergangenen Juli. Ihre Mutter Sharon erzählt vom wohl krassesten Beispiel. Eine Frau sei überzeugt, die «geheime Tochter» des Rockstars zu sein und fordert darum einen DNA-Test. Das «Material» dafür schickte sie der Familie zu: «Es war ein Zehennagel, etwas Blut, Haare.»
Solche Dinge machen es der Familie nur noch schwerer, Ozzys Tod zu verarbeiten. Vor allem Sharon kämpft mit der Einsamkeit, seit sie ihren Ehemann nach über 40 Jahren Ehe verloren hat: «Ich hasse es, abends ins Bett zu gehen. Ich hasse es, in ein leeres Zimmer zu kommen.» (zen)
13:29 Uhr
Sonntag, 16. November
Paris Hilton über ihren Sextape-Skandal und «Selfmade»-Erfolg
Manchmal bekommt man fast ein Schleudertrauma, wenn man Paris Hilton zuhört. Die Hotelerbin kann nämlich durchaus tiefgründige Dinge erzählen – und plappert dann wieder völligen Mumpitz. So auch im Interview mit der Sunday Times. Darin äussert sie sich unter anderem über das Sextape, das vor gut 20 Jahren einen Skandal auslöste. Ihr damals 35-jähriger Freund hat «One Night in Paris» nach der Trennung veröffentlicht und die ganze Welt lachte über die 19-jährige Paris.
Es helfe ihr, dass die Veröffentlichung ohne ihre Zustimmung heute als Racheporno gelten würde: «Das wäre heute illegal. Und das war auch heilsam für mich, dass die Leute denken: ‹Wow, Paris war doch nur ein Teenager, der von diesem älteren Mann ausgenutzt wurde.›»
Im selben Interview erzählt sie auch, dass sie «selfmade» sei und ihren Reichtum ganz alleine verdient hätte: «Niemand hat mir jemals in meinem ganzen Leben etwas geschenkt.» Das ist natürlich Quatsch, schliesslich ist ihre Familie seit Generationen steinreich. Sie hat sogar ein Parfüm mit dem Namen «Heiress» (zu Deutsch: Erbin). Ja, sie hat sich selbst einen Namen gemacht, doch sie hatte dabei durchaus Starthilfe. Paris Hilton hat also längst nicht immer recht. Aber manchmal eben doch. (zen)
09:42 Uhr
Sonntag, 16. November
Nachdem ein «Fan» Ariana Grande packte: Was zur Hölle ist nur los?
Frauen werden begrapscht und Männer benehmen sich daneben. In letzter Zeit stapeln sich die grenzdebilen Vorfälle aus der sonst doch so herrlich belanglosen Promi-Welt.
08:13 Uhr
Sonntag, 16. November
«Grey’s Anatomy»-Star an Krebs erkrankt
Als Dr. Richard Webber ist Schauspieler James Pickens Jr. seit Anfang an in der Ärzte-Serie «Grey’s Anatomy» dabei. Nun meldet er sich mit persönlichen medizinischen News: Bereits Anfang des Jahres bekam er die Diagnose Prostatakrebs. «Das sind keine Nachrichten, die man gerne hört, aber es liegt in meiner Familie», erzählt er im Interview mit Black Health Matters. «Mein Vater hatte es. Einige seiner Brüder ebenfalls. Ich wäre überrascht gewesen, wenn ich es nicht auch bekommen hätte.» Glücklicherweise sei keiner seiner Verwandten daran gestorben.
Und auch Pickens hat Glück: Der Krebs wurde bei einer routinemässigen Untersuchung «sehr früh» entdeckt, hatte sich noch nicht ausgebreitet und konnte von den Ärzten entfernt werden. Auch, weil der 73-Jährige sich seit 40 Jahren jährlich untersuchen lässt: «Mein Urologe sagte: ‹Da Sie in diesem Bereich Ihrer Gesundheit so gewissenhaft waren, war das zu Ihrem Vorteil. Wir konnten die Krankheit so früh erkennen, weil Sie sich untersuchen liessen.›» (zen)
19:44 Uhr
Samstag, 15. November
Taylor Swift schweigt, wenn Trump ihre Songs auf Social Media nutzt
Anfang des Monats unterlegte Trumps Social-Media-Team mehrere Posts auf TikTok mit Songs aus Taylor Swifts aktuellem Album. «Taylor wird sauer sein», prophezeite jemand in einem Kommentar. In einem anderen heisst es: «Taylor sollte sie dafür verklagen.» Andere Musiker taten das. Auch Sängerin Olivia Rodrigo fand kürzlich sehr deutliche Worte: «Benutzt meine Lieder niemals, um eure rassistische, hasserfüllte Propaganda zu verbreiten.» Und was tut Taylor Swift?
Bisher äusserte sich mit keinem Wort, obwohl sie zuvor schon einem Freizeitpark oder YouTube-Influencern aus demselben Grund die Hölle heiss machte. Fans wundern sich und reagieren enttäuscht. Schliesslich unterstützte die Sängerin im letzten Wahlkampf Kamala Harris, weshalb Trump verlauten liess, dass er sie «hasst». Seither hielt sie sich mit politischen Statements aber zurück. Ob aus Angst vor möglichen Konsequenzen der Regierung oder weil sie plötzlich auf Trumps Seite steht, ist unklar. Zumindest er scheint sie nun zu mögen. «Ich halte sie für einen grossartigen Menschen», sagte er, als er ihr zur Verlobung gratulierte. (zen)
14:32 Uhr
Samstag, 15. November
Abnehmspritze macht Robbie Williams blind – und er benutzt sie weiter
In den letzten zwei Jahren hat Robbie Williams dank der Abnehmspritze Mounjaro 20 Kilo abgenommen. Doch das könnte einen hohen Preis haben. «Ich sehe schon seit einer Weile verschwommen, und es wird immer schlimmer», erzählt er im Interview mit der «Sun». Auch auf der Bühne mache sich das bemerkbar: «Bei meiner aktuellen Tour singe ich jeden Abend einer Frau aus dem Publikum ‹She's the One› vor. Ich schaue in Richtung dieser Frauen, die gar nicht wissen, dass ich sie nicht sehen kann.»
Ob das tatsächlich an der Abnehmspritze liegt, ist unklar, doch von wissenschaftlicher Seite her gibt es Berichte von möglichen Zusammenhängen. Trotzdem will der Sänger nicht aufhören: «Ich würde sie wahrscheinlich so lange nehmen, bis ich auf einem Auge gar nichts mehr sehen kann.» Williams kämpft schon lange mit einem gestörten Selbstbild, der sogenannten Körperdysmorphie. Bereits vor zwei Jahren schrieb er auf Instagram: «Ich hatte es mein ganzes Leben lang und es hört einfach nicht auf.» Wohl deshalb ist ihm sein Aussehen wichtiger als seine Gesundheit. (zen)
13:40 Uhr
Samstag, 15. November
Papst Leo empfängt Filmstars im Vatikan
Papst Leo XIV. empfang bei einer Audienz auf eigenen Wunsch Schauspieler und Regisseure im Apostolischen Palast. Der Papst äusserte sich dabei besorgt, dass immer mehr Kinos verschwinden: «Möge das Kino immer ein Ort der Begegnung bleiben, ein Zuhause für diejenigen, die nach Sinn suchen, einer Sprache des Friedens.»
Zu den geladenen Gästen gehörten Regisseur Spike Lee, Schauspielerinnen wie Monica Bellucci und Cate Blanchett sowie andere Regisseure wie Emir Kusturica und Gus Van Sant. Vor der Audienz hatte der Vatikan eine Liste mit Lieblingsfilmen des Papstes veröffentlicht, darunter der Weihnachtsklassiker «Ist das Leben nicht schön?» (1946). Einziger nicht-amerikanischer Film darauf ist «Das Leben ist schön» (1997), für den der Italiener Roberto Benigni den Oscar bekam. (dpa)
17:58 Uhr
Freitag, 14. November
Er sang «Tequila»: Dave Burges stirbt mit 90 Jahren
Den Song hat wohl fast jeder schonmal irgendwo gehört – oder zumindest das eine Wort, das darin gesagt wird: «Tequila!» Die Rockband «The Champs» erschuf den gleichnamigen Song 1958. Der Hit erklomm damals die Spitze der US-Charts und wurde mit einem Grammy ausgezeichnet. Nun ist Frontmann Dave Burgess mit 90 Jahren gestorben. Er starb bereits vor einem knappen Monat am 19. Oktober, wie es laut «Poeple» in einer Todesanzeige heisst. Eine Todesursache ist nicht bekannt. (zen)
16:39 Uhr
Freitag, 14. November
«Selbst erschrocken»: Thomas Gottschalk über seinen Bambi-Aussetzer
«Warum gibt man diesem verwirrten Opa überhaupt noch eine Bühne?», fragten sich einige über Thomas Gottschalks schockierend wirren Bambi-Auftritt. Manche machten sich auch Sorgen um seine Gesundheit. Jetzt meldet sich der Moderator mit einer Erklärung. «Ich kenne mich so selbst nicht, ich bin über mich selbst erschrocken. Ich hatte einen Blackout. Ich wusste nicht mehr, wo ich bin und was ich hier machen soll. Das ist mir peinlich», sagt er gegenüber «Bild». Doch es gehe ihm gut: «Ihr müsst euch keine Sorgen um mich machen. Ich bin gesund und munter.»
Grund für den Aussetzer sei eine Situation hinter der Bühne gewesen. Offenbar habe die Bambi-Show denselben Produzenten wie die Show «Verstehen Sie Spass?», was Gottschalk aus dem Konzept gebracht habe. Der 75-Jährige habe ständig daran denken müssen, ob man ihm einen Streich spielen wolle. Trotzdem hat das unprofessionelle Verhalten bei seinem Image als Moderationslegende nun wohl arge Kratzer hinterlassen. (zen)
14:45 Uhr
Freitag, 14. November
Happy Birthday: König Charles III. wird 77
Der britische König Charles hat sich mit einem Foto für die Glückwünsche zu seinem 77. Geburtstag bedankt. Auf einem vom Palast veröffentlichten Bild zeigt sich der Monarch gelassen in die Kamera lächelnd vor dem königlichen Anwesen Sandringham in Norfolk.
Auch Sohn William und Ehefrau Catherine gratulieren via Instagram: «Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag Seiner Majestät dem König!» Von Prinz Harry gab es bislang keine öffentliche Gratulationswünsche.
Feiern wird Charles seinen 77. Geburtstag jedoch auf dem königlichen Landsitz mit einer Reise nach Wales, wo er in Begleitung von Königin Camilla lokale Stars aus Kunst und Kultur trifft. Unter den Gästen sind etwa die Schauspielerin Ruth Jones, TikTok-Creator Lewis Leigh und Modedesigner Julien Macdonald. Die Geburtstagsreise nach Südwales demonstriert aus Sicht der BBC auch den Wunsch des Königs, weiterzuarbeiten, obwohl er sich weiter regelmässigen Krebsbehandlungen unterzieht. (dpa/zen)
10:21 Uhr
Freitag, 14. November
Thomas Gottschalk wird bei Bambi-Verleihung ausgebuht
Es war das Tuschel-Thema schlechthin bei der Bambi-Verleihung: Was war eigentlich mit Thomas Gottschalk los? Bei der Übergabe des Preises an Musikstar Cher wirkte der 75-Jährige fahrig, desorientiert, fast schon überfordert.
Einmal stellte er sich zwischen die Preisträgerin und die Kameras, nahm ihr quasi kurz das Rampenlicht – fragte sie dann aber doch, ob sie etwas sagen wolle. Und einmal meinte er selbst, er sei etwas verwirrt. In den sozialen Netzwerken wundern und beschweren sich User: «Warum gibt man diesem verwirrten Opa überhaupt noch eine Bühne?»
Cher wurde bei der Preisverleihung als «Legende» mit dem Bambi ausgezeichnet. Die 79 Jahre alte Sängerin und Schauspielerin kennt Gottschalk von mehreren Besuchen in seiner früheren ZDF-Show «Wetten, dass..?» Sie selbst sieht sich übrigens gar nicht als Legende, deren Karriere nur im Rückblick zu betrachten sei. «Ich bin eine arbeitende Frau», sagte Cher auf dem roten Teppich. «Ich bin eine starke Frau.» Die Bambi-Jury würdigte sie als «Göttin des Pop». (watson/dab/dpa)
16:07 Uhr
Donnerstag, 13. November
Schon wieder: Fan packt Ariana Grande bei Filmpremiere
Schreckmoment für Ariana Grande an der Premiere von «Wicked: For Good» in Singapur: Während die Schauspielerin Autogramme gab und den Fans zuwinkte, sprang plötzlich ein Mann über die Absperrung und packte sie. Grandes Co-Star Cynthia Erivo versuchte sie sofort zu befreien, drängte sich zwischen Ariana und den Mann und schrie ihn offenbar an.
Ariana sah verständlicherweise verängstigt aus, als die Security den Mann wegzog. Es handelt sich dabei um John Wen, der unter dem Namen «Pyjama Man» schon mehrere Promis auf der Bühne gecrasht hat. Zuletzt Katy Perry und The Weeknd. Es ist aber bereits der zweite Vorfall in dieser Woche, bei denen ein Fan offenbar den Verstand verloren hat und Grenzen klar überschritt. Erst vor wenigen Tagen wurde Sängerin Halsey auf der Bühne begrapscht. Zuvor riss ein Fan auch Billie Eilish bei einem Konzert zu Boden.
Bei Ariana Grande kommt hinzu, dass sie bereits mehrmals über die Angstzustände gesprochen hat, die sie seit dem Attentat bei einem Konzert in Manchester hat. 2017 zündete ein Mann eine Bombe, 22 Menschen kamen ums Leben: «Es ist schwer darüber zu sprechen, weil so viele Menschen so schwere Verluste erlitten haben. Ich habe das Gefühl, ich sollte gar nicht über meine eigenen Erfahrungen sprechen – als sollte ich überhaupt nichts sagen. Ich glaube, ich werde nie wissen, wie ich darüber sprechen kann, ohne zu weinen.» (zen)
13:38 Uhr
Donnerstag, 13. November
Kim Kardashians Tochter North lässt sich den Finger piercen
Aus der Rubrik «Promi-News, nach denen niemand gefragt hat» hätten wir heute: Kim Kardashians Tochter North West hat sich den Finger piercen lassen. Ja, das gibt es tatsächlich und die Prozedur sieht ganz schön schmerzhaft aus, wie Kims Erstgeborene auf TikTok zeigt. Mal abgesehen davon, dass ein Piercing an diesem Ort nicht ungefährlich ist und zu Verletzungen durch Stösse oder zu Infektionen führen kann, ist North auch erst 12 Jahre alt. Zuletzt zeigte sie sich auch schon mit einem Nasenring, dieser war im Gegensatz zu diesem Piercing aber fake.
In der Schweiz gibt es keine einheitliche gesetzliche Altersbeschränkung für Piercings. In der den meisten Fällen braucht man die Erlaubnis der Eltern. Im Fall von North war Mama Kim dabei, doch sie erlaubte ihrer Tochter auch schon fragwürdige Outfits, farbige Linsen, Zahnschmuck und aufgemalte Gesichtstattoos. Kürzlich sagte sie im «Call her Daddy»-Podcast: «Ich nehme ihr die Kreativität nicht. Kinder wollen sich ausdrücken, und ich lasse sie das tun.» Trotzdem hagelt es auch für diese Aktion einmal mehr gewaltig Kritik. (zen)
10:53 Uhr
Donnerstag, 13. November
Diddy muss länger als gedacht im Knast bleiben
Eigentlich wurde Sean «Diddy» Combs zu 50 Monaten Gefängnis verurteilt und wäre am 8. Mai 2028 aus dem Gefängnis entlassen worden. Doch während seine Anwälte versuchen, ihn vorzeitig freizubekommen, muss er nun noch länger hinter Gittern bleiben. Neu soll er am 4. Juni 2028 entlassen werden.
Einen offiziellen Grund gibt es zwar nicht, doch laut «People» habe er in den paar wenigen Wochen seit der Urteilsverkündung schon mehrere Gefängnisregeln gebrochen. So sei er mit selbstgemachtem Alkohol erwischt worden, der aus Fanta, Zucker und Äpfeln gebraut worden und zwei Wochen fermentiert worden sei. Na dann, Prost!
Ausserdem soll Diddy aus dem Gefängnis heraus ein Telefonat geführt haben, bei dem eine dritte Person zugeschaltet wurde. Das ist ebenfalls verboten ist. Sein Anwalt verteidigt ihn zwar, doch trotzdem muss er nun 51, statt 50 Monate eingesperrt bleiben – vorausgesetzt er baut nicht noch mehr Mist. (zen)
09:10 Uhr
Donnerstag, 13. November
Adele wird jetzt Schauspielerin
Mit ihrem Song für den James Bond-Film «Skyfall» hat Sängerin Adele bereits die Zehen ins Filmbusiness gehalten und 2013 prompt einen Oscar dafür gewonnen. Nun versucht sie sich auch als Schauspielerin und wird unter der Regie von Modedesigner Tom Ford im Film «Cry to Heaven» mitspielen.
Mit dabei sind neben ihr auch Colin Firth, Nicholas Hoult, Aaron Taylor-Johnson und Paul Bettany. Über Adeles Rolle wurde zunächst aber nicht mehr bekannt. Die Dreharbeiten sollen im Januar beginnen. Vorlage für den Film ist der gleichnamige Roman der US-Bestsellerautorin Anne Rice, die auch schon die Vorlage für den Erfolgsfilm «Interview mit einem Vampir» lieferte. «Cry to Heaven» ist im Italien des 18. Jahrhunderts angesiedelt und dreht sich um zwei Sänger unterschiedlicher Herkunft, die beide zum Erhalt ihrer hohen Knabenstimmen kastriert wurden. (dpa)
08:05 Uhr
Donnerstag, 13. November
Chadwick Boseman wird posthum mit Hollywood-Stern geehrt
Fünf Jahre nach seinem Tod wird Schauspieler Chadwick Boseman mit einem Stern auf dem «Walk of Fame» geehrt. Die Enthüllung ist für den 20. November geplant. Mit nur 43 Jahren war der «Black Panther»-Star im August 2020 an Krebs gestorben. Die an den Kinokassen sensationell erfolgreiche Produktion von 2018 war der erste Superheldenfilm mit fast ausschliesslich schwarzen Akteuren vor und hinter der Kamera.
In Hollywood war Boseman erstmals 2013 mit der Rolle des Baseballstars Jackie Robinson im Sportdrama «42» aufgefallen. Er wirkte auch in Werken wie «Get On Up», «Avengers: Infinity War», «21 Bridges» und «Da 5 Bloods» mit. Seine letzte Filmrolle hatte er 2020 in dem Drama «Ma Rainey's Black Bottom» als Jazz-Trompeter in den 1920er Jahren in Chicago. Für seine letzte Rolle wurde er im März 2021 posthum mit dem Golden Globe als bester Drama-Darsteller ausgezeichnet. (dpa)
22:05 Uhr
Mittwoch, 12. November
Meryl Streep und Anne Hathaway sind zurück mit der «Teufel trägt Prada 2»
Miranda Priestly und Andy Sachs sind zurück: Die Oscar-Preisträgerinnen Meryl Streep und Anne Hathaway zeigen sich im ersten Teaser für «Der Teufel trägt Prada 2» in ihren ikonischen Rollen.
In dem knapp einminütigen Video stolziert die skrupellose Modezarin Priestly (Streep) auf roten High Heels durch ein Büro. Hathaway, die im ersten Film von 2006 die geknechtete Assistentin Andy Sachs spielte, trifft in einem Fahrstuhl auf die Modechefin. «Wurde aber auch Zeit», ätzt Priestly herablassend.
Neben Streep und Hathaway kehren auch Emily Blunt und Stanley Tucci in ihren alten Rollen zurück. Neu dabei ist unter anderem Oscar-Gewinner Kenneth Branagh («Mord im Orient Express») in der Rolle von Priestlys Ehemann, wie US-Branchenblätter berichteten.
«Der Teufel trägt Prada» basierte auf dem Buch der Autorin Lauren Weisberger, die zuvor für die langjährige «Vogue»-Chefredakteurin Anna Wintour gearbeitet hatte. Als Regisseur ist erneut David Frankel an Bord. (dpa)
14:22 Uhr
Mittwoch, 12. November
Helene Fischer ist aus der Babypause zurück
Helene Fischer will ihren Fans mit ihrer neuen Tournee im kommenden Jahr Danke sagen. «Es ist meine Verneigung und mein grosses Dankeschön», sagte sie bei der Vorstellung des Tourprogramms in München.
Sie wolle ihre 20 Jahre auf der Bühne im Jubiläumsjahr mit den Anhängern feiern, die sie seit Jahren begleiten. «Es wird tatsächlich ein Riesen-Fest», sagte die 41-Jährige, die sich mit den Konzerten endgültig aus der Babypause nach der Geburt ihrer zweiten Tochter zurückmeldet. «Wir wollen die grösste Party feiern.»
Insgesamt will sie im Juni und Juli vor rund 750’000 Fans auftreten – neben deutschen Städten auch in Wien und Zürich. 600’000 Tickets sind nach Angaben von Konzertveranstalter Marek Lieberberg bislang weg.
Bei den Auftritten soll es in der Mitte der Stadien eine 360-Grad-Bühne und Laufstege geben. «Ich wollte einfach mittendrin sein», sagte Fischer. Ein neues Album sei nicht geplant; dass es bei den Konzerten trotzdem neue Musik zu hören geben könnte, schloss Fischer aber nicht aus. (dpa)
13:43 Uhr
Mittwoch, 12. November
Ärger um neues Buch über Marius Borg Høiby
Ein weiteres Buch über den angeklagten Prinzessinnensohn Marius Borg Høiby (28) sorgt in Norwegen für neuen Ärger. Ein Anwalt des Sohnes von Kronprinzessin Mette-Marit (52), Elias Christensen, monierte, dass das Buch zur weiteren Vorverurteilung von Høiby beitrage. «Deshalb sind wir vor dem bevorstehenden Strafverfahren umso besorgter um seine Rechtssicherheit», teilte Christensen der Nachrichtenagentur NTB und weiteren norwegischen Medien mit.
Der Verlag Bonnier wollte das Buch «Ute av kontroll» (Ausser Kontrolle) der Autorin Kjersti Kvam eigentlich erst kommende Woche in den norwegischen Handel bringen, zog die Veröffentlichung wegen des grossen Interesses aber auf diesen Mittwoch vor. Die Erstauflage ist nach Verlagsangaben bereits ausverkauft gewesen, bevor die Exemplare überhaupt das Lager erreicht haben.
Rund ein Jahr nach dem Aufkommen erster Gewaltvorwürfe war im August Anklage gegen Høiby in insgesamt 32 Punkten erhoben worden. Dabei geht es unter anderem um Vorwürfe der Vergewaltigung.
Høiby hatte eingeräumt, unter Alkohol- und Kokaineinfluss gegenüber seiner damaligen Freundin gewalttätig geworden zu sein und Dinge in ihrer Wohnung zerstört zu haben. Die meisten weiteren Anschuldigungen hat der 28-Jährige abgestritten, vor allem die Vergewaltigungsvorwürfe. Der Prozess gegen ihn soll am 3. Februar 2026 beginnen. Høiby drohen im Falle einer Verurteilung mehrere Jahre Gefängnis. (dpa)
16:08 Uhr
Dienstag, 11. November
Wegen kontroverser Jeans-Werbung? Sydney Sweeney stürzt im Kino ab
Eigentlich wollte sie beweisen, dass sie mehr ist als nur die Schauspielerin mit den Brüsten: Sydney Sweeney spielt im Film «Christie» eine Boxerin, trainierte sich dafür Muskeln an und färbte die blonden Haare braun. Mit demselben Rezept schafften es auch schon andere in Hollywood ernst genommen zu werden. Doch nun verbuchte der Film mit unterirdischen Einspielergebnissen einen der schlechtesten Kinostarts aller Zeiten.
Kritiker waren vorab nicht von Sweeneys Leistung begeistert, doch der grössere Grund für den Flop dürfte wohl die Kontroverse um ihre heiss diskutierte Jeans-Werbung gewesen sein. Darin wurde ihr ein rassistischer Unterton vorgeworfen, bei dem «tolle Jeans» mit «tollen Genen» verglichen werden (auf Englisch werden beide Worte gleich ausgesprochen). In einem Interview darauf angesprochen, wollte sie sich aber nicht dazu äussern. Es sei nur eine Jeans-Werbung gewesen. Die aktuell angespannte Atmosphäre in der US-Politik und die Tatsache, dass Sweeney Republikanerin ist, dürften bei dieser Antwort aber nicht hilfreich gewesen sein.
Online wird gemutmasst, warum sich auf der anderen Seite auch keine konservativen Zuschauer den Film anschauen. Eine Story über eine Boxerin, die häusliche Gewalt überwindet, eine andere Frau heiratet und sich selbst verwirklicht, würde sie nicht ansprechen. (zen)
12:32 Uhr
Dienstag, 11. November
Jon Bon Jovi ist erneut Opa geworden
US-Rockikone Jon Bon Jovi hat ein neues Enkelkind bekommen. Sein Sohn Jesse Bongiovi und dessen Ehefrau Jesse Light gaben die Geburt ihrer Tochter Blair Lucy Bongiovi auf Instagram bekannt. Der Sänger ist damit nun zweifacher Opa. Im Sommer hatten sein Sohn Jake Bongiovi und dessen Frau, «Stranger Things»-Schauspielerin Millie Bobby Brown ein Mädchen adoptiert.
«Das ist wirklich etwas Besonderes», hatte er Ende Oktober kurz vor der Geburt seiner zweiten Enkeltochter gesagt. «Das sind die Abschnitte im Leben, die man am meisten geniessen sollte, und das tue ich auch.» Er habe sich gerade erst daran gewöhnt, Kinder zu haben. Dass diese nun selbst Kinder bekämen, sei «verrückt», bereite ihm aber viel Spass. Mit seiner Frau Dorothea Rose Hurley, mit der er seit mehr als 35 Jahren verheiratet ist, hat der Sänger neben Jesse (30) und Jake (23) zwei weitere Kinder: Tochter Stephanie (32) und Sohn Romeo (21). (dpa)
11:31 Uhr
Dienstag, 11. November
Wegen Drogen: Paris Jackson hat ein Loch in ihrer Nase
«Lasst die Finger von Drogen, Kinder», sagt Paris Jackson auf TikTok – und sie liefert auch gleich noch ein gewaltiges Argument dafür: Die Tochter von Michael Jackson filmt in ihre Nase hinein, wo ein Loch klafft! «Es ist so gross, dass ich Spaghetti durchziehen könnte», sagt die 27-Jährige.
Sie hat eine sogenannte Nasenscheidewandperforation seit sie etwa 20 Jahre alt war. Welche Droge sie damals nahm, verrät sie nicht, es dürfte aber wohl Koks oder Speed gewesen sein, was oft durch die Nase hochgezogen wird. Das Loch ist nicht gefährlich für ihre Gesundheit und könnte auch durch eine Operation geschlossen werden. «Dann müsste ich Schmerzmittel nehmen und das will ich nicht», sagt sie.
Im Januar verkündete Paris, dass sie seit fünf Jahren clean sei: «Zu sagen, dass ich dankbar bin, wäre ein schlechter Euphemismus. Dankbarkeit kratzt kaum an der Oberfläche. Weil ich nüchtern bin, kann ich heute lächeln.» (zen)
10:38 Uhr
Dienstag, 11. November
Kim Kardashian ist jetzt sauer auf Wahrsager
Ein neuer Tag, eine neue «News» von den Kardashians: Kim Kardashian will bekanntlich Anwältin werden, was ja eigentlich eine bewundernswerte Ambition für einen Reality-TV-Star ist. Wenn da nicht die diversen – sagen wir mal – weniger intelligenten Äusserungen wären, die sie in schöner Regelmässigkeit von sich gibt.
Nachdem sie bereits verlauten liess, dass sie nicht an die Mondlandung glaubt, erzählte sie auch, dass sie mit ChatGPT für Prüfungen lernt und darum durchrasselte. Jetzt gibt sie noch jemand anderem die Schuld dafür: Wahrsager.
Auf TikTok motzt sie: «All diese verdammten Wahrsager, mit denen wir gesprochen haben und von denen wir so besessen sind, erzählen alle nur Scheisse!» Mehrere hätten ihr nämlich prophezeit, dass sie das Staatsexamen bestehen würde. «Sie sind allesamt pathologische Lügner. Glaubt ihnen kein Wort!», rät sie ihren Followern. Danke Kim, da wären wir bestimmt nie selber darauf gekommen. (zen)
08:36 Uhr
Dienstag, 11. November
So hemmungslos (und monothematisch) war «Der Bachelor» noch nie
Nach jeder «Bachelor»-Folge meint man, es geht nicht schlimmer und dann liefert die nächste Folge den Gegenbeweis. Doch diesmal überlegte sich diese Autorin ernsthaft, einfach mit dem Kopf auf die Tastatur zu hauen. Wie sonst lässt sich das Geschehene zusammenfassen?
12:54 Uhr
Montag, 10. November
Timothée Chalamet lästert, ein Leben ohne Kinder sei «trostlos»
Pünktlich zur gerade veröffentlichten Statistik, dass die Geburtenrate in der Schweiz (und vielen anderen Ländern) auf einem Allzeittief ist, gibt Schauspieler Timothée Chalamet seinen Senf zum Thema. Während sich aktuell viele Menschen aus diversen Gründen zweimal überlegen, ob sie Eltern werden wollen, sieht Chalamet das anders. In einem Interview mit der «Vogue» sagte er zwar keinen Mucks über seine Beziehung zu Freundin Kylie Jenner, aber für ihn sei klar, dass er irgendwann Kinder möchte.
Dann erzählt der 29-Jährige von einem Interview eines Promis, der «damit geprahlt hat, keine Kinder zu haben und wie viel Zeit er dadurch für andere Dinge hätte.» Er fände das «total trostlos.» Der Schauspieler weiss natürlich, dass manche Menschen keine Kinder bekommen können, aber er glaubt, dass «Fortpflanzung der Grund für unser Dasein» ist. Chalamet, der bisher übrigens ebenso keine eigenen Kinder hat, klingt dabei ganz schön besserwisserisch. Es gibt nun mal Menschen, die Kinder möchten und andere nicht und beides ist in Ordnung, weil das jeder selbst entscheiden darf. (zen)
12:39 Uhr
Montag, 10. November
Emotionaler Abschied: Beim Ziegenpeter kullern beim Abschied die Tränen
Brigitte muss zum Ende der Hofwoche vorerst Abschied nehmen von Peter. Dem Ziegernbauern fällt das alles andere als leicht. Spätestens, als die Hofdame ihm ein Bild als Erinnerung schenkt, brechen bei ihm alle Dämme.
09:59 Uhr
Montag, 10. November
Verstörender Trend: Fan begrapscht Sängerin Halsey auf der Bühne
Manche Konzertbesucher scheinen ihr Hirn offensichtlich zuhause zu vergessen. Nachdem bereits mehrere Sängerinnen Opfer von absolut bescheuertem Verhalten von Fans wurden, traf es nun Halsey. Während die 31-Jährige in Washington D.C. auf der Bühne stand, wurde sie von einem Fan begrapscht, der ihr direkt unter den Rock griff. Halsey selbst reagierte nicht darauf und zog ihre Performance weiter durch. Ob die Sache für den Fans Konsequenzen hatte, ist nicht bekannt.
Doch der verstörende Vorfall geht jetzt viral und sorgt für Besorgnis über einen zunehmenden Trend von Fans, die bei Live-Konzerten Grenzen überschreiten. Zuvor riss ein Fan vor wenigen Wochen Sängerin Billie Eilish bei einem Konzert zu sich hin, bevor die Security reagieren konnte.
Und vor rund einem Monat versuchte ein Besucher der TwichCon die bekannte Cosplayerin Emiru bei einem Meet & Greet zu küssen. Die Verantwortlichen der Convention versprachen danach, die Sicherheit zu erhöhen. Ob das nutzt, bleibt abzuwarten. (zen)
08:17 Uhr
Montag, 10. November
Marvel-Star soll angeblicher Ex mit Einwanderungsbehörde gedroht haben
Als Superheld Hawkeye rettete Schauspieler Jeremy Renner die Welt und nach seinem schweren Unfall mit einem Schneepflug wurde der «Avengers»-Star auch im echten Leben zum inspirierenden Helden. Doch jetzt erhebt eine früheren Film-Kollegin und angebliche Ex-Freundin schwere Vorwürfe. Yi Zhou behauptet auf Instagram, der Schauspieler habe ihr ungefragt mehrere «intime Fotos» von sich geschickt. Dann weigerte er sich, ein gemeinsames Filmprojekt zu bewerben. «Als ich ihn unter vier Augen auf sein Verhalten ansprach und ihn aufforderte, sich anständig zu benehmen und mich als Frau und Filmemacherin zu respektieren, drohte er, die Einwanderungsbehörde einzuschalten», schreibt Yi Zhou weiter.
Renner bestreitet sämtliche Vorwürfe – und wehrt sich mit einer Unterlassungserklärung. Darin weist er die Behauptungen einer angeblichen Affäre nicht nur zurück, sondern wirft Yi Zhou sogar vor, ihn aggressiv belästigt und ihm anzügliche Nachrichten geschickt zu haben. (zen)
05:54 Uhr
Sonntag, 9.November
Kim Kardashian rasselt durch das Staatsexamen
«Ich bin noch keine Anwältin. Ich spiele nur eine sehr gut gekleidete Anwältin im Fernsehen», schrieb Kim Kardashian auf Instagram. Denn sie hat das Staatsexamen nicht bestanden. Dabei hatte sie doch «ein wirklich gutes Gefühl» und prahlte an der Premiere ihrer Serie «All's Fair» mit ihrem Wissen: «Es gibt viele lustige Ausdrücke, die ich den anderen Mädchen erklären muss.»
Ob es daran lag, dass sie ChatGPT zum Lernen nutzte, ist nicht klar. Kürzlich erzählte sie aber, dass sie wegen falschen Antworten der KI schon mal durch Prüfungen fiel. Trotzdem gib sie nicht auf: «Scheitern ist kein Versagen – es spornt mich nur noch mehr an.» Frühestens im Februar 2026 kann sie es erneut versuchen. (zen)
05:00 Uhr
Sonntag, 9.November
Fake-News-Falle? Wenn der lustige Promi-Klatsch uns abstumpfen lässt
News über Promis sind nicht wichtig. Sie sind leicht verdaulich und unterhaltsam. Also ist es «nicht so schlimm», wenn sie erfunden sind, oder? Diese Woche gab es gleich zwei solche Beispiele – und ich bin auch darauf reingefallen.
21:07 Uhr
Samstag, 8. November
Letzte Tour: «Die Fantastischen Vier» machen Schluss
Seit fast 40 Jahren machen «Die Fantastischen Vier» zusammen Musik und schufen mit «Die da!?!», «MfG – Mit freundlichen Grüssen» oder «Tag am Meer» absolute Kult-Hits. Doch jetzt verkündeten Smudo, Thomas D, Michi Beck und And.Ypsilon, dass sie im nächsten Jahr auf ihre finale Tour gehen: «Unsere Shows sind so anstrengend, wir sind an der Grenze. Wir wollten das so halten, wie es ist und im Sitzen geht das nicht.» Darum soll es ein klares Ende geben, statt «immer wieder Abschied».
Mit der «Der letzte Bus»-Tour wollen sie sich gebührend von der Bühne verabschieden. «Natürlich fühlt es sich merkwürdig mulmig an, zu wissen, dass das die letzte Reise dieser Art sein wird», meinen sie. Auflösen würden sie sich darum aber nicht. Doch das Live-Kapitel wird abgeschlossen. Halt machen sie auf dieser Tour nur einmal in der Schweiz: Am 19. Januar 2027 treten «Die Fantastischen Vier» dann also zum letzten Mal im Zürcher Hallenstadion auf. (zen)
16:09 Uhr
Freitag, 7. November
«Stranger Things»: Das sind die ersten 5 Minuten der neuen Staffel
Momentan vergeht kaum ein Tag ohne News zu «Stranger Things». Während die Darsteller gerade an der Premiere auf dem roten Teppich posierten, warten Fans gespannt, bis sie die letzte Staffel der Netflix-Serie endlich sehen können. Heute veröffentlichten die Macher einen ersten Vorgeschmack und zeigen die ersten fünf Minuten der neuen Folge. Und die haben es in sich.
In einer Rückblende sehen wir den kleinen Will Byers, der in der ersten Staffel im Upside Down gefangen ist und vor einem Demagorgon flüchtet. Doch das Monster verfolgt ihn auf einen Baum. Will stürzt ab und landet bewusstlos auf dem Boden. Das Monster schleift ihn weg – zu Vecna. Der Hauptbösewicht steckte tatsächlich von Anfang an hinter allem.
Vecna wickelt Will in seine Ranken ein, eine davon über seinen Mund, und flöhst ihm irgendetwas ein. «Endlich können wir beginnen. Du und ich, wir werden gemeinsam so schöne Dinge tun», sagt er. Die Szene wirkt extrem unangenehm, doch wie es weiter geht, sehen wir erst am 27. November. Dann startet der erste Teil der neuen Staffel um 2 Uhr morgens. (zen)
15:13 Uhr
Freitag, 7. November
Jööö! Luca Hänni steht mit seiner Tochter auf der Bühne
Nachdem er zuvor noch erkältet war und sich auf Instagram mit Inhaliergerät zeigte, stand Luca Hänni am Donnerstag in Rubigen (BE) auf der Bühne. Heute geht es in Liestal (BL) weiter und morgen wartet die nächste Show in Seewen (SO). Trotzdem findet der Sänger Zeit für die Familie, denn vor seiner gestrigen Show gab es «hohen Besuch», wie er ebenfalls auf Instagram zeigt.
Seine knapp anderthalbjährige Tochter schaute bei den Proben zu. Und noch mehr. Zu einem Song nimmt Hänni sie auf die Bühne, singt und tanzt mit ihr. Das Gesicht der Kleinen sieht man zwar nicht, doch sie scheint von ihrem Papa weniger beeindruckt. Die vielen Lichter und anderen Musiker sind offenbar spannender. Bleibt abzuwarten, ob aus ihr irgendwann doch noch ein «Fänni» wird, wie Luca’s Fans sich nennen – bevor der eigene Vater wie so vielen Teenagern meeega peinlich ist. (zen)
12:24 Uhr
Freitag, 7. November
Unfairer Shitstorm um Debra Messing wegen Mamdani-Äusserungen?
Debra Messing wurde Ende der 90er mit der Sitcom «Will & Grace» bekannt. Doch aktuell schlägt der New Yorkerin online gewaltig Kritik um die Ohren. Grund sind diverse Posts gegen den neuen Bürgermeister Zohran Mamdani, die sie verbreitete. Die Schauspielerin, die selbst jüdisch ist, forderte die Wähler in ihrer Instagram-Story auf, «Nein zum Terrorismus» zu sagen und teilte mehrere Memes und Videos, in denen Mamdani als «Osama bin Mamdani» oder «kommunistischer Jihadist» bezeichnet wurde, der 9/11 gefeiert habe. Mamdani war zum Zeitpunkt der Anschläge übrigens neun Jahre alt.
Nun wird sie online scharf kritisiert. Dabei machen sich viele mit einem Video über sie lustig, in dem Messing heult und von einer «Trauer und kollektivem Schmerz» spricht.
Das Problem: In diesem Video geht es nicht um Mamdanis Wahl. Es stammt vom September 2024 und die Schauspielerin spricht über getötete Hamas-Geiseln. So gesehen machen die Kritiker der Schauspielerin genau dasselbe wie sie und verbreiten Fake-News. Zohran Mamdani hat sich bisher nicht zu Messing geäussert. (zen)
10:58 Uhr
Freitag, 7. November
Prinz Harry macht Kanadier sauer – und hat eine gute Entschuldigung
Sportfans sind manchmal ein bisschen sensibel. Royal-Fans ebenso. Prinz Harry hat es geschafft, gleich beide Gruppen sauer zu machen. Der Duke of Sussex war kürzlich bei einem Baseball-Spiel in L.A., wo die Los Angeles Dodgers gegen die Toronto Blue Jays spielten. Dabei trug er eine Mütze der Dodgers – und das passte manchen Kanadiern so gar nicht. Sie waren der Meinung, der Prinz hätte ein Team aus einem Commonwealth-Land unterstützen sollen, anstatt sein neues Zuhause in Kalifornien.
Nun war Harry für einen Gedenktag zum zweiten Weltkrieg in Toronto, wo er die Angelegenheit klären konnte. «Ich hatte keine Wahl. Ich wurde vom Besitzer persönlich in die L.A. Dodgers-Loge eingeladen und tat, was ich für höflich hielt», sagte er. Doch der Prinz konnte noch eine zweite – und bessere – Entschuldigung liefern: «Wenn man viele Haare auf dem Kopf verliert und dann unter Flutlicht sitzt, greift man sich jeden Hut, den man in die Finger bekommt.» Sein Herz schlage übrigens noch immer für die Blue Jays. (zen)
07:55 Uhr
Freitag, 7. November
Doch kein Mobbing? Millie Bobby Brown posiert mit David Harbour
Am vergangenen Wochenende schlug die Meldung ein, dass «Stranger Things»-Star Millie Bobby Brown eine formelle Beschwerde gegen Co-Star David Harbour wegen Mobbing und Belästigung eingereicht habe. Die Vorwürfe hätten nichts mit sexuellem Fehlverhalten zu tun, doch der 50-Jährige soll sich ihr gegenüber während den Dreharbeiten zur 5. Staffel der Netflix-Serie danebenbenommen haben. Es sei sogar zu einer internen Untersuchung gekommen. Wie in diesem Ticker berichtet, gab es von Netflix keinen offiziellen Kommentar.
Doch nun posierte die 21-jährige Schauspielerin an der «Stranger Things»-Premiere an der Seite von Harbour. Die beiden lachten fröhlich und umarmten sich vor den Fotografen sogar. Alles vergeben und vergessen oder war alles nur ein Gerücht?
So oder so dürften Fans beruhigt sein, dass die Besetzung der beliebten Serie offenbar gut miteinander auskommt. Die 5. Staffel von «Stranger Things» startet bei uns am 27. November um 2 Uhr morgens. (zen)
13:07 Uhr
Donnerstag, 6. November
Richter beendet Klage von Justin Baldoni gegen Blake Lively
Nachdem Schauspieler Justin Baldoni sich nicht fristgemäss gemeldet hat, hat ein Richter in New York dessen Verleumdungsklage gegen Schauspielerin Blake Lively, deren Ehemann Ryan Reynolds und die «New York Times» beendet. Der Richter hatte die Klage im Juni abgewiesen mit der Begründung, dass Baldoni seine Anschuldigungen nicht ausreichend nachgewiesen habe. Er gab ihm jedoch die Möglichkeit, eine ergänzte Beschwerde einzureichen – dies tat der Schauspieler jedoch nicht fristgemäss.
Lively hatte ihren Co-Star Baldoni im Dezember wegen sexueller Belästigung beim Dreh von «Nur noch ein einziges Mal» angezeigt und ihm sowie dem Produzenten Jamey Heath in einer Klage vorgeworfen, ihren Ruf zerstören zu wollen. Baldoni, der bei dem Film auch Regie geführt hatte, hatte seinerseits mit einer Klage unter anderem gegen Lively und Reynolds wegen Verleumdung reagiert. Für die noch laufende Klage von Lively ist ein vorläufiger Prozessauftakt für den kommenden März angesetzt. (dpa)
09:49 Uhr
Donnerstag, 6. November
«Koks zum Dinner»: Manuela Frey über die Realität im Modelbusiness
Schweizer Model Manuela Frey war im Podcast «Xund mit Sylwina» zu Gast und sprach mit Sylwina Spiess über ihre Karriere – und dass diese längst nicht immer traumhaft war. «Mein allererstes Dinner in New York vergesse ich nie mehr», erzählt die 29-Jährige aus Brugg. Sie sei 16 Jahre alt gewesen, als sie mit mehreren anderen Models, die alle älter waren, ein Restaurant besuchte. «Dann kamen richtig heisse Frauen rein, also die Kellnerinnen, in Dessous, und brachten uns Koks!» Alle habe einen kleinen Teller bekommen und sie habe gedacht: «Oh nein, das ist genau das, was meine Mama sagte, darf ich nicht nehmen.» Ihre Sitznachbarin habe dann ihre «Portion» genommen. Selbst habe sie nie zu Drogen gegriffen.
Die Aargauerin sprach auch über die Körperkultur in der Modelwelt. «Ich war nie dick», sagt sie, aber trotzdem hätten die Agenten sie beim Massnehmen mit grossen Augen anschaute und fragten: «Oh mein Gott, isst du Pizza? Warum zur Hölle bis du so fett?» Das hat natürlich Spuren hinterlassen: «Ich habe mir gewünscht, dass ich irgendwann alles essen kann.» Wenn man mit diesen Models lebt und sieht, dass die alle «so einen Tick» haben, denke man irgendwann selbst: «Vielleicht sollte ich nicht Pasta essen, vielleicht lieber nur Salat ohne Sauce.» Es sei schon etwas krank gewesen, aber sie habe den Job als Model trotzdem geliebt: «Ich hätte es nicht so lange gemacht, wäre es schlimm gewesen.» (zen)
08:56 Uhr
Donnerstag, 6. November
«Vorsicht!»: David Beckham macht auch als «Sir» noch Seich
Ex-Fussballer David Beckham feierte seine Ernennung zum «Sir» durch König Charles III. ausgiebig. Neben einem Dinner mit Freunden und Familien, gab es auch ein kleines Feuerwerk. Doch das hätte auch nach hinten losgehen können. Ehefrau Victoria Beckham zeigt auf Instagram, wie die Familie im Garten das Feuerwerk zündet – und David reagiert, wie ein kleiner Junge und nähert sich den Funken. Offenbar etwas zu nah, denn als sie plötzlich explodieren, muss der Fussballer wegspringen und verschwindet hinter einer dicken Rauchwolke.
«Vorsicht!», ruft Victoria. Doch nachdem sich der Rauch gelegt hat, ist David wieder da. Und zündet gleich das nächste Feuerwerk. «Geht es dir gut, Babe?», fragt Victoria besorgt. «Das war grossartig!», antwortet er – und steht schon wieder zu nah am Feuerwerk. (zen)
19:23 Uhr
Mittwoch, 5. November
Angelina Jolie erneut trotz Krieg in der Ukraine
US-Hollywoodstar Angelina Jolie (50) ist Medienberichten zufolge erneut in die kriegsgeplagte Ukraine gereist. Örtliche Medien veröffentlichten Bilder der Schauspielerin, wie sie zusammen mit Kindern mutmasslich in einem Bombenschutzkeller im südukrainischen frontnahen Cherson sitzt. Andere Aufnahmen, die in sozialen Netzwerken kursierten, zeigten die Jolie mit einer Schutzweste einer Hilfsorganisation. Eine offizielle Bestätigung für den Besuch lag allerdings nicht vor.
Jolie hatte nach dem russischen Einmarsch vom Februar 2022 in die Ukraine das Land bereits im April desselben Jahres mit einem unangekündigten Besuch überrascht. Sie traf damals vom Krieg betroffene Kindern im westukrainischen Lwiw, was Begeisterung ausgelöst hatte. (dpa)
15:20 Uhr
Mittwoch, 5. November
Helen Mirren bekommt Golden-Globe-Ehrenpreis
Die britische Schauspielerin Helen Mirren wird vor der Golden-Globe-Verleihung im Januar für ihr filmisches Werk geehrt. Wie die Golden Globes am Mittwoch mitteilten, soll der 80-Jährigen bei einer Zeremonie am 8. Januar der Cecil B. DeMille Award für besondere Leistungen im Film überreicht werden. «Helen Mirren ist eine Naturgewalt und ihre Karriere ist schlichtweg aussergewöhnlich», sagte die Golden-Globe-Vorsitzende Helen Hoehne laut Mitteilung. Mirren sei eine Inspiration für Generationen von Künstlern und das Publikum.
Die eigentliche Golden-Globe-Verleihung findet am 11. Januar statt. Die Moderation übernimmt bereits zum zweiten Mal die US-Komikerin Nikki Glaser. Unter den bisherigen Preisträgern des Cecil B. DeMille Awards, der seit 1952 vergeben wird, finden sich klangvolle Namen wie Sidney Poitier, Meryl Streep, Barbra Streisand, Viola Davis, Morgan Freeman, Tom Hanks und Jeff Bridges. (dpa)
14:44 Uhr
Mittwoch, 5. November
Tom Brady hat seinen Hund geklont
Vor zwei Jahren verlor US-Football-Star Tom Brady seinen Hund Lua. Den Pitbull-Mischling hatte er 2009 mit seiner damaligen Ehefrau Giselle Bündchen adoptiert. Jetzt erzählte Brady, dass sein fast zwei Jahre alter Hund Junie ein Klon von Lua sei: «Vor ein paar Jahren habe ich mit ‹Colossal Biosciences› zusammengearbeitet und deren nicht-invasive Klontechnologie durch eine einfache Blutentnahme bei unserem alten Familienhund vor ihrem Tod genutzt.» Die Firma habe seiner Familie «mit einem Klon unseres geliebten Hundes eine zweite Chance gegeben.»
Brady ist längst nicht der einzige Promi, der sein Haustier klonen liess. Auch Paris Hilton tat es mit ihrem Hund, nachdem er 2022 verschwand und nie wieder auftauchte. Sängerin Barbra Streisand liess ihren Hund bereits zweimal klonen, nachdem er 2017 starb. Doch sie weist bei ihren neuen Hunden auf etwas wichtiges hin: «Sie sind wunderschön, doch die Seele kann nicht geklont werden. Sie sind völlig verschieden.» Trotzdem könne sie so ihren Hund bei sich behalten. (zen)
14:31 Uhr
Mittwoch, 5. November
Trauffer beeindruckt mit «sexy» Schneidetechnik
Die Sendung heisst zwar «Mis Mami chocht besser als dis», Marc Trauffer brachte statt seiner Mutter aber seinen Kumpel Beat mit als Partner in die Kochshow. An der Art, wie der Musiker mit dem Messer hantiert, ist allen schnell klar, dass er nicht zum ersten Mal am Herd steht. Jurorin Zoe Torinesi ist mehr als beeindruckt.
14:02 Uhr
Mittwoch, 5. November
Kim Kardashian als Anwältin: «Schlechteste Serie ever!»
Kim Kardashian steht mittlerweile nicht mehr nur in der familieneigenen Reality-Show vor der Kamera, sondern versucht sich auch als Schauspielerin. Und während sie im richtigen Leben seit sechs Jahren versucht Anwältin zu werden (und benutzt dazu auch die Hilfe von ChatGPT, wie in diesem Ticker berichtet), darf sie jetzt eine spielen. Doch das kommt so gar nicht gut an. Ihre neue Serie «All’s Fair» wird von Kritikern und Zuschauern verrissen. Online bezeichnen manche Zuschauer die Show als «schlechteste Serie ever!»
Auf der Plattform «Rotten Tomatoes», wo Bewertungen und Kritiken von Filmen und Fernsehserien gesammelt werden, gibt es bisher nicht eine einzige positive Rezension von zertifizierten Film- und Fernseh-Kritikern. Doch liegt das nur an Kims nichtvorhandenem Talent als Schauspielerin? Schliesslich spielen auch renommierte Schauspielerinnen wie Sarah Paulson, Naomi Watts und sogar die mehrfach oscarnominierte Glen Close mit. Ob die Serie es jemals bis zu uns schafft, ist unklar. Bisher läuft sie auf dem US-Sender «Hulu», wo auch «The Kardashians» ausgestrahlt wird. Kims Mama Kris Jenner ist übrigens als Produzentin auch dabei. (zen)
11:19 Uhr
Mittwoch, 5. November
«Die Mumie» kehrt zurück – mit Brendan Fraser und Rachel Weisz
1998 wurde «Die Mumie» mit Brendan Fraser und Rachel Weisz zum Kinohit. Und auch die Fortsetzung «Die Mumie kehrt zurück» schlug zwei Jahre später mit einer Mischung aus Horror, Comedy und Romanze voll ein. Danach stieg Weisz aus und wurde 2008 im dritten Teil «Die Mumie: Das Grabmal des Drachenkaisers» durch Schauspielerin Maria Bello ersetzt. Doch die Luft war raus. Auch der Reboot, mit dem Tom Cruise dem Film 2017 neues Leben einhauchen wollte, konnte nicht begeistern.
Doch nun können sich Fans freuen, denn die Originaldarsteller sollen ein Comeback wagen. Laut Variety sind Brendan Fraser und Rachel Weisz für eine weitere Fortsetzung im Gespräch. Nachdem sie zuvor im Ägypten der 1920er Jahre gegen die versehentlich wieder auferweckte Mumie kämpfen mussten, ist die neue Handlung noch nicht bekannt. (zen)
10:10 Uhr
Mittwoch, 5. November
Seraina Tellis neues Album stürmt die Alben-Hitparade
Das neue Album «Green» der Aargauer Rocksängerin Seraina Telli führt seit dieser Woche die Schweizer Alben-Hitparade an – und verdrängt damit Superstar Taylor Swift von Platz 1.
Es ist das vierte Soloalbum der Aargauer Sängerin, die sich einst als Frontfrau der Metalband Burning Witches einen Namen machte. Mit ihrem Soloprojekt will sie sich von diesem Etikett lossagen: Sie sei «Musikerin, nicht Metallerin» sagte sie gegenüber dieser Zeitung.
Musikalisch überrascht der Erfolg von «Green» nicht: Der Sound ist deutlich reduzierter und angepasster als alles Bisherige. Wir hören gepflegten Pop-Rock in radiotauglichen Songlängen, der sich Anleihen am Soul nimmt («Off») oder beim Elektro-Pop («Black and White»).
Auch inhaltlich ist das Album weniger aufrührerisch als aktivistisch und will auf das fehlende Problembewusstsein aufmerksam machen: Musikerinnen und Musiker müssen für Telli gute Vorbilder sein. «Sobald man auf der Bühne steht, ist man ein Influenzer.» (sig)
15:10 Uhr
Dienstag, 4. November
Kim K. jammert: «Habe wegen ChatGPT Anwaltsprüfung nicht bestanden»
Künstliche Intelligenz ist noch längst nicht immer so zuverlässig, wie manche es gerne hätten. Das musste Kim Kardashian auf die harte Tour lernen. Sie benutzte ChatGPT, um für ihre Anwaltsprüfung zu lernen: «Wenn ich die Antwort auf eine Frage brauche, frage ich ChatGPT. Darum bin ich ständig durch die (Anwalts-) Prüfungen gefallen.» Sie sei oft sauer geworden und habe die KI angeschrien.
ChatGPT habe dann geantwortet: «Das soll dir nur beibringen, auf deine Instinkte zu vertrauen. Du wusstest die Antwort also schon die ganze Zeit.» Sie und die KI seien quasi «toxische Freunde». «Sie muss sich echt bessern, denn ich vertraue darauf, dass sie mir wirklich hilft, statt mir irgendwelche Lebenslektionen zu erteilen», jammert Kim. Sie mache ständig Screenshots dieser Unterhaltungen und teile sie in Gruppenchats mit den Worten: «Könnt ihr euch vorstellen, dass diese Schlampe so mit mir redet? Das ist doch Wahnsinn!»
Wie in diesem Ticker kürzlich berichtet, liess Kim kürzlich verlauten, dass sie nicht an die Mondlandung glaube, weil sie «Beweise» dafür auf TikTok fand. Es ist wohl ganz gut, dass sie so blauäugig auf KI setzt und damit durch die Anwaltsprüfung rasselt. (zen)
13:14 Uhr
Dienstag, 4. November
König Charles III. macht David Beckham zum «Sir»
Sir David Beckham ging auf ein Knie, senkte den Kopf - und erhielt im prunkvollen Saal des Windsor Castle den Ritterschlag von König Charles. Die Ehrung zum Ritter war im Juni bekanntgegeben worden, jetzt folgte die Zeremonie mit dem König.
Er habe sich nie vorstellen können, eine solch ehrenvolle Auszeichnung zu bekommen, hatte der 50-Jährige der Nachrichtenagentur PA im Juni gesagt. «Ich bin unheimlich stolz, und es ist ein sehr emotionaler Moment für mich, den ich mit meiner Familie teilen kann.» 2003 war Beckham bereits in den Rang des «Officer of the Order of the British Empire» (OBE) erhoben worden.
«Für mein Land zu spielen und Kapitän zu sein, war das grösste Privileg meiner Karriere und ein wahr gewordener Kindheitstraum», sagte Beckham. Als Ehefrau von Sir David wurde Victoria Beckham zu «Lady Beckham». (dpa)
13:01 Uhr
Dienstag, 4. November
Ex-Vizepräsident Dick Cheney ist gestorben
Der ehemalige Vizepräsident der USA Dick Cheney ist am Montag im Alter von 84 Jahren gestorben.
11:30 Uhr
Dienstag, 4. November
Hat er Autismus? Anthony Hopkins spricht über sein Privatleben
Heute veröffentlichte Oscar-Preisträger Anthony Hopkins seine Memoiren mit dem Titel «We Did OK, Kid». Dazu gab er einige Interviews, sprach über seine Familiengeschichte und seine psychische Gesundheit. Dabei verriet er, dass seine Frau ihm schonmal eine neurologische Entwicklungsstörung unterstellt hatte. «Ich bin besessen von Zahlen. Ich bin detailverliebt. Ich mag es, wenn alles ordentlich ist. Und ich kann mir Dinge gut merken», erzählte er. Seine Frau habe darum recherchiert und meinte zu ihm: «Du musst Asperger haben.»
Der 87-Jährige habe keine Ahnung gehabt, wovon sie redete. Das Asperger-Syndrom ist eine frühere medizinische Diagnose, die heute unter den Oberbegriff Autismus-Spektrum-Störung (ASS) fällt. Doch Hopkins findet: «Alles Quatsch. ADHS, Zwangsstörung, Asperger, blablabla. Mein Gott, so ist das Leben.» All diese Labels seien doch egal. «Aber jetzt ist es Mode», meint er.
Der Schauspieler, der seit 49 Jahren keinen Tropfen Alkohol mehr anrührte, erzählte auch von einer harten Kindheit. In der Schule wurde er wegen seines grossen «Elefantenkopfes» gemobbt. Lehrer, die ihn für einen Vollidioten hielten, schlugen ihn. Selbst seine Eltern hatten ihn wegen schlechter Noten praktisch schon abgeschrieben. Doch das habe ihn angespornt: «Ich sagte: ‹Eines Tages werde ich es euch beiden zeigen.›» Er ist froh, dass seine Eltern lange genug lebten, um seinen Erfolg mitzuerleben. Als er seinen ersten Oscar als bester Hauptdarsteller für «Das Schweigen der Lämmer» gewann, rief er seine Mutter an und sagte: «Ich denke, ich habe mich ganz gut geschlagen.» (zen)
09:17 Uhr
Dienstag, 4. November
Drew Barrymore hatte einen Brustkrebs-Schreckmoment
Drew Barrymore sprach in ihrer Talkshow ein schwieriges Thema an. Sie habe kürzlich einen gesundheitlichen Schreckmoment gehabt: «Mir geht es völlig gut, aber ich hatte ein schlechtes Ergebnis bei der Mammographie und wurde in diesen Raum gebracht, wo ich diese Notfall-Biopsie hatte und dann diese fünf Tage warten musste.» Glücklicherweise ging die Sache gut aus.
Bei ihrem Gast war die Sache weitaus gefährlicher. Bei Komikerin Tig Notaro wurde 2012 Brustkrebs diagnostiziert wurde, 2016 unterzog sie sich einer doppelten Mastektomie. «Es ist eine lange Wartezeit», sagte sie zu Barrymore und verstand ihre Nervosität bei der Biopsie. Dennoch könne sie nicht genug betonen, wie wichtig es ist, die Angst zu überwinden und um Hilfe zu bitten. «Es ist das grösste Geschenk, das man sich selbst und den Menschen, die einen lieben, machen kann.» (zen)
06:58 Uhr
Dienstag, 4. November
«People»-Magazin kürt Jonathan Bailey zum «Sexiest Man Alive»
Der britische Schauspieler Jonathan Bailey ist für das US-Magazin «People» der «Sexiest Man Alive» des Jahres 2025. Die Wahl wurde Montagabend (Ortszeit) in der «Tonight Show» mit Jimmy Fallon bekanntgegeben. «Es ist eine riesige Ehre», sagte Bailey. «Natürlich fühle ich mich unglaublich geschmeichelt. Und es ist völlig absurd.»
Der Schauspieler ist der erste «Sexiest Man Alive», der offen homosexuell ist. «Ich bin so begeistert, dass das „People»-Magazin diese Ehre jemandem zuteilwerden liess, der den Wert eines sexy Mannes wirklich zu schätzen weiss“, sagte er dazu.
Der 37-Jährige ist unter anderem als Prinz Figaro in seinem grossen Kino-Debüt «Wicked» bekannt geworden oder als Lord Anthony Bridgerton in der Netflix-Serie «Bridgerton». 2024 erhielt Bailey eine Emmy-Nominierung für seine Rolle in der Showtime-Serie «Fellow Travelers». Zuletzt spielte er in «Jurassic World Rebirth», der im Juli in die Kinos kam.
Bailey übernimmt den Titel von John Krasinski («The Office», «Jack Ryan“), der 2024 gewählt wurde. Erster «Sexiest Man Alive» war Mel Gibson. Vor Bailey gehörten auch Brad Pitt, George Clooney, John F. Kennedy Jr., David Beckham, Michael B. Jordan, John Legend, Dwayne Johnson, Paul Rudd und Pierce Brosnan zu den Titelträgern. (dpa)
22:35 Uhr
Montag, 3. November
Neuzugang Coco sorgt für Stunk unter den «Bachelor»-Kandidatinnen
Egal ob ein Topmodel, Dschungelkönig oder die wahre Liebe gesucht wird: Jede Reality-Show braucht eine Zicke, die ein bisschen für Stunk sorgt. Doch die «Bachelor»-Macher dachten sich diesmal offensichtlich, mehr ist mehr.
13:32 Uhr
Montag, 3. November
Prinzessin Ingrid Alexandra äussert sich zu Vorwürfen gegen Stiefbruder
Die norwegische Prinzessin Ingrid Alexandra lebt seit einigen Monaten am anderen Ende der Erde. Dort kommentiert sie nun zum ersten Mal die schweren Vorwürfe gegen ihren Halbbruder Marius Borg Høiby. (dpa)
13:12 Uhr
Montag, 3. November
Hazel Brugger erhält Bambi in der Kategorie Comedy
Die Schweizer Komikerin erhält für ihre intelligenten und gesellschaftskritischen Auftritte einen Bambi in der Kategorie Comedy. (dpa)
08:07 Uhr
Montag, 3. November
Neue Liebe? Jennifer Aniston schickt ihrem «Schatz» Geburtstagsgrüsse
Es gab Gerüchte um eine neue Beziehung: «Friends»-Star Jennifer Aniston hat auf Instagram ein Bild von sich mit einem Mann geteilt. «Alles Gute zum Geburtstag, mein Schatz», schrieb die 56-Jährige zu einem Schwarz-Weiss-Foto. Auf dem Bild hat sie die Arme von hinten um Jim Curtis gelegt, dessen Profil sie auf dem Foto verlinkte. Ihren Geburtstagsgruss unterzeichnete sie mit einem roten Herz-Emoji. Curtis ist laut Angaben seiner Internetseite Autor und Coach. (dpa)
02:12 Uhr
Montag, 3. November
Trump zu Andrews Titelverlust: Mir tut Königsfamilie leid
Nach dem Entzug aller Adelstitel von Prinz Andrew infolge des Epstein-Skandals hat US-Präsident Donald Trump sein Bedauern über die Lage der britischen Königsfamilie ausgedrückt. Angesprochen von Journalisten auf das Thema sagte Trump: «Es ist schrecklich, was der Familie widerfahren ist.» Es sei eine tragische Situation. «Es tut mir leid für die Familie».
Trump pflegt eine gute Beziehung zu König Charles III. Vor Tagen war bekanntgeworden, dass Andrew, der Bruder des Königs, wegen seiner Verwicklung in den Skandal um Sexualstraftäter Jeffrey Epstein alle Titel und Ehren verliert. Der König hatte den Entzug der Titel eingeleitet. Mit der öffentlichen Degradierung versucht die britische Monarchie einen Schlussstrich unter einen der grössten Skandale ihrer modernen Geschichte zu ziehen. (dpa)
17:15 Uhr
Sonntag, 2. November
Cardi B: «Ich habe meine Haare seit Monaten nicht gewaschen»
Heute in Sachen «News, die wir nicht wissen wollten»: Cardi B hat ihre Haare seit drei Monaten nicht gewaschen. Das erzählte die Rapperin – aus welchem Grund auch immer – in einem Instagram-Livestream. «Ich hab bestimmt alle möglichen Kakerlakeneier, Mückeneier, einfach alles hier drin», scherzte sie. Ganz so eklig wird es wohl nicht sein. Und je nach Typ sollte man seine Haare bekanntlich auch nicht zu oft waschen. Doch drei Monate ist doch eine überraschend lange Pause.
Allerdings betreibt sie jeweils einen recht grossen Aufwand, wenn es dann soweit ist: «Ich muss meine Kopfhaut einölen, bevor ich am nächsten Tag meine echten Haare mache. Ich wasche sie, und dann, ein paar Tage später flechte ich sie.»
Cardi hat in der Vergangenheit schon interessante Haar-Hacks verraten. So hat sie ihre Haare eine Weile mit Zwiebelwasser gewaschen. Das habe übrigens nicht gestunken und ihren Haaren einen schönen Glanz verliehen. Aber: «Ich habe damit aufgehört, weil ich faul geworden bin.» Vermutlich ist das auch ein Grund, weshalb sie in der Öffentlichkeit fast immer Perücken trägt. (zen)
13:59 Uhr
Sonntag, 2. November
Stefanie Heinzman wurde gemobbt und landete in der Jugendpsychiatrie
Stefanie Heinzmann hat mit ihrer Musik seit Jahren über die Schweizer Grenzen hinaus Erfolg – doch nun sprach sie im NDR-Talk über ihre Vergangenheit, die so gar nicht rosig war. Die Sängerin wurde in der Schule übelst gemobbt – und erzählte niemandem davon. «Ich habe mich geschämt», sagt sie. Und sie habe ihren Mobbern angefangen zu glauben, dass sie nicht gut genug sei. Da war sie 12 Jahre alt. Als sie mit 16 einen Bandscheibenvorfall erlitt und starke Medikamente nehmen musste, wurde es noch schlimmer. Sie ass fast nichts mehr und fing an, sich selbst zu verletzen. Doch sie holte sich Hilfe.
Drei Monate war sie in einer Jugendpsychiatrie und noch heute nutzt sie, was sie damals gelernt hat. Denn die unsichere Stimme melde sich noch immer ab und zu und sagt ihr: «Du kannst das nicht, du schaffts das nicht.» Doch mittlerweile setzt sie sich ganz bewusst damit auseinander. Wortwörtlich. «Ich setze sie vor mir an einen Tisch und sage: «Ich höre dich. Ich seh dich. Es ist alles gut. Du darfst da sein, aber du hast leider nichts zu entscheiden. Ich bin 36 Jahre alt und ich bin hier in charge. Ich habe das im Griff, vertrau mir.» Heute setzt sich Heinzmann gegen Mobbing ein und spricht an Schulen. Denn ihr ist es ein Anliegen, dass Erwachsene beim Thema Mobbing mehr Verantwortung übernehmen. (zen)
10:57 Uhr
Sonntag, 2. November
«Stranger Things»: Millie Bobby Brown von Co-Star gemobbt?
Kurz bevor die fünfte und letzte Staffel von «Stranger Things» startet, wird die Luft für David Harbour dünn. Millie Bobby Brown, die in der Serie die Hauptrolle als Eleven spielt, hat diversen Berichten zufolge eine formelle Beschwerde gegen den 50-jährigen Schauspieler eingereicht, der in der Show ihren Ziehvater und Polizist Hopper spielt. Die 21-Jährige wirft Harbour angeblich vor, sie während der Produktion der kommenden Staffel «gemobbt und belästigt» zu haben. Die Vorwürfe hätten allerdings nichts mit sexuellem Fehlverhalten zu tun. Trotzdem gäbe es sogar eine umfassende interne Untersuchung. Bestätigt ist das allerdings nicht.
«Es gab seitenweise Anschuldigungen. Die Ermittlungen dauerten Monate», heisst es von einem Insider. Die Dreharbeiten seien durch die Vorwürfe beeinträchtigt worden und Brown habe eine persönliche Vertreterin an ihrer Seite gehabt. Von Netflix gibt es bisher keinen Kommentar.
David Harbour ist aktuell bereits in negative Schlagzeilen verwickelt, nachdem seine Ex-Frau Lily Allen in ihrem neuen Album veröffentlichte, wie er sie betrogen hat. Die letzte «Stranger Stings»-Staffel startet bei uns am 27. November auf Netflix. (zen)
09:38 Uhr
Sonntag, 2. November
Die ersten Fotos: Diddy lacht im Knast
Seit er vor über einem Jahr verhaftet wurde, sah man keine Bilder mehr von Sean «Diddy» Combs. Nur Gerichtszeichnungen zeigten, dass der Rapper in der Zwischenzeit ergraut ist. Doch nun veröffentlicht das Promi-Portal «TMZ» exklusive Fotos, die Diddy im Gefängnis zeigen. Viel ist darauf zugegebenermassen nicht zu sehen. Der 55-Jährige scheint tatsächlich ergraut – zumindest sein Bart weist darauf hin. Den auf dem Kopf trägt er eine Mütze als er im Gefängnishof mit anderen Insassen plaudert und lacht.
Wer die Fotos geschossen hat – und vor allem wie – ist unklar. «Wer hat die Drohne über das Gefängnis geflogen?», fragt jemand in einem Kommentar. Andere glauben, das Foto wurde mit einem Handy aus dem Innern des Knasts geknipst. Und ein Kommentar stellt die wirklich wichtige Frage: «Warum sind Paparazzi-Bilder 2025 immer noch zu verschwommen?!» Während all das wohl unbeantwortet bleibt, arbeiten Diddys Anwälte auf Hochtouren daran, eine Begnadigung zu erwirken, weil sie sich nach eigener Aussage Sorgen um seine Sicherheit machen. Doch seinem Grinsen nach zu Urteilen scheint es ihm relativ gut zu gehen. (zen)
08:30 Uhr
Sonntag, 2. November
Lily Allen auf den Spuren von Alanis Morissette
Als Kind bin ich ab und zu an die Decke gegangen, habe geschrien und getobt, wenn mich etwas stinksauer machte. Als Erwachsener tut man das eher weniger. Vor allem als Frau. Doch manche Musikerinnen wagen es, musikalisch gewaltig Dampf abzulassen.
13:15 Uhr
Samstag, 1. November
Pünktlich zu Halloween: «Freddy Krueger» bekommt Stern auf Walk of Fame
Als Horror-Figur Freddy Krueger schrieb Robert Englund Filmgeschichte. Passend zum Gruselfeiertag Halloween wurde der 78-jährige Schauspieler auf Hollywoods «Walk of Fame» mit einem Stern verewigt. Er sei dankbar , dass er nun «für immer in die amerikanische Populärkultur» zementiert worden sei, sagte Englund.
Auch seine «Nightmare on Elm Street»-Kollegin Heather Langenkamp war bei der Ehrung zu Gast und erinnerte an Gruselszenen bei gemeinsamen Dreharbeiten mit Englund. Sie spielte 1984 im Originalfilm Teenager Nancy, die in ihren Träumen von dem Serienkiller Freddy Krueger bedroht wird. Eglund spielte Freddy Krueger zuletzt 2003 in «Freddy vs. Jason». Daneben wirkte er aber in mehr als 80 Filmen und Fernsehserien mit, etwa an der Seite von Arnold Schwarzenegger in Mr. Universum (1976) und mit Barbra Streisand in «A Star Is Born» (1976). 2022 war er in der vierten Staffel der Netflix-Mysteryserie «Stranger Things» zu sehen. (dpa)
08:30 Uhr
Samstag, 1. November
Hazel Brugger gewinnt Deutschen Comedypreis für ESC-Moderation
Comedienne Hazel Brugger begeisterte vergangenen Mai am Eurovision Song Contest mit ihrer Moderation an der Seite von Sandra Studer und Michelle Hunziker. Und zwar so sehr, dass sie dafür nun mit einem Sonderpreis des Deutschen Comedypreises ausgezeichnet wurde.
«Hazel Brugger hat mit ihrer authentischen, schlagfertigen und herrlich unkonventionellen Moderation des Eurovision Song Contests 2025 ein Millionenpublikum begeistert und dem ESC frischen Zeitgeist verliehen», hiess es in der Begründung. (dpa)
08:24 Uhr
Samstag, 1. November
Heidi Klum als monströse Medusa bei Halloween-Party
Heidi Klum (52) hat ihr Versprechen gehalten: Sehr hässlich sollte ihr Kostüm in diesem Jahr sein, kündigte die «Queen of Halloween» an. In der Nacht auf Samstag präsentierte sie sich bei ihrer legendären Party in New York dann als mythisches, monströses - und tatsächlich hässliches - Schlangenwesen Medusa. Ihr Ganzkörperkostüm war ein Kunstwerk: Grün geschuppter Körper, Krokodilschwanz, Krallen, riesige Ohren, Schlangen als Haare - dazu grüne Augen, viel Zahnfleisch und fiese, spitze Reisszähne.
Begleitet wurde sie von ihrem Mann Tom Kaulitz – der als griechischer Krieger auftauchte. Auf der Party erschien er in grau – wie versteinert. Denn der griechischen Mythologie zufolge konnte Medusa mit ihrem Blick genau das tun.
Sie bemühe sich jedes Mal darum, etwas Anderes zu machen, sagte Heidi vor wenigen Tagen. Ihr Kostüm im Jahr zuvor gemeinsam mit Ehemann Tom Kaulitz als ausserirdische E.T.-Figuren sei «sehr niedlich» gewesen. 2023 war sie als überlebensgrosser Pfau im leuchtend blauen Outfit ins Rampenlicht getreten, umgeben von zehn Akrobaten als grün glänzende Pfauenfedern. (dpa)
10:43 Uhr
Freitag, 31. Oktober
Hollywood-Star spendet einem Fremden eine Niere
Manche Stars spenden Geld für gute Zwecke, doch Jesse Eisenberg geht noch einen gewaltigen Schritt weiter. Der Star aus «Die Unfassbaren», «Zombieland» oder «The Social Network» spendet eine Niere – und bezeichnet die Entscheidung als «selbstverständlich».
Nachdem er bereits mehrmals Blut gespendet hat, was er «wirklich gerne tut», erzählte er nun: «In sechs Wochen spende ich meine Niere.» Mitte Dezember sei es soweit. Wer seine Niere erhält, weiss der Schauspieler nicht. Es ist eine sogenannte altruistische Spende, bei der das Organ an einen Fremden geht, der anhand der medizinischen Kompatibilität ausgewählt wird.
«Es ist im Grunde risikofrei und so dringend nötig», sagte Eisenberg. In den USA werden jährlich etwa 5'000 solche Lebendnierenspenden durchgeführt. Die meisten Spender können laut Mayo Clinic innerhalb von zwei bis vier Wochen wieder ihren normalen Aktivitäten nachgehen. «Ich denke, die Leute werden erkennen, dass es eine Selbstverständlichkeit ist, wenn man die Zeit und den Wunsch dazu hat», sagt Eisenberg. (zen)
09:48 Uhr
Freitag, 31. Oktober
Demi Lovato veräppelt sich selbst mit Halloween-Kostüm
Vor zehn Jahren ging Sängerin Demi Lovato mit einem sehr unvorteilhaften Paparazzibild viral. Das Foto stellte sich zwar als fake heraus, doch es wurde trotzdem zum Kult-Meme als angebliches Foto von Demis Zwilling «Poot», der in ihrem Keller lebt. Damals fand die Sängerin, die lange mit ihrer mentalen Gesundheit und ihrem Aussehen kämpfte, das weniger lustig. Doch nun hat sie das Meme nicht nur akzeptiert – sie zelebriert es zum zehnjährigen Jubiläum sogar und hat sich zu Halloween als «Poot» verkleidet.
Auf Instagram und TikTok zeigt sie, wie sie sich in «Poot» verwandelt und aus dem Keller ausbricht. Zuvor sagte sie im «Paper»-Magazin: «Eine unglaublich wirkungsvolle Methode, die Kontrolle zurückzugewinnen, ist, sich die Memes anzueignen. Denn wenn ich lache, kann niemand mehr über mich lachen. Ich lache über mich selbst.» (zen)
20:53 Uhr
Donnerstag, 30. Oktober
Andrew ist kein Prinz mehr
Nun ist er auch seinen letzten Titel los: Der ehemalige Prinz Andrew muss sämtliche Ehrenämter abgeben – und heisst nun nur noch Andrew Mountbatten Windsor.
18:50 Uhr
Donnerstag, 30. Oktober
Lily Allen singt über Affäre von Ex-Mann – jetzt zeigt sich die andere Frau
Lily Allen sorgt derzeit mit ihrem Album «West End Girl» für Schlagzeilen. Darin verarbeitet sie die Scheidung von Ehemann David Harbour von 2024. Der «Stranger Things»-Schauspieler soll die Sängerin betrogen haben, nachdem er sie zunächst zu einer offenen Ehe überredete. Doch Allen bestand darauf, dass Harbour nur Seitensprünge mit fremden Frauen haben darf, für die er keine tieferen Gefühle empfindet. Im Song «Madeline» singt sie davon, dass er sogar diese einfache Regel gebrochen habe.
Nun meldete sich «Madeline» sogar selbst zu Wort. Gegenüber der «Daily Mail» outete sich die Kostümbildnerin Natalie Tipp, die den Schauspieler an einem Filmset kennen lernte, dass sie die Frau sei, über die Lily Allen singt. Harbour habe sie nach den Dreharbeiten auch nach Atlanta eingeflogen, wo die Affäre weiterging. Der Schauspieler sagte bisher nichts zu den Vorwürfen oder Allens neuem Album. (zen)
17:00 Uhr
Donnerstag, 30. Oktober
Kim Kardashian: «Die Mondlandung war fake»
Sorgen die Kardashians im verzweifelten Kampf um Aufmerksamkeit eigentlich absichtlich ständig für negative Schlagzeilen? Zugegeben, wir springen auch darauf an, denn jetzt verkündete Kim Kardashian in der familieneigenen Reality-TV ernsthaft, dass sie nicht an die Mondlandung glaubt: «Ich glaube nicht, dass das passiert ist. Ich glaube, es war fake.» Sie habe nämlich Videos gesehen, in denen Astronaut Buzz Aldrin, der zweite Mann auf dem Mond, dies angeblich bestätigt. Kim glaubt, Aldrin plappere «die Wahrheit» in seinem hohen Alter versehentlich aus.
Ganz abgesehen von der himmelschreienden Ironie, dass Kim Kardashian etwas als fake bezeichnet, versetzt sie ihrer Theorie gleich selbst den Todesstoss: «Man wird mich für verrückt halten, egal, was sich sage. Aber geht auf TikTok und schaut selbst.» Ja, klar, das ist bekanntlich eine extrem zuverlässige Quelle. (zen)
15:55 Uhr
Donnerstag, 30. Oktober
Neuer «Stranger Things»-Trailer sorgt für Gänsehaut
Der offizielle Trailer zur fünften und letzten «Stranger Things»-Staffel ist raus – und Fans sind nervös. Ob man nun kaum warten oder längst keinen Bock mehr auf die Netflix-Serie hat: Der Trailer sorgt für absolute Gänsehaut. Auch, weil er mit dem legendären Queen-Song «Who Wants to Live Forever» unterlegt ist.
Innert einer Stunde hatte der Trailer auf Youtube bereits über eine halbe Million Views und fast neuntausend Kommentare. Und was ist zu sehen? Überbösewicht Vecna trifft auf Will, die Crew kämpft im Upside Down und Steve ist überraschend abwesend. Das führt bei manchen Fans zu grosser Sorge um den beliebten Charakter. Ob aber wirklich das Ende der Welt droht, sehen wir ab November 2026. (zen)
15:09 Uhr
Donnerstag, 30. Oktober
Billie Eilish greift Milliardäre an: «Spendet euer Geld!»
Als Billie EIlish an den WSJ. Magazine Innovator Awards einen Preis für ihre Musik entgegennahm, nutzte die Sängerin die Gelegenheit nicht nur für die üblichen Danksagungen. Stattdessen sagte sie: «Wir leben gerade in einer Zeit, in der die Welt wirklich, wirklich schlimm und düster ist und die Menschen mehr denn je Mitgefühl und Hilfe brauchen, besonders in unserem Land. Ich finde, wenn ihr Geld habt, solltet ihr es für gute Zwecke einsetzen, vielleicht an Menschen spenden, die es brauchen.»
Eilish wandte sich direkt an einige Anwesende – inklusive Facebook-Gründer Mark Zuckerberg: «Ich liebe euch alle, aber ein paar Leute hier haben deutlich mehr Geld als ich. Wenn ihr Milliardäre seid, warum seid ihr Milliardäre? Nichts gegen euch, aber spendet euer Geld!» Laut dem «People»-Magazin habe Zuckerberg nicht mit den anderen Zuschauern geklatscht. Übrigens ging Billie Eilish mit gutem Beispiel voran und spendete 11,5 Millionen Dollar der Einnahmen aus ihrer letzten Tour an Organisationen, die gegen Ernährungsungleichheit und Klimawandel kämpfen. (zen)
15:06 Uhr
Mittwoch, 29. Oktober
Todesursache von Jack White bekannt
Vor rund zwei Wochen ist Schlagerkönig Jack White im Alter von 85 Jahren in Berlin gestorben. Die Ermittler gingen nach ersten Erkenntnissen von einem Suizid aus. Nun bestätigt sein Anwalt Sebastian Loewe gegenüber der «Bild» die Todesursache: «Das Todesermittlungsverfahren ist abgeschlossen. Als Todesursache wurde eine Selbsttötung festgestellt.»
Whites Leichnam soll nun eingeäschert werden. Horst Nussbaum (Whites bürgerlicher Name) soll im Urnengrab bei seiner Mutter Käthe und seiner Schwester Brigitte, in Köln beigesetzt werden.
White hat mehr als eine Milliarde Tonträger verkauft und über tausend Songs geschrieben. «Vom Betteljungen zum Weltstar» – so überschrieb er selbst gern sein Leben. 1940 wurde er als Sohn eines Metzgers in Köln geboren. Lieder wie «Schöne Maid», «Eine neue Liebe ist wie ein neues Leben» und «Looking for Freedom» können viele Menschen bis heute mitsingen. (fan/dpa)
14:31 Uhr
Dienstag, 28. Oktober
Kourtney Kardashian verscherbelt jetzt Lollis – für die Vagina
Und wir dachten, der absolute Tiefpunkt war erreicht, als Gwyneth Paltrow eine Kerze verkaufte, die nach Vagina roch. Ach, was waren wir naiv! Kim Kardashian hat seither die Messlatte mit ihren Tangas mit künstlichem Schamhaar noch mehr in den Boden gerammt, doch jetzt meldet sich Schwester Kourtney. Sie hat nämlich auch eine eigene Marke namens «Lemme». Und damit verscherbelt sie jetzt Lollipops, die für eine gesunde, «frische und gut duftende» Vagina sorgen sollen.
Die älteste der Kardashian-Schwestern verkauft verschiedene Produkte für Frauen – darunter probiotische Gummibärchen, die angeblich für gesunde Haare und Nägel sorgen, oder solche, die beim Stressabbau helfen sollen. Falls Letzteres funktioniert, kann man sich gleich mal ein paar dieser Dinger reinpfeifen, weil Kourtney mit ihrem neuesten Quatsch wohl bei so manchem den Blutdruck in die Höhe schiessen lässt.
Für sechs Dollar pro Packung gibt es Lollis mit probiotischen Bakterien, Vitamin C und Ananasextrakt, die dem weiblichen Körper angeblich helfen sollen, einen gesunden pH-Wert aufrechtzuerhalten. Aber was soll man auch erwarten, wenn die Kardashians für genug Geld auch schon Werbung für Entgiftungstee machten, von dem man Durchfall bekam. Um es aber noch in aller Deutlichkeit klarzustellen: Das ist völliger Nonsens und absolut unnötig! Aber Gwyneth Paltrow wäre wohl fast stolz. (zen)
10:57 Uhr
Dienstag, 28. Oktober
Datum bekannt gegeben: Wann kommt Diddy aus dem Knast?
Nachdem er Anfang des Monats zu mehr als vier Jahren Gefängnis verurteilt wurde, ist jetzt klar, wann Sean «Diddy» Combs wieder freigelassen wird. Und da nutzten offenbar weder die angekündigte Berufung seiner Anwälte noch Beziehungen zu Donald Trump etwas. Vor wenigen Tagen mutmasste das Promi-Portal «TMZ» noch, dass der US-Präsident Diddy noch diese Woche begnadigen wolle. Zumindest im Moment sieht es aber nicht danach aus.
Stattdessen muss der Rapper bis zum 8. Mai 2028 warten. Das Bundesgefängnisamt hat bekannt gegeben, dass er frühstens dann mit seiner Entlassung rechnen könne. Das Datum rechnet auch das Jahr ein, in dem er in Untersuchungshaft sass, während er auf seinen Prozess wartete. Wenn er seine Strafe problemlos verbüsst und sich benimmt, muss er nur 85 Prozent der 50-monatigen Haftstrafe absitzen. Im Rahmen des «First Step Act» hat er die Möglichkeit, während seiner Haftstrafe jährlich «Zeit für gutes Verhalten» zu sammeln. (zen)
08:20 Uhr
Dienstag, 28. Oktober
«Nichts war mehr da, wo es hingehörte»: Jennifer Lawrence plant Brust-OP
Schauspielerin Jennifer Lawrence ist bekannt dafür, kaum ein Blatt vor den Mund zu nehmen. Auch in einem Interview mit dem «New Yorker» plauderte sie nun frei von der Leber weg. Die 35-Jährige benutzt zum Beispiel Botox, achte aber darauf, es nicht zu übertreiben. Schliesslich muss sie Menschen spielen, die nicht ständig zum Dermatologen rennen. Ausserdem plant sie sich kommenden Monat für eine Brust-OP unters Messer zu legen: «Nach meinem ersten Kind war so ziemlich alles wieder gut. Bei der zweiten war nichts mehr da, wo es hingehört.“ Würde sie sich das machen lassen, wenn sie keine berühmte Schauspielerin wäre? «Vielleicht würde ich nicht so schnell zum Termin eilen», sagte sie. «Aber ich denke schon.»
Im Interview spricht Lawrence auch darüber, wie sie vor gute zehn Jahren scheinbar allen plötzlich auf die Nerven ging. Nach ihrem Durchbruch glaubten Hater, sie täusche in den lustigen und unbeholfenen Interviews ihr «Ich bin wie ihr»-Image vor. «Ich sehe mir diese Interviews heute an und verstehe, dass diese Person nervt, wenn man sie ständig sieht», sagt sie. Doch es sei damals ihre Persönlichkeit gewesen und der Versuch, normal zu bleiben. Dafür kritisiert zu werden, sei nicht immer einfach gewesen. (zen)
23:22 Uhr
Montag, 27. Oktober
Schlimmer geht immer: So startete die 14. «Bachelor»-Staffel
Vor fast 13 Jahren flimmerte zum ersten Mal «Der Bachelor» über die Schweizer TV-Bildschirme. Nun startete die 14. Staffel und Spoiler: Die Show hat sich keinen Zentimeter weiterbewegt – dafür ist das Niveau noch um einige Stockwerke tiefer gefallen.
08:41 Uhr
Montag, 27. Oktober
Das denkt George Clooney über die Louvre-Räuber
Als Meisterdieb Danny Ocean plante er selbst spektakuläre Diebeszüge, nun hat sich Hollywoodstar George Clooney zu dem Louvre-Raub geäussert. «Ich meine, es ist schrecklich», sagte der 64-jährige Oscar-Preisträger dem US-Magazin «Variety». «Aber wenn man ein professioneller Dieb ist wie ich, war ich sehr stolz auf diese Typen.» Clooney spielte in den drei «Ocean's»-Filmen von 2001 bis 2007 den Meisterdieb Danny Ocean, der selbst grosse Diebes-Coups einfädelt.
Der Hollywoodstar lachte, als der Reporter sagte, dass viele den Louvre-Raub mit den «Ocean's»-Filmen verglichen hätten. Er erklärte, dass er sich kursierendes Video-Material von den Dieben auch selbst angesehen habe. «Ich meine, es ist ziemlich lustig, weil es wirklich am helllichten Tag passiert ist», fügt der Schauspieler hinzu. «Mit all den Touristen dort, weisst du.» (dpa)
09:07 Uhr
Sonntag, 26. Oktober
Händchenhaltend in der Stadt der Liebe: Katy Perry und Justin Trudeau sind ein Paar
Dating-Spekulationen um US-Popstar Katy Perry und Kanadas Ex-Premier Justin Trudeau gibt es schon seit Monaten. Nun sollen die beiden händchenhaltend in Paris in der Öffentlichkeit gesichtet worden sein, wie «TMZ» berichtet. Das US-Promiportal stützt sich auf ein Video, das Samstagabend - an Perrys 41. Geburtstag - vor dem Kabarett-Theater «Crazy Horse» aufgenommen worden sei, wo die beiden eine Show besucht hätten. In dem kurzen Video ist zu hören, wie Leute «Happy Birthday to You» singen. Zu sehen ist, dass jemand Perry zwei rote Rosen gibt, bevor der Popstar und Trudeau lächelnd in ein Auto steigen.
Selbst haben sich die beiden noch nicht zur Frage geäussert, ob sie ein Paar sind. Medien spekulieren indes seit längerem - so gab es kürzlich Fotos, die die beiden innig küssend auf einer Jacht vor der Küste Kaliforniens zeigen sollen. Medienberichten aus dem Sommer zufolge sollen sich Perry und der britische Schauspieler Orlando Bloom (48) nach rund neun Jahren getrennt haben. Trudeau (53) und seine Frau Sophie Grégoire (50) hatten im Jahr 2023 nach rund 18 Jahren Ehe ihre Trennung bekanntgegeben. (dpa)
14:52 Uhr
Freitag, 24. Oktober
Britney Spears fährt unberechenbar durch LA
Auf diversen sozialen Medien kursiert ein Video von Britney Spears, das Fans Sorgen bereitet. Die Sängerin war mit einer Freundin zum Znacht in einem Restaurant in Los Angeles, wobei die 43-Jährige relativ zerzaust aussah und von der Freundin an der Hand geführt wurde. Obwohl offenbar mehrere Restaurantmitarbeiter versuchten sie zu stoppen, setzte sie sich danach hinter das Steuer ihres BMWs und fuhr davon.
Ein Augenzeuge erzählte der «Daily Mail», dass die Sängerin beim Verlassen des Parkplatzes fast ihre Freundin überfahren habe. Auf dem Weg nach Hause fuhr sie unberechenbar: Sie geriet mehrmals auf die Gegenfahrbahn, scherte auch auf einen Veloweg aus, bog ohne zu blinken plötzlich ab und fuhr an einer Stelle gefährlich nahe auf ein anderes Fahrzeug auf. Danach habe sie etwa eine halbe Stunde gebraucht, bis sie das Tor zu ihrer Villa öffnen konnte.
Spears sorgt seit Monaten für Spekulationen um ihre mentale Gesundheit. Laufend postet sie Videos auf Instagram, auf denen sie tanzt, sich halb nackt zeigt und auf denen einmal sogar Hundekot im Hintergrund zu sehen ist, den offenbar niemand entsorgt. Laut ominösen Quellen soll das Buch von Ex-Mann Kevin Federline über ihre angeblichen Eskapaden während der Ehe der Auslöser für die neuste Abwärtsspirale sein. (zen)
10:51 Uhr
Freitag, 24. Oktober
«Stranger Things»-Finale kommt ins Kino
Netflix hat bestätigt, dass der Abschied von «Stranger Things» auf der grossen Leinwand erfolgen soll. Das zweistündige Finale soll am 31. Dezember zeitgleich mit der Veröffentlichung auf der Plattform auch im Kino zu sehen sein. «Die Folge mit unglaublichem Sound, Bild und einem Raum voller Fans, fühlt sich wie die perfekte Art an, das Ende dieses Abenteuers zu feiern», heisst es von den Machern.
Ob das auch für den deutschsprachigen Raum gilt, ist noch offen. Klar ist: Bei uns erscheint die letzte Folge am 1. Januar 2026 um zwei Uhr morgens. Damit kommt die Serie nach fast zehn Jahren zum Ende, nachdem sie im Juli 2016 erstmals ausgestrahlt wurde. Das sorgte unter Fans auch für Kritik, weil die Wartezeiten zwischen den Staffeln sich jeweils lange hinzog. Nun soll die fünfte Staffel ab Anfang November in drei Teilen erscheinen. (zen)
06:19 Uhr
Freitag, 24. Oktober
«Malcolm mittendrin»-Reboot: Erstes Foto der Serien-Brüder
Da staunen Fans: Schauspieler Frankie Muniz hat auf Instagram mit einem Bild seiner «Malcolm mittendrin»-Brüder überrascht. «Mir wurde gesagt, ich solle das noch nicht posten, aber dann habe ich mir das (Serien-)Lied angehört. Ich freue mich schon riesig darauf, euch die neuen Folgen zu zeigen, und ich vermisse meine Brüder», schrieb der Schauspieler zum Bild. Darauf sind Justin Berfield alias Reese und Christopher Masterson, der Francis spielt, zu sehen.
Während Masterson kaum einen Tag gealtert aussieht, erkannten Fans Berfield erst auf den zweiten Blick. Er sieht zwar nicht alt aus, aber nach all den Jahren trotzdem anders. «Es liegt daran, dass er keine stacheligen Haare mehr hat», glaubt ein Fan in den Kommentaren. Und die alte Frisur wird wohl im Reboot kein Comeback feiern, denn das Bild wurde am Set aufgenommen. Jedoch vermutlich bereits im Mai, denn Berfield trug dasselbe Outfit auch auf einem Bild, das er vor einem halben Jahr postete. So oder so: Die Fans sind begeistert und können kaum abwarten, bis die neuen Folgen im Dezember erscheinen. (zen)
































































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