19:56 Uhr
Sonntag, 19. Oktober
Limp-Bizkit-Bassist Sam Rivers gestorben
Der Bassist und Mitgründer der amerikanischen Band Limp Bizkit, Sam Rivers, ist tot. Seine Band-Kollegen nahmen in einem emotionalen Post auf Instagram Abschied von Rivers. «Heute haben wir unseren Bruder verloren. Unseren Bandkollegen. Unseren Herzschlag», hiess es darin. Woran der Musiker starb, war zunächst nicht bekannt. Er war 48 Jahre alt.
Die Nu-Metal-Band Limp Bizkit um Frontmann Fred Durst erlangte in den 2000er Jahren auch hierzulande grosse Berühmtheit. Mit Ohrwürmern wie «Rollin'» und «Behind Blue Eyes» landeten die US-Musiker grosse Hits. Im März dieses Jahres spielte die Band einige Konzerte auch in Deutschland.
Auf Instagram würdigte die Band Rivers als «Legende unter Legenden» und einmaligen Menschen. «Und sein Geist wird für immer in jedem Groove, auf jeder Bühne, in jeder Erinnerung weiterleben.» Frontmann Fred Durst erinnerte sich später in einem Instagram-Video an gemeinsame Erlebnisse mit Rivers und bedankte sich für die Unterstützung im Netz. (dpa)
17:58 Uhr
Samstag, 18. Oktober
Uraltes T-Shirt von Taylor Swift beschert Seeottern eine Spendenflut
Dank eines Jahrzehnte alten T-Shirts von Superstar Taylor Swift hat ein Grossaquarium im Norden Kaliforniens mehr als zwei Millionen Dollar Spenden erworben. Die Sängerin hatte das mehr als 30 Jahre alte T-Shirt des Monterey Bay Aquariums zum Schutz von Seeottern auf der Party zur Veröffentlichung ihres neuen Albums «The Life of a Showgirl» getragen, wie das Aquarium am Freitag (Ortszeit) mittelte. Daraufhin bombardierten Zehntausende Fans die Einrichtung mit Anfragen, weil sie so ein Kleidungsstück, das zwei auf dem Rücken schwimmende Otter zeigt, auch tragen wollen.
Das Aquarium entschloss sich daraufhin, das T-Shirt wieder aufzulegen und es für sein Programm zum Schutz von Seeottern einzuspannen. Daraufhin seien im Durchschnitt alle 15 Minuten 100'000 Dollar zusammengekommen. Bis Freitagnachmittag hatte das Aquarium laut seiner Website mehr als zwei Millionen Dollar gesammelt. Mittlerweile nimmt es auch Nachbestellungen an.
Wie Swift selbst zu ihrem T-Shirt gekommen ist, bleibt ein Geheimnis. Als es zuletzt produziert wurde, war sie gerade drei Jahre alt. (dpa)
21:19 Uhr
Freitag, 17. Oktober
Prinz Andrew gibt wegen Epstein-Affäre Titel und Ehren auf
Der tiefe Fall von Prinz Andrew: Der Bruder von König Charles III. zieht sich infolge der Epstein-Affäre noch weiter zurück. Und das kurz vor einer brisanten Veröffentlichung.
06:48 Uhr
Freitag, 17. Oktober
Ex-Kiss-Gitarrist Ace Frehley ist tot
Er war eines der Gründungsmitglieder der Rockband Kiss: Ace Frehley. Nun ist bekannt geworden, dass der Gitarrist im Alter von 74 Jahren verstorben ist.
15:26 Uhr
Donnerstag, 16. Oktober
«Looking for Freedom» – Schlagerkönig Jack White ist tot
Wenn man erzählen will, wer Jack White war, dann wurde er gerne der Schlagerkönig von Deutschland genannt. Das ist natürlich ein grosser Titel, aber wenn er zu jemandem passte, dann zu ihm. Jetzt ist der Musikproduzent im Alter von 85 Jahren in Berlin gestorben. Lieder wie «Schöne Maid», «Eine neue Liebe ist wie ein neues Leben» und «Looking for Freedom» können viele Menschen bis heute mitsingen.
Stars von Roberto Blanco bis Tony Marshall, von Hansi Hinterseer bis David Hasselhoff verdankten White ihren Aufstieg. Er steckte auch hinter Welthits wie «Gloria», «Self Control» und «When the Rain Begins to Fall». David Hasselhoff («Knight Rider», «Baywatch“) verdankt dem von White geschriebenen Welthit «Looking For Freedom» Millionenverkäufe.
Am Donnerstagmorgen eilten nun Polizisten zu seinem Haus, nachdem sie einen Anruf aus seinem Umfeld erhalten hatten. Die Polizei leitete ein Todesermittlungsverfahren ein, wie ein Sprecher sagte. Die Ermittler gehen nach ersten Erkenntnissen von einem Suizid aus.
White hat mehr als eine Milliarde Tonträger verkauft und über tausend Songs geschrieben. «Vom Betteljungen zum Weltstar» – so überschrieb er selbst gern sein Leben. 1940 wurde er als Sohn eines Metzgers in Köln geboren. (dpa)
12:54 Uhr
Donnerstag, 16. Oktober
Britney Spears' Ex schlägt in Memoiren Alarm
Pop-Ikone Britney Spears (43) packte vor zwei Jahren in ihrer Autobiografie «The Woman in Me» aus, nun macht es Ex-Ehemann Kevin Federline (47) der Sängerin nach. Kurz vor Veröffentlichung seiner Memoiren «You Thought You Knew» schlägt der frühere Tänzer und sechsfache Vater Alarm, dass etwas Schlimmes mit Spears passieren würde.
Die «New York Times» zitierte vorab aus dem Buch: «Es ist unmöglich, noch länger so zu tun, als wäre alles in Ordnung», schreibt Federline. Die Situation um Spears mache den Eindruck, als würde sie auf etwas «Unwiderrufliches» zurasen. Es sei seine größte Angst, dass die beiden gemeinsamen Söhne am Ende «die Scherben auflesen» müssen. Spears reagierte in einem langen Post auf Instagram und war Federline «Gaslighting» vor.
2004 hatten Spears und Federline geheiratet. Nach zwei Jahren Ehe und zwei Kindern zerbrach die Beziehung. Um die Söhne Sean Preston (20) und Jayden James (19) entbrannte zeitweise ein bitterer Sorgerechtsstreit. Im Interview der «New York Times» räumte Federline ein, seit Jahren mit Spears nicht mehr persönlich gesprochen zu haben. Die gemeinsamen Söhne, die hauptsächlich bei ihm aufwuchsen, würden aber mit der Mutter in Kontakt stehen. Spears wiederum behauptet, ihre Söhne in den vergangenen fünf Jahren nur wenige Male gesehen zu haben. (dpa)
22:12 Uhr
Montag, 13. Oktober
Gülsha wird 40: «Es ist ekelerregend, wie vernünftig ich geworden bin»
Die frühere «Joiz»-Frontfrau feiert ihren runden Geburtstag in der Toskana und gesteht: Heute ist bei ihr um halb zwölf Schluss. Ein Gespräch übers Alter und die Unvernunft. (chm)
17:36 Uhr
Montag, 13. Oktober
Taylor Swift kündigt Mini-Dokuserie und Konzertfilm an
Die US-Sängerin Taylor Swift (35) hat eine neue Mini-Dokuserie und einen neuen Konzertfilm angekündigt. Beides werde ab dem 12. Dezember beim Streaming-Anbieter Disney+ zu sehen sein, teilte die Musikerin via Instagram mit.
Bei dem Film «Taylor Swift: The Eras Tour: The Final Show» handele es sich um eine Aufnahme des letzten Konzerts der Welttournee des Stars im kanadischen Vancouver im Dezember 2024.
Die Serie «The End of an Era» zeige Aufnahmen hinter den Kulissen der Tour. Sie bestehe aus sechs Teilen, von denen zwei am 12. Dezember veröffentlicht werden sollen und jeweils zwei weitere in den zwei folgenden Wochen.
Swift hatte erst kürzlich ihr neues Album «The Life Of A Showgirl» veröffentlicht. (dpa)
07:47 Uhr
Sonntag, 12. Oktober
Trauer um Hollywood-Star: Oscar-Preisträgerin Diane Keaton ist tot
An der Seite von Woody Allen wurde Diane Keaton zum Star und drehte mehr als 50 Filme. Medienberichten zufolge ist die Schauspielerin am Samstag in Kalifornien gestorben.
10:59 Uhr
Donnerstag, 9. Oktober
Victoria Beckham beichtet Essstörungen: «Ich wurde zur perfekten Lügnerin»
Heute erscheint die neue Netflix-Doku über Victoria Beckham. In der Serie spricht Beckham über ihr Leben – und beichtet erstmals, dass sie tatsächlich unter Essstörungen litt. «Ich verlor jeglichen Bezug zur Realität» erklärt Victoria Beckham (51) in der Doku «Victoria Beckham». Und sie erzählt, wie mit ihrem Ruhm auch die Essstörungen kamen.
«Ich war nie ehrlich zu meinen Eltern, was meine Essstörung betrifft», gesteht Beckham weiter. Ihre Krankheit machte sie zur «perfekten Lügnerin», so Beckham über sich und diese Zeit. «Ich habe nie öffentlich darüber gesprochen. Es beeinflusst dich, wenn dir ständig gesagt wird, du seist nicht gut genug, und ich schätze, dass mich das mein ganzes Leben lang begleitet hat», sagt Beckham. Damit meint sie die Öffentlichkeit, die Klatsch-Magazine.
Heute hat die vierfache Mutter eine gesündere Einstellung zum Essen, ernährt sich aber immer noch sehr bewusst und treibt viel Sport. Schokolade isst sie noch immer keine. (has)
11:48 Uhr
Mittwoch, 8. Oktober
Schwester ruft zu Gebeten für Dolly Parton auf
Mit einem Aufruf, für Dolly Parton (79) zu beten, hat die Schwester der US-Country-Sängerin deren Fans beunruhigt. «Viele von euch wissen, dass sie sich in letzter Zeit nicht besonders gut gefühlt hat», schrieb Freida Parton am Dienstag (Ortszeit) auf ihrer verifizierten Facebook-Seite. Sie sei die ganze Nacht wach gewesen, um für Dolly zu beten. Zugleich bat sie alle, die ihre Schwester lieben, ebenfalls für sie zu beten.
«Sie ist stark, sie wird geliebt, und mit all den Gebeten, die für sie gesprochen werden, weiss ich in meinem Herzen, dass es ihr wieder gut gehen wird», ergänzte sie. Stunden später schrieb die 68-Jährige, sie müsse etwas klarstellen: «Ich wollte niemanden erschrecken oder es so ernst klingen lassen, als ich um Gebete für Dolly gebeten habe.» Die Sängerin fühle sich seit einiger Zeit nicht ganz wohl, und als kleine Schwester habe sie deshalb lediglich um Gebete für ihre grosse Schwester bitten wollen.
Ende September hatte Dolly Parton („Jolene“, „Nine to Five“) wegen gesundheitlicher Probleme mehrere für Dezember geplante Konzerte in Las Vegas absagen müssen. Diese sollen nun im September 2026 nachgeholt werden.
Sie arbeite aber weiter an ihren Projekten in ihrer Heimatstadt Nashville, schrieb sie damals auf Instagram. «Macht euch keine Sorgen, dass ich aus dem Geschäft aussteige, weil: Gott hat noch nichts von Aufhören gesagt.» Aber sie glaube, er rate ihr, jetzt langsamer zu machen, «damit ich für weitere Abenteuer mit euch allen bereit bin».
Im März war Partons Ehemann mit 82 Jahren gestorben. Das Paar war fast 60 Jahre lang verheiratet gewesen. (dpa)
09:06 Uhr
Dienstag, 7. Oktober
Mit einer Rakete ins All wie Katy Perry? Ohne Taylor Swift!
Popstar Taylor Swift hat im Gegensatz zu anderen Prominenten kein Interesse an einem Ausflug ins All. Auf eine entsprechende Frage im Interview des britischen Rundfunksenders BBC Radio 2 entgegnete die Sängerin: «Niemals! Warum sollte ich das tun? Es gibt keinen Grund dafür.» Mehrmals machte sie deutlich, wie sehr sie eine Reise in den Weltraum ablehne: «Ich will es nicht, ich kann es nicht, ich will es nicht. Nein.»
Als Begründung fügte die 35-Jährige an: «Es ist kalt, es ist gruselig, ich weiss nicht, ob ich wieder auf die Erde komme.» Und selbst falls sie ins All fliegen würde, bliebe ein Problem: «Niemand wird glauben, dass ich das getan habe.» Es sei also ohnehin egal. Beim Moderator bedankte sich Swift für die Frage und sagte: «Ich weiss nicht, warum mich das gerade völlig aus der Fassung gebracht hat.»
Zuvor hatte der Sänger Ed Sheeran davon berichtet, dass er einen Auftritt im Weltall abgelehnt habe. Allein die Idee habe ihm «schreckliche Angst» gemacht.
Im April hatte ein Flug ins All weltweit Aufsehen erregt, bei dem auch Popstar Katy Perry dabei war. Amazon-Gründer Jeff Bezos hatte Perry, seiner Partnerin Lauren Sánchez, der US-Moderatorin Gayle King und einigen Wissenschaftlerinnen mithilfe seiner Raumfahrtfirma Blue Origin einige Minuten in der Schwerelosigkeit ermöglicht. (dpa)
08:12 Uhr
Dienstag, 7. Oktober
Alvaro Solers neues Album bietet persönliche Einblicke
Zehn Jahre nach seinem ersten Solo-Hit «El Mismo Sol» präsentiert der spanisch-deutsche Popsänger Alvaro Soler («Sofia», «La Cintura») sein viertes Album. «El Camino» (deutsch: «Der Weg») heisst das Werk mit 14 Songs, das am Freitag erscheint und seinen Namen nicht zufällig trägt.
Der in Barcelona geborene Musiker blickt dabei in seinem Jubiläumsjahr zurück auf seine Karriere und private Momente, die ihn prägten. «Dieses Album ist das Persönlichste, das ich bis jetzt gemacht habe», sagt Soler im dpa-Interview und belegt dies mit Fakten.
«Am Anfang ist die Stimme meines Grossvaters zu hören, die ich von einer alten VHS-Kassette aufgenommen habe.» Sein Opa habe auf der alten Aufnahme etwas gesagt, das für die Familie sehr bedeutsam gewesen sei. «Mein Grossvater ist im vergangenen Jahr gestorben, in dem auch meine Tochter geboren wurde. Und deswegen endet das Album auch mit dem Herzschlag meiner Tochter, den ich aufgenommen habe, als wir im Krankenhaus waren.» (dpa)
10:27 Uhr
Sonntag, 5. Oktober
Ewiger «Titanic»-Star? Kate Winslet wird heute 50 Jahre alt
Von der Öffentlichkeit bekommt Kate Winslet meistens zwei Labels auf die Stirn geklatscht: «‹Titanic›-Star» und «Stimme gegen den Schönheitswahn». So wurde sie auch in den Schlagzeilen zu ihrem 50. Geburtstag bezeichnet. Reduzieren wir die fantastische Schauspielerin nicht ein bisschen darauf?
21:14 Uhr
Samstag, 4. Oktober
Amanda Seyfried am ZFF – im Bettdecken-Look?
Kurz bevor das 21. Zurich Film Festival zu Ende geht, betrat Schauspielerin Amanda Seyfried den grünen Teppich – und sah ein bisschen aus, als hätte sie ihre Bettdecke um sich geschlungen. Das Schwarzweisse Kleid war an manchen Stellen aufgebauscht, warf Falten und reichte nur knapp bis an die Knöchel.
Aber hey, was wissen wir schon von Mode. Immerhin schien die Schauspielerin ihren Spass zu haben und nahm sich auch Zeit für die wartenden Fans. Und selbst wenn sie in einer Bettdecke aufgetaucht wäre, hat wohl jeder mal einen Tag, an dem er gerne so zur Arbeit gehen würde. Doch kaum einer würde darin trotzdem so bezaubernd aussehen, wie Amanda Seyfried. (zen)
22:53 Uhr
Freitag, 3. Oktober
Diddy muss vier Jahre hinter Gitter
Mehr als ein Jahr nachdem Sean «Diddy» Combs in Untersuchungshaft kam, ist nun klar: Er wird noch eine Weile hinter Gittern bleiben. Und die Rechtsstreitigkeiten gehen für ihn noch weiter.
15:24 Uhr
Freitag, 3. Oktober
Miley Cyrus glaubt, sie sei «die erste Person, die gecancelt wurde»
In einem Interview liess Miley Cyrus allen Ernstes verlauten: «Ich war die erste Person, die jemals gecancelt wurde. Erst als ich älter wurde, wusste ich, wie brutal es wirklich war.» Die Sängerin sprach dabei über die Zeit, als sie krampfhaft versuchte, ihr «Hannah Montana»-Image abzuschütteln und dabei in extrem knappen Outfits und Auftritten mit Joints im Mund für viele Skandälchen sorgte.
Sie habe dabei eine gute Zeit gehabt, doch diverse Eltern drehten ihretwegen durch und überhäuften sie online mit Beleidigungen. Das habe sie erst im Nachhinein wirklich wahrgenommen. Doch auch wenn das Verhalten mancher kleinkarierten Menschen damals daneben war, ist Miley Cyrus bei weitem nicht der erste Promi, der gecancelt wurde. Abgesehen davon, hat sich ihre Karriere längst davon erholt. (zen)
Ein paar Beispiele von gecancelten Promis:
13:33 Uhr
Freitag, 3. Oktober
Echt jetzt? Diese Podcast sind für den Golden Globe nominiert
Ach Herrje, jetzt können Podcasts sogar Filmpreise gewinnen!
Tatsächlich wurde bekanntgegeben, welche für die neue Kategorie an den 83. Golden Globes nominiert sind. In einer Mitteilung wird schwadroniert, die Liste umfasse 25 Podcasts, die angeblich «die unglaubliche Tiefe, Vielfalt und Kreativität widerspiegeln, die in der heutigen Podcast-Welt floriert.» Man zeige damit «die Macht des Podcastings, ein Publikum weltweit zu informieren, zu unterhalten und zu inspirieren. Die Golden Globes sind stolz darauf, der erste grosse Entertainment-Preis zu sein, der dieses Medium würdigt.»
Diverse Podcast-Hörer sind allerdings relativ entäuscht, denn unter den Nominierten sind wenig überraschend fast ausschliesslich welche von Promis oder solche, die Promis interviewen. Beispielsweise «The Joe Rogan Experience», wo schon Robert Downey Jr. oder Elon Musk zu Gast waren. Oder «Call Her Daddy», wo bereits Ed Sheeran oder Kamala Harris plauderten.
Aber auch diverse Podcasts mit politisch rechten Inhalten sind vertreten. So wie «The Tucker Carlson Show», «The Ben Shapiro Show» oder der Podcast von Candace Owens, die gerade von Frankreichs Präsident Macron verklagt wird, weil sie ständig behauptet, dessen Ehefrau sei ein Mann. Verliehen wird der Preis am 11. Januar 2026. (zen)
10:11 Uhr
Freitag, 3. Oktober
Vor seiner Urteilsverkündung: Diddy bettelt um Gnade
Kurz bevor heute das Strafmass für Sean «Diddy» Combs verkündet wird, hat sich der Rapper beim Richter gemeldet – und um Gnade gebettelt: «Nicht nur um meinetwillen, sondern auch um meiner Kinder willen.» In einem vierseitigen Brief trägt er gewaltig dick auf. Er übernehme «die volle Verantwortung und Rechenschaft für meine vergangenen Verfehlungen» und beteuert, wie ihm der «Schmerz und das Leid, das ich anderen zugefügt habe» leidtue. Er habe die «zwei härtesten Jahre» seines Lebens hinter sich und sein «Untergang wurzelt in meinem Egoismus.»
«Es war völlig falsch von mir, Hand an die Frau zu legen, die ich liebte. Das tut mir leid und wird es immer tun. Meine häusliche Gewalt wird immer eine schwere Last sein, die ich für immer tragen muss», schrieb Diddy über die Aufnahmen, die ihn dabei zeigen, wie er seine Ex-Freundin verprügelt hat.
«Mein altes ich ist im Gefängnis gestorben und eine neue Version wurde wiedergeboren.» Er habe im Gefängnis mit einer Therapie begonnen, sei «zum ersten Mal seit 25 Jahren nüchtern» geworden und habe einen Wirtschafts- und Unternehmerkurs für Mithäftlinge ins Leben gerufen. Er werde nie wieder in einem Gericht landen und brauche nur eine zweite Chance. Ob ihm das nun nutzt, bleibt abzuwarten. (zen)
09:24 Uhr
Freitag, 3. Oktober
Bronzestatue von Steve Lee enthüllt
Diesen Sonntag jährt sich der Todestag von Steve Lee zum 15. Mal. Nun wurde der «Gotthard»-Sänger als lebensgrosse Bronzefigur verewigt. Und während - wie in diesem Ticker berichtet - eine Statue von Tina Turner kürzlich mit absurdem Aussehen schockierte, sieht jene von Steve Lee dem Sänger tatsächlich sehr ähnlich.
08:01 Uhr
Freitag, 3. Oktober
Fans drehen durch: Taylor Swift veröffentlich ihr 12. Album
Heute erschien mit «The Life of a Showgirl» das neue Album von Taylor Swift. «Ich kann euch nicht sagen, wie stolz ich bin, das hier mit euch zu teilen. Ein Album, das sich einfach so richtig anfühlt», schrieb sie auf Instagram. Dafür hat sie mit dem schwedischen Produzenten Max Martin zusammengespannt – einer Legende im Pop-Business. Er schieb bereits Hits für die Backstreet Boys, Katy Perry, Britney Spears, Céline Dion, *NSYNC, James Blunt und viele mehr.
Die Veröffentlichung feiern Swifties mit weltweiten Partys und seit 6 Uhr morgens können sie das Werk nun hören. Die Begeisterung ist gross. «Jedes Mal, wenn ich denke, dass sie sich nicht mehr übertreffen kann, tut sie es doch», schreibt ein Fan. «Album des Jahres», heisst es von einem anderen und «ein absolut atemberaubendes lyrisches Meisterwerk», meint ein weiterer.
Auch Medien loben das Album. «People» bezeichnet es als ihre «radiotauglichste Sammlung reiner Popsongs seit ihrem Crossover-Album ‹1989›» und die BBC feiert es als einen «Triumph». Das Musikmagazin «Rolling Stone» schreibt gar: «Mit ihrem zwölften Studioalbum schiesst die Musikerin in eine neue Liga des Superstar-Daseins – und trifft alle ihre Ziele». (zen)
07:30 Uhr
Freitag, 3. Oktober
Bad Bunny sorgt mit Super Bowl-Auftritt für Aufregung bei Trump-Fans
Der 31-jährige Bad Bunny ist einer der erfolgreichsten Musiker der Welt – und nun Headliner der legendären Halbzeitshow beim Super Bowl. Für Millionen Fans ein Triumph, für viele Republikaner ein Affront. Nun hat sich die Regierung eingeschaltet.
16:31 Uhr
Donnerstag, 2. Oktober
Prinz William ist Fan: Gary Oldman ist jetzt ein «Sir»
Nachdem er bereits alle möglichen Filmpreise gewonnen hat, wurde Gary Oldman jetzt eine besondere Ehre zuteil. Er wurde von Prinz William für seine Verdienste für Film und Theater zum Ritter geschlagen.
Damit nicht genug: Mit William hat er einen royalen Fan. Denn dieser liebt seine Serie «Slow Horses», die auf Apple + läuft. Darin spielt der 67-Jährige die Rolle des Jackson Lamb, wobei er meistens ziemlich fertig aussieht. Das weiss auch William. Während der Zeremonie erzählte er Oldman, dass er jedes Mal, wenn er den Schauspieler auf dem Bildschirm sieht, «einfach nur gründlich waschen möchte». Oldman antwortete: «Also, ich glaube, ich habe mich heute ganz gut geschlagen.»
Ansonsten habe ihm bei dem kurzen Gespräch beinahe die Stimme versagt, weil er so emotional gewesen sei: «Ich fühle mich sehr geehrt, sehr demütig und geschmeichelt. Das ist mit nichts anderem zu vergleichen. Ich fand den Oscar eine grosse Sache. Ohne der Akademie zu nahe treten zu wollen, aber im Vergleich dazu verblasst er irgendwie. Es war einfach wunderbar.» (zen)
15:25 Uhr
Donnerstag, 2. Oktober
«Kardashians»-Trailer zur 7. Staffel: Sollte Kim ermordet werden?
Das Drama endet nie. Genau darum machen die Kardashians auch nach fast 20 Jahren noch Reality-TV. Wie viel das tatsächlich mit der Realität zu tun hat, bleibt zwar fraglich, egal ob im Original «Keeping up with the Kardashians» oder in der Neuauflage «The Kardashians». Im Trailer zur kommenden 7. Staffel hat die Familie aber zur Abwechslung mal Grund für die dramatische Hintergrundmusik: Kim erzählt, dass sie einen «Anruf von Ermittlern» erhalten und erfahren habe, dass «jemand, der mir sehr nahe steht, einen Mordanschlag auf mich geplant hat».
Schwester Kendall Jenner erzählt in einem Voiceover, dass «alle ziemlich nervös» seien. Doch dann trägt der Trailer wieder gewaltig dick auf, als Kylie sagt: «Ich habe Schritte in mein Zimmer kommen hören.» Dann wechselt der Trailer zu einem Polizeiauto, dass von Kamerateams und Zuschauern umringt ist und Kim sagt in einem Voiceover: «Ich habe wahnsinnige Angst.» Klar, ein Mordanschlag ist absolut beängstigend. Und doch kommen einem bei dem Kinoreifen Trailer unweigerlich die unsterblichen Worte des legendären «Germany’s Next Topmodel»-Coaches Bruce Darnell in den Sinn: «Drama, Baby!»
Ja, die Kardashians wissen halt, wie man‘s spannend macht. Die neue Staffel startet übrigens am 23. Oktober, aber Spoiler: Kim hat überlebt. (zen)
13:30 Uhr
Donnerstag, 2. Oktober
Morgen wird klar, wie lange Diddy hinter Gittern bleibt
Nachdem er vor drei Monaten schuldig gesprochen wurde, ist die Urteilsverkündung von Sean «Diddy» Combs für morgen angesetzt. Die Bundesanwaltschaft fordert eine Freiheitsstrafe von mindestens elf Jahren und drei Monaten wegen Transports zum Zweck der Prostitution. Diddy’s Anwälte fordern Richter Arun Subramanian dagegen auf, den 55-jährigen Musiker zu höchstens 14 Monaten Haft zu verurteilen.
Laut «People» seien elf Jahre wohl unrealistisch, weil das mehr als das gesetzliche Maximum für Prostitutionsdelikte sei. Mit einer leichten Strafe wird er aber auch nicht davon kommen, glaubt die ehemalige Bundesanwältin Neama Rahmani. «Die Tatsache, dass der Richter ihn in Haft behielt, obwohl er von schwerwiegenderen Anklagepunkten wie Erpressung und Sexhandel freigesprochen wurde, lässt mich vermuten, dass er eine Strafe verhängen wird», sagt sie gegenüber «People». Es werde wohl ein Mittelweg, bei dem Diddy zu vier bis fünf Jahren verurteilt wird, glaubt sie.
Diddy‘s Rechtsstreitigkeiten werden mit seiner Verurteilung aber nicht enden. Er hat immer noch mindestens 50 Zivilklagen an Hals, in denen ihm unter anderem Sexhandel und sexuelle Nötigung vorgeworfen werden. Denn obwohl er im Strafverfahren in manchen Punkten nicht schuldig gesprochen wurde, kann er in einem Zivilprozess trotzdem dafür strafbar gemacht werden. Dabei könnte er zu Schadensersatzzahlungen verurteilt werden, auch wenn er bereits hinter Gittern ist. (zen)
10:05 Uhr
Donnerstag, 2. Oktober
Scheidung von Nicole Kidman: Hat Keith Urban schon eine Neue?
Nachdem erst Anfang Woche bekannt wurde, dass sich Nicole Kidman und Keith Urban scheiden lassen, ist die Gerüchteküche längst am Überlaufen. Vor allem die Frage nach dem «warum» beschäftigt Klatschmäuler. Laut «TMZ» hat Urban bereits eine neue, jüngere Frau an seiner Seite, die wie er im Musikbusiness ist. Dabei befeuert der Countrysänger selbst die Spekulationen. Wenige Tage vor der Scheidungsnachricht gab er ein Konzert und tauschte in einem Song eine Zeile aus.
Mit «The Fighter» hat er eigentlich ein Liebeslied für Nicole Kidman geschrieben, die ihn zum Start der Beziehung 2006 bei seinem Drogenentzug unterstützte. Statt «When they're tryna get you, baby, I’ll be the fighter » (Wenn sie versuchen, dich zu kriegen, Baby, werde ich der Kämpfer sein), trällerte er über seine neue Gitarristin: «When they’re tryna get you, Maggie, I’ll be your guitar player» (Wenn sie versuchen, dich zu kriegen, Maggie, werde ich dein Gitarrist sein). Das alleine sorgt bei Fans verständlicherweise für wenig Begeisterung, doch wenn die Gerüchte wirklich stimmen sollten, kann Urban seinem netten Image wohl gute Nacht sagen. (zen)
08:54 Uhr
Donnerstag, 2. Oktober
Heidi Klum zeigt ersten Blick auf ihr Halloween-Kostüm
Kaum ist der Oktober da, ist Heidi Klum im Halloween-Fieber. Ok, eigentlich ist sie das schon vorher. Aber jetzt gab sie einen ersten Blick auf ihr diesjähriges Kostüm frei. Auf Instagram zeigt sie einen Abdruck ihres Gesichts – ohne Unterlippe. Als was sie tatsächlich auftaucht, ist aber noch nicht klar.
Das Model hat seit Jahren den Ruf als «Queen of Halloween» und überrascht jedes Jahr mit unglaublichen Kostümen auf ihrer eigenen Party. Highlights gibt es viele, ob als E.T., Pfau, riesiger Wurm, gruseliges Alien, lebensechte Jessica Rabbit oder alte Frau, um nur ein paar zu nennen. (zen)
08:05 Uhr
Donnerstag, 2. Oktober
Robbie Williams macht Tourette-Diagnose öffentlich
«Ich habe kürzlich erfahren, dass ich Tourette habe»: Das sagt Robbie Williams im Podcast «I'm ADHD! No You're Not». Das mag überraschen, denn der Sänger hat keine Tics. Diese unwillkürlichen Geräusche oder Bewegungen sind eigentlich typisch für Tourette. Doch Williams erklärt, bei ihm «äussert sich das nicht nach aussen.» Er habe stattdessen ständig intrusive Gedanken.
Auch wenn Fans ihm bei seinen Konzerten zujubeln, kann das dieses innere Empfinden nicht übertönen: «Was auch immer in mir ist, es hört das nicht. Ich kann es nicht aufnehmen.»
Das ist nicht die einzige Herausforderung für den 51-Jährigen. Bereits vor 20 Jahren wurde bei ihm ADHS diagnostiziert und kürzlich seien bei ihm auch autistische Züge festgestellt worden. Dabei habe er extrem Angst seine Komfortzone zu verlassen. Williams spricht seit Jahren offen über seine mentalen und Suchtprobleme und betont immer wieder, dass seine Frau Ayda ihm den grössten Rückhalt gäbe. (zen)
10:39 Uhr
Mittwoch, 1. Oktober
Krach zwischen Cardi B und Nicki Minaj eskaliert
Im Hiphop wurde schon immer gedisst, bzw. einander beleidigt. Doch was als simpler Konkurrenzkampf zwischen Cardi B und Nicki begann, hat sich zu einer echten Feindschaft hochgeschaukelt. Nun nehmen die Beleidigungen, die sich die beiden Rapperinnen an den Kopf schleudern, extreme Ausmasse an.
In einem Tweet bezeichnet Nicki Minaj Cardis Kinder Kulture, Wave und Blossom als «hässlich» und nennt sie «Kakerlaken» und «Affen». Die aktuell schwangere Cardi B solle abtreiben. Cardi feuert zurück, Nicki sei nur eifersüchtig: «Dein Hass ist so tief, dunkel und böse, weil dein Sohn nonverbal ist, weil du ihn mit deinen Medikamenten zerstört hast.»
Und sie geht noch weiter: Sie behauptet, Nicki Minaj sei von ihrem Vater missbraucht worden. Das Trauma habe sie unglücklich gemacht und das wolle sie auf alle abwälzen. Cardi fordert Nicki auf, ihr ihre Adresse zu geben, um sie persönlich zu konfrontieren.
Online ist man vor allem eines: Schockiert. «Das könnte die schlimmste Promi-Fehde aller Zeiten sein», heisst es in einem Kommentar. Oder: «Sich auf die Kinder zu stürzen, ist abscheulich. Die beiden sollten sich schämen.» In einem weiteren Kommentar meint jemand: «Ich hoffe, sie realisieren bald, dass es eine Option ist, sich von X abzumelden.» Und ein anderer antworten: «Ja, sie müssen ihren Kopf aus dem Fenster halten und mal frische Luft schnappen.» (zen)
09:06 Uhr
Mittwoch, 1. Oktober
«Die Nanny» hat jetzt einen Stern auf dem Walk of Fame
Ein Kleid mit Leoparden-Print, passende High Heels und roter Lippenstift: So kannten wir «Die Nanny» und genau so legte sich Hauptdarstellerin Fran Drescher auch zu ihrem Stern auf dem Walk of Fame. Bei der Ehrung dabei waren neben der Familie der 68-Jährigen auch ihre Serien-Kinder, die von 1993 bis 1999 neben ihr vor der Kamera standen.
Diese lobten die Schauspielerin, dass sie immer «laut, stark, selbstbewusst, farbenfroh und liebenswert» war. «Sie war meine Mentorin während meiner Kindheit. Ich habe immer zu ihr aufgeschaut», sagte Nicholle Tom, die damals Maggie Sheffield spielte. Madeline Zima, die die kleine Gracie Sheffield spielte, sagte: «Als ‹Die Nanny› in den 90ern zum ersten Mal auf unseren Bildschirmen erschien, veränderte sie nicht nur das Fernsehen; sie gestaltete es neu. Plötzlich waren die jüdischen Frauen aus der Arbeiterklasse in Queens keine Nebenfiguren mehr. Sie waren die Stars. Sie waren klug. Sie waren sexy. Sie waren urkomisch – und sie trugen Designerkleider.»
Auch Charles Shaughnessy, der in der Serie als Maxwell Sheffield ihren Boss, bzw. Ehemann darstellte gratulierte via Instagram: «Sie war sechs wundervolle Jahre lang meine Chefin, aber ich bin unendlich dankbar und privilegiert, sie noch viel länger meine Freundin nennen zu dürfen! Herzlichen Glückwunsch, Fran. Heute ist dein Tag: Geniesse ihn. Du hast ihn verdient und noch viel mehr.» (zen)
06:16 Uhr
Mittwoch, 1. Oktober
Neue Haarfarbe: Pamela Anderson ist nicht mehr blond
Sie war DIE Blondine der 90er Jahre und neben Marilyn Monroe vielleicht sogar die berühmteste der Welt: Pamela Anderson wurde auch dank ihrer Mähne zur Sexbombe. Dieses Image hat sie zwar längst hinter sich gelassen, doch jetzt hat sie auch erstmals die Haarfarbe gewechselt.
An der Pariser Fashion Week war sie kaum wiederzuerkennen. Der Grund: Sie hat jetzt rote Haare! Und erst noch kurz. Auf social Media sind die Meinungen gespalten, doch vielen gefällt sie auch als Rotschopf. Manche vergleichen sie etwas gar überschwänglich mit Audrey Hepburn. Dabei hatte die legendäre Styl Ikone braune Haare. Aber vielleicht lag es auch nur daran, dass Pam an einem Event schwarze Hosen, Rollkragenpullover und Sonnenbrille trug. Dieser Look erinnert tatsächlich an Hepburn. (zen)
12:40 Uhr
Dienstag, 30. September
Fans schockiert von neuer Tina Turner-Statue
Knapp zwei Jahre nachdem Tina Turner starb, sollte sie in ihrer Heimat Brownsville im US-Bundesstaat Tennessee mit einer Statue geehrt werden. Doch dieser Schuss ging gewaltig nach hinten los. Als die drei Meter hohe Bronzeskulptur enthüllt wurde, waren Fans schockiert. Mit einer riesigen Mähne sieht sie aus «als hätte man Ronald McDonald eine Perücke aufgesetzt». So beschreibt es jemand in einem Tweet.
Online hagelt es einen Shitstorm, die Statue wird als «abscheulich», «grauenhaft» und sogar als «Verbrechen an einer Ikone» bezeichnet. Manche fragen sich, ob der Künstler jemals ein Bild von Tina Turner gesehen hat oder ob er sie einfach hasst.
11:28 Uhr
Dienstag, 30. September
Beatrice Egli: «Ich bin das Risiko eingegangen gedemütigt zu werden»
Beatrice Egli veröffentlicht ein neues Album und darin sind auch manche selbstkritischen Songzeilen zu hören. In der SRF-Sendung «Fokus» hat die Schlagersängerin mit Moderator Stefan Büsser überraschend offen gesprochen. Darüber, dass sie so manche Rückschläge oder gar Respektlosigkeit in Kauf nehmen musste. «Beim ersten Swiss Music Award wollte niemand mit mir ein Foto machen. Schlager wird oft belächelt», sagte sie. Doch aufgegeben habe sie nie: «Ich habe den letzten Platz am Grand Prix belegt, Sendungen wurden abgesetzt – und bin immer wieder aufgestanden. Scheitern gehört dazu. Meine Eltern haben mir gezeigt: Man macht weiter, auch wenn nicht alles immer rund läuft.»
Und weil Schlager in der Schweiz damals wenig Erfolg hatte, versuchte sie ihr Glück bei «Deutschland sucht den Superstar» und sei das Risiko eingegangen, dass «ich gedemütigt oder belächelt werde.» Heute sei sie froh darüber und es hat sich offensichtlich ausgezahlt.
Erst im Sommer durfte Egli die Hymne an der Frauen-EM singen: «Für mich war das auch ein feministischer Moment. Ich bin Feministin, aber mit Leichtigkeit. Nicht mit Wut, sondern mit Freude.» Sie habe gelernt, dass ihre Erfahrungen sich teilweise mit denen der Fussballerinnen überscheiden: «Ob du auf dem Fussballfeld bist oder auf der Bühne: Du bist in der Öffentlichkeit ausgestellt, wirst gemessen an dem, was du machst und es wird immer ein bisschen anderes dargestellt als bei Männern.» (zen)
10:38 Uhr
Dienstag, 30. September
Saudis und Trumps Schwiegersohn kaufen Videogame-Gigant EA
«Electronic Arts», kurz EA, ist die Firma hinter Videogames wie «Battlefield», «Fifa» oder «Die Sims». Nun haben private Investoren das Unternehmen für 55 Milliarden Dollar gekauft. Danach soll es von der Börse verschwinden. An der wohl grössten Privatisierungstransaktion aller Zeiten sind auch der staatliche Investmentfonds von Saudi-Arabien und die Investmentfirma von Jared Kushner, Donald Trumps Schwiegersohn, beteiligt.
Kushner sagte gegenüber «Financial Times», dass er selbst mit EA Games aufgewachsen sei. Auf den sozialen Medien sind Gamer allerdings wenig begeistert. Auch, weil man bei EA nun zukünftig auch vermehrt auf künstliche Intelligenz setzen will. «Ich kaufe keine EA-Produkte mehr», heisst es in einem Kommentar. «Ich bin es so müde, dass Gier Videogames ruiniert», schreibt ein anderer.
Die Veränderungen werden wohl nicht über Nacht kommen. Zumindest bei «The Sims» sind sich viele aber sicher, dass es wohl bald keine gleichgeschlechtlichen Paare oder gar schwangere Männer geben wird. Im Spiel ist bekanntlich sehr viel möglich (inklusive grüner und blauer Hautfarben), womit es auch zu einem beliebten Safespace der LGBTQ+-Community wurde. Doch der Verkauf werde die Franchise zerstören, glauben Fans. (zen)
10:36 Uhr
Dienstag, 30. September
«Das macht demütig»: Benedict Cumberbatch wird am ZFF geehrt
Mit Benedict Cumberbatch durfte ein weiterer grosser Filmstar das «Goldene Auge» am Zurich Film Festival entgegennehmen. Der Brite wurde für seine Karriere und die Rolle seinem aktuellen Film «The Thing with Feathers» geehrt. «Es ist eine grossartige Sache, in dieser Stadt geehrt zu werden», freute sich Cumberbatch über die Prämierung.
09:03 Uhr
Dienstag, 30. September
Ariana Grande kritisiert Trump-Wähler – und das Weisse Haus antwortet
«Hat sich das Leid anderer für euch gelohnt, wie er es versprochen hat, oder wartet ihr noch immer?» Das wollte Ariana Grande in einer Instagram-Story von Trump-Wählern wissen. Es seien nun 250 Tage vergangen, seit er sein Amt angetreten hat: «Jetzt, wo Einwanderer gewaltsam von ihren Familien getrennt und Gemeinschaften zerstört wurden, jetzt, wo Transsexuelle für praktisch alles verantwortlich gemacht werden und in Angst leben, jetzt, wo die freie Meinungsäusserung für uns alle am Rande des Zusammenbruchs steht – hat sich euer Leben verbessert? Sind eure Lebensmittel billiger geworden? Sind die Kosten für eure Krankenkassen gesunken? Könnt ihr in die Ferien? Seid ihr glücklicher?»
Offenbar hat das Weisse Haus nicht allzu viel zu tun und genug Zeit, um über die Sängerin zu motzen. «Spar dir deine Tränen, Ariana, denn die Massnahmen von Präsident Trump haben Joe Bidens Inflationskrise beendet und bringen Billionen an neuen Investitionen», sagt ein Sprecher gegenüber dem Promi-Portal «TMZ» und wünscht ihr «gute Besserung.» Was wohl als Diss gemeint war, wirkt eher wie lauwarmes Geschwafel. Ariana Grande wird das kaum kratzen. (zen)
08:31 Uhr
Dienstag, 30. September
Emily Blunt über KI-Schauspielerin: «Wir sind am Arsch»
Wie in diesem Ticker berichtet, will eine KI-Firma eine künstlich erschaffene Schauspielerin zur «nächsten Scarlett Johansson» machen. Ihr Name: Tilly Norwood. Nun blasen diverse echte Schauspieler zum Angriff. Whoppi Goldberg glaubt nicht, dass die KI-Kreation echten Schauspielern Jobs stehlen kann. «Man kann sie immer von echten Schauspielern unterscheiden. «Unsere Gesichter und Körper bewegen sich anders», sagt sie gegenüber «Entertainment Weekly».
Schauspielerin Emily Blunt findet die Vorstellung einer KI-Schauspielerin dagegen «furchtbar». Zu «Variety» sagte sie: «Oh mein Gott, wir sind am Arsch. Das ist wirklich, wirklich beängstigend. Kommt schon, Studios, macht das nicht. Bitte hört auf, uns unsere menschliche Verbindung zu nehmen.» Wir bräuchten keine «nächste Scarlett Johansson», wenn wir doch schon eine haben, meint sie. (zen)
07:38 Uhr
Dienstag, 30. September
Fortsetzung bestätigt: «Die Simpsons» kommen wieder ins Kino
2007 kam die gelbe Familie erstmals ins Kino und spielte weltweit 536 Millionen US-Dollar ein. Nun soll endlich die Fortsetzung folgen. «Die Simpsons 2» kommt am 23. Juli 2027 ins Kino. Das haben die Macher offiziell bestätigt. «Woohoo! Die Simpsons kommen ins Kino», posteten sie auf Instagram, wo sie ein Poster teilten, auf dem Homer nach einem Donut greift. «Homer kommt zurück für eine zweite Portion», steht darüber. Zur Handlung ist allerdings noch nichts bekannt.
Auch im Fernsehen wird die gelbe Familie noch eine Weile zu sehen sein. Nachdem die Serie 1989 erstmals zu sehen war, wurde sie kürzlich bis zur 40. Staffel verlängert. Diese soll zwischen 2028 und 2029 ausgestrahlt werden. (zen)
06:28 Uhr
Dienstag, 30. September
Nach 19 Jahren: Nicole Kidman und Keith Urban haben sich getrennt
«Es war kein Geheimnis, sie haben seit einer Weile getrennt gelebt», sagt eine ominöse Quelle gegenüber «People» über die Trennung zwischen Nicole Kidman und Keith Urban. Ihr privates Umfeld glaubt, es sei unvermeidbar gewesen. Die News kam nun aber nur drei Monate nach ihrem 19. Hochzeitstag. Kurz vorher haben sie sich zuletzt gemeinsam gezeigt. Die Schauspielerin habe versucht um die Ehe zu kämpfen, doch der Countrysänger habe die Trennung initiiert.
Das Paar hat 2006 geheiratet und mit der 17-jährigen Sunday Rose und der 14-jährigen Faith Margaret zwei gemeinsame Töchter. Aus beruflichen Gründen haben sie schon oft getrennt gewohnt. Auch diesen Sommer drehte Kidman in England einen Film, während Urban auf Tour war. Was nun zur Trennung geführt hat und ob sie sich nun scheiden lassen, ist nicht bekannt. (zen)
17:58 Uhr
Montag, 29. SEptember
Trans-Debatte: J.K. Rowling teilt gegen Emma Watson aus
Harry-Potter-Autorin J.K. Rowling hat im Streit um die Rechte für Transmenschen heftig gegen Emma Watson ausgeteilt. Die einstige Darstellerin der Zauberschülerin Hermine habe «so wenig Erfahrung vom echten Leben, dass sie nicht merkt, wie ignorant sie ist», schrieb die 60-Jährige in einem Post beim Kurznachrichtendienst X.
Die Schriftstellerin führt auf sozialen Medien einen regelrechten Kreuzzug gegen Aktivistinnen und Aktivisten für die Rechte von Transmenschen, weil sie darin eine Gefahr für Frauenrechte sieht. Sie selbst wurde dafür teils zum Ziel von Hassnachrichten und Gewaltandrohungen.
Wie in diesem Ticker breichtet, äusserte sich Watson kürzlich versöhnlich. In einem Podcast sagte sie über das Zerwürfnis mit Rowling: «Ich glaube, es ist mein tiefster Wunsch, dass Menschen, mit denen ich nicht einer Meinung bin, mich lieben und ich sie weiterhin lieben kann».
Doch Rowling griff das Friedensangebot offensichtlich nicht auf. Sie sieht darin eher Opportunismus, wie sie deutlich machte. Watson habe die Taktik geändert, weil sie gemerkt habe, dass es nicht mehr ganz so in Mode sei wie einst, «mich auf ganzer Linie zu verurteilen», schrieb Rowling. (dpa)
15:56 Uhr
Montag, 29. SEptember
Jennifer Bosshard und Pascal Schürpf im Babyglück
Die Zuger Moderatorin Jennifer Bosshard und ihr Mann, Ex-Fussballprofi Pascal Schürpf, sind Eltern einer Tochter geworden. Das Mädchen trägt den Namen Ruby Sienna. Die Geburt verkündete das Paar auf Instagram. Dazu schreibt Jennifer Bosshard: «our whole world».
Das Gesellschaftsmagazin «G&G – Gesichter und Geschichten», das Bosshard moderierte, wurde von SRF Ende Juni wegen Spargründen eingestellt. Bossard moderiert den Podcast «B&B fortgsetzt». Wie die berufliche Zukunft von Bossard aussieht, ist offen. Gegenüber «Blick» sagte sie, sie arbeite an vielen neuen Projekten, es sei aber noch nichts spruchreif. Schürpf beendete im Sommer seine Fussballkarriere bei GC und arbeitet nun als TV-Experte bei Blue. Schürpf spielte von 2017 bis 2023 beim FC Luzern und war auch wegen seiner vielen Tore Publikumsliebling. (rem)
14:49 Uhr
Montag, 29. September
«Er starb in meinen Armen»: Lewis Hamilton trauert um Hund Roscoe
Der siebenfache Formel-1-Weltmeister Lewis Hamilton trauert um seinen Hund Roscoe. Sein «Engel und echter Freund», wie er auf Instagram schreibt, ist tot. Die Bulldoge sei am Sonntagabend in Hamiltons Armen gestorben, schreibt der Ferrari-Pilot weiter.
Roscoe hatte sich wie schon in der ersten Jahreshälfte eine Lungenentzündung zugezogen und wurde in einer Tierklinik behandelt. Nach einem Herzstillstand hatte der etwa 12 Jahre alte Hund im Koma gelegen. Das Tier war vier Tage an lebenserhaltenden Geräten angeschlossen. Vor fünf Jahren war Hamiltons zweite Bulldogge Coco an einem Herzinfarkt gestorben.
«Es ist eine der schmerzhaftesten Erfahrungen in meinem Leben», schreibt Hamilton auf Instagram weiter. Roscoe war ein ständiger Begleiter des Briten und häufig bei Rennwochenenden im F1-Paddock zu sehen. «Für immer ein Teil des Fahrerlagers», schrieb Hamiltons Rennstall Ferrari bei Instagram, auch andere Rennställe drückten ihr Mitgefühl aus. «Es tut mir so leid für dich, Kumpel», schrieb George Russell, Hamilton Teamkollege zu gemeinsamen Mercedes-Zeiten. (fan/dpa)
12:46 Uhr
Montag, 29. September
Sie soll Hollywood erobern – doch die KI-Schauspielerin existiert gar nicht
Beunruhigende News vom Zurich Film Festival: Auf dem jüngsten Zurich Summit wurde in einem Panel zu aufstrebenden Technologien bekanntgegeben, dass offenbar diverse Agenten aus Hollywood an Tilly Norwood interessiert seien. Sie soll die «nächste Scarlett Johansson» werden. Das Problem: Sie ist nicht nur keine echte Schauspielerin – sie existiert gar nicht. Zumindest nicht in der echten Welt, denn Tilly Norwood wurde mit KI erschaffen.
Kreiert hat sie «Xicoia», eine Firma, die sich stolz als «weltweit führendes KI-Produktionsstudio» bezeichnet. Gründerin Eline Van der Velden meint in einem Statement gegenüber Broadcast International, dass die Studios anfangs noch skeptisch waren, doch nach den Autorenstreiks in den USA, sei die Stimmung umgeschlagen: «Immer mehr Menschen erkennen, dass ihre Kreativität nicht von Budgets eingeengt werden muss – kreativ sind keine Grenzen gesetzt, und genau deshalb kann KI eine echte Chance sein. Es geht nur darum, den Blickwinkel zu verändern.»
Nun äussern sich diverse Schauspieler besorgt. «Ich hoffe, dass alle Schauspieler, die von solchen Agenten vertreten werden, sie ganz schnell fallen lassen», schreibt beispielsweise «Scream»-Star Melissa Barrera. (zen)
12:30 Uhr
Montag, 29. September
Der 10. Zürcher «Tatort» kann in Deutschland nicht überzeugen
Der deutschen Presse hat die 10. Folge aus Zürich gar nicht goutiert: Das Potenzial der Story über tote Herzpatienten wurde zu wenig ausgeschöpft.
10:33 Uhr
Montag, 29. September
Sorge um Dolly Parton: Konzerte aus gesundheitlichen Gründen verschoben
Musik-Legende Dolly Parton sollte eigentlich mehrere Konzerte in Las Vegas geben, doch nun hat sie diese verschoben. Und gleich um ein ganzes Jahr. Der Grund: «Gesundheitliche Herausforderungen“. Die 79-Jährige schreib auf Instagram, dass ihre Ärzte ihr rieten, sich einigen Eingriffen zu unterziehen: «Ich scherzte mit ihnen, dass es wohl Zeit für meine 100.000. Kontrolluntersuchung ist, obwohl es nicht der übliche Besuch bei meinem plastischen Chirurgen ist!»
Sie sei aber nicht in der Lage, zu proben und eine Show auf die Beine zu stellen, die ihre Fans verdient haben. Nun sorgen sich diese um die Sängerin, doch sie versichert, dass «Gott noch nichts zum Aufhören gesagt» habe. «Aber ich glaube, er sagt mir, dass ich jetzt langsamer machen soll, damit ich bereit bin für weitere grosse Abenteuer mit euch allen.» Die Konzerte, die auf den Dezember 2025 angesetzt waren, sollen nun im Herbst 2026 nachgeholt werden. (zen)
10:31 Uhr
Montag, 29. September
«Bauer, ledig, sucht…»: Theo bringt seine Hofdame kaum aus dem Bett
Der Frühaufsteher Theo weckt Olga kurz nach 5 Uhr morgens mit einer Banane und einem Kaffee. Doch die Hofdame hat daran gar keine Freude. «Das ist viel zu früh», erklärt die verschlafene Olga dem Bauern.
06:31 Uhr
Montag, 29. September
Latin-Superstar Bad Bunny tritt bei Super-Bowl-Halbzeitshow auf
Reggaeton-Musiker Bad Bunny wird bei der kommenden Halbzeitshow des Super Bowls auftreten. Dies gaben die NFL, Apple Music und Roc Nation am Sonntag (Ortszeit) bekannt. Die Show wird am 8. Februar im Levi's Stadium in Santa Clara in Kalifornien stattfinden. «Was ich empfinde, ist grösser als ich selbst», sagte der puerto-ricanische Grammy-Preisträger. Es sei ein Auftritt für all jene, die ihm den Weg geebnet haben.
Erst vor gut zwei Wochen verkündete Bad Bunny dass er auf seiner Welttournee 2025/2026 aus Angst vor Razzien der US-Einwanderungsbehörde ICE meide und keine US-Konzerte geben werde. Offensichtlich bildet die Halbszeitshow eine Ausnahme.
Der 31-Jährige, mit bürgerlichem Namen Benito Antonio Martínez Ocasio, gewann bereits drei Grammys und zwölf Latin Grammys. Auch bei den Latin Grammys im November führt er das Feld der Nominierten an. Mit Alben wie «Un Verano Sin Ti» zählt er zu den meistgestreamten Künstlern weltweit.
Die Halbzeitshow von Kendrick Lamar und SZA im Vorjahr erreichte 133,5 Millionen Zuschauer – ein Rekord, der sogar Michael Jacksons legendären Auftritt von 1993 übertraf. (dpa/zen)
08:18 Uhr
Sonntag, 28. September
«South Park» vs Netanyahu
«South Park» war schon immer grenzenlos. Egal, ob man die Zeichentrickserie grenzenlos doof oder grenzenlos krass findet. Doch immerhin ist sie immer fair und macht sich über alles und jeden lustig. Jetzt legen sich die Macher mit Israel an.
07:14 Uhr
Sonntag, 28. September
US-Superstar Selena Gomez hat geheiratet
Die US-Sängerin und Schauspielerin Selena Gomez (33) und der Musikproduzent Benny Blanco (37) haben geheiratet. Der Ex-Disney-Star postete auf Instagram eine Reihe Fotos und Videos der Hochzeit, die Medienberichten zufolge im US-Bundesstaat Kalifornien stattgefunden hat. Dazu schrieb sie nur, umrahmt von zwei Herz-Emojis: «9.27.25» – das Datum der Hochzeit. Ihr Mann Blanco kommentierte: «My wife in real life.» (Meine Frau im echten Leben.)
Die Fotos zeigen das glückliche Paar in einem Garten mit weisser Villa, wie es sich umarmt, küsst und Händchen hält. Präsentiert wird auch Gomez' weisser Hochzeitsstrauss – die Blumen sehen wie Maiglöckchen aus. Auf einem anderen Foto zeigt sie ihre funkelnden Ringe. Sie trägt ein weisses, schulterfreies Satinkleid, er einen schwarzen Smoking mit weissem Hemd und Fliege. Die Schauspielerin Amy Schumer schrieb dazu: «Atemberaubend.»
Gäste sind auf den Fotos nicht zu sehen. Offiziell war auch über die Gästeliste nichts bekannt. Allerdings hatte Gomez' Freundin, die Popsängerin Taylor Swift, bereits kurz nach der Verlobung von Gomez und Blanco vor knapp einem Jahr mitgeteilt: «Ja, ich werde das Blumenmädchen sein.» Auch der britische Superstar Ed Sheeran hatte verraten, eine Hochzeitseinladung erhalten zu haben.
Das Paar hatte bereits vor knapp einem Jahr – ebenfalls auf Instagram – seine Verlobung bekannt gegeben und Fotos dazu gepostet, auf denen sie mit einem Diamanten am Ringfinger zu sehen ist. Dazu schrieb sie: «Für immer beginnt jetzt». (dpa)
17:06 Uhr
Freitag, 26. September
Will Matthew McConaughey in die Politik? «Ja, aber…»
Könnte der nächste Gouverneur von Texas Matthew McConaughey heissen? Im Heimatstaat des Schauspielers wird nächstes Jahr gewählt und er hat in der Vergangenheit mehrmals sein Interesse an der Politik geäussert. Ob er nun antritt? Gegenüber «People» sagte er: «Ich weiss es nicht. Ich habe vor etwa sechs Jahren angefangen, mich damit zu beschäftigen, und wie ich darin nützlich sein könnte, ob ich darin nützlich sein würde.»
Klar ist: Seine Familie steht an erster Stelle. «Im Moment bin ich sehr sicher mit dem, was ich schon immer werden wollte - ein Vater», sagt er. «Das ist etwas, was ich nicht bereit bin zu opfern.» Seine politischen Ambitionen müssten wohl warten, bis alle drei Kinder erwachsen und aus dem Haus seien. Und: Eine Kandidatur würde nur infrage kommen, «wenn es etwas wäre, was ich nicht nicht tun könnte. Es würde passieren, wenn ich aufblicken und sehen würde, dass ich auf eine Weise hineingezogen werde, bei der ich sagen müsste: ‹Oh, ich muss›». (zen)
15:56 Uhr
Freitag, 26. September
Prinz William: «2024 war das schlimmste Jahr meines Lebens»
Schauspieler Eugine Levy hat in der neusten Episode seiner Serie «The Relucant Traveler» einen besonderen Gast und besucht Prinz William. Während sie über das Gelende von Windsor Castle spazieren, fragt Levy den britischen Thronfolger, was er in seiner Freizeit mache. «Schlafen», antwortete er und spricht damit wohl allen Eltern aus dem Herzen: «Wenn du drei kleine Kinder hast, ist Schlaf ein wichtiger Teil deines Lebens.»
William sprach aber auch über ernste Aspekte seines Lebens. So wie das vergangene Jahr als zuerst bei seinem Vater Charles und dann bei Ehefrau Catherine Krebs diagnostiziert wurde. Das hat offensichtlich die ganze Familie mitgenommen: «Ich würde sagen, 2024 war das schlimmste Jahr, das ich je erlebt habe. Wissen Sie, das Leben stellt uns auch auf die Probe, und die Fähigkeit, diese Herausforderungen zu meistern, macht uns zu dem, was wir sind.» (zen)
11:30 Uhr
Freitag, 26. September
«Gucke mir das mal persönlich an»: Oli Pocher in der Nähe von Gaza
Was macht der denn da? Das fragt sich wohl so mancher, der Oli Pocher’s Instagram Story gesehen hat. Dort verkündet der Comedian, dass er nach Israel gereist ist, um mit Palästinensern und Israelis über «die aktuelle Situation» zu sprechen. Er zeigt bewaffnete Soldaten in Tankstellen, wagt sich in die Nähe des Gazastreifens und erlebt in der Nacht Bombenalarm. «Vieles ist komplett zerstört, Rauch ist zu sehen. Immer wieder sind Drohnen, Bomben und Artillerie-Einschläge zu hören», erzählt er.
Was Pocher zu der Reise bewegt hat, ist nicht ganz klar. Noch vor wenigen Tagen motzte er über die Reise von Enissa Amani, die zusammen mit Greta Thunberg mit einer Hilfsflotte nach Gaza segelt. «Gute Reise! Gerne auch One Way» meinte er dazu auf Instagram. (zen)
22:33 Uhr
Donnerstag, 25. September
Dakota Johnson und Elisabeth Baume-Schneider: Style-Zwillinge am ZFF?
Wem steht’s besser? Das hätte man beinahe am Zurich Film Festival fragen können, als Dakota Johnson und Elisabeth Baume-Schneider gemeinsam auf dem grünen Teppich posierten. Na gut, nicht ganz, aber der Hollywoodstar und die Bundesrätin haben beide auf ein blaues Kleid mit durchsichtigen Elementen gesetzt. Diese waren aber (glücklicherweise) an unterschiedlichen Stellen angebracht.
Immerhin: die Farbe steht beiden. Bei Johnson ist es übrigens von Gucci. Sie stellte an der Opening Night des 21. Zurich Film Festivals ihren neuen Film «Splitsville» vor. Für diese Rolle durfte sich dann auch noch den «Golden Eye Award» abholen. (zen)
17:22 Uhr
Donnerstag, 25. September
Jetzt greift «South Park» Netanyahu an
Drei Wochen nach der letzten Folge ist «South Park» zurück – und giesst Öl ins politische Feuer. Nachdem sie sich kurz vor Charlie Kirks Ermordung noch über ihn lustig machten, geht es in der neuen Folge mit dem Titel «Interessenskonflikt» um Trump, der (irgendwie!) mit Satan ein Kind gezeugt hat. Nun stellt er ihm Fallen, um das Kind abzutreiben. Dummerweise läuft aber immer Brendan Carr, der als Vorsitzender der US-Medienaufsicht für Jimmy Kimmels Absetzung sorgte, dort rein. Dadurch fängt er sich einen Virus ein und läuft Gefahr, «seine Meinungsfreiheit zu verlieren».
An anderer Stelle geht es um eine Wette: «Wird Kyles Mutter Gaza angreifen und ein palästinensisches Krankenhaus zerstören?» Daraufhin fliegt Kyles Mutter nach Israel, um dem ein Ende zu setzen. Sie stürmt direkt in Netanyahus Büro und schreit ihn an: «Was glauben Sie eigentlich, wer Sie sind, dass Sie Tausende töten und ganze Stadtviertel dem Erdboden gleichmachen und sich dann ins Judentum hüllen, als wäre das ein Schutzschild gegen Kritik!»
Kaum zu glauben, dass das nicht unbedingt die verrückteste Folge der Staffel ist. Schliesslich haben sich Matt Stone und Trey Parker schon ausgiebig über Trumps Penis ausgelassen und ihn als KI-Version sogar schon gezeigt. (zen)
15:31 Uhr
Donnerstag, 25. September
Emma Watson könnte JK Rowling «niemals canceln»
In einem Podcast nahm «Harry Potter»-Star Emma Watson Stellung zu ihrer komplizierten Beziehung zu JK Rowling. Die Autorin äussert sich schon länger mit transfeindlichen Aussagen auf X und macht sich im Namen des Schutzes von «echten» Frauen dafür stark, die Rechte von Transfrauen in Grossbritannien einzuschränken. Neben Watson haben sich auch ihre «Harry Potter»-Kollegen Daniel Radcliffe und Rupert Grind von ihr abgewandt und sich für die Rechte von Transmenschen ausgesprochen.
Trotzdem stellt die Schauspielerin nun klar: «Es gibt einfach keine Welt, in der ich sie jemals canceln könnte.» Sie hoffe, dass Menschen, die ihre Meinung nicht teilen, sie dennoch lieben und sie jene, mit anderen Meinungen weiterhin lieben könne. Denn alle Menschen sollten mit Respekt behandelt werden. Über Rowling sagt sie: «Ich kann sie lieben, ich kann wissen, dass sie mich geliebt hat.» Und sie sei ihr weiterhin dankbar, dass sie durch ihre Bücher zu ihrer Film-Karriere gekommen ist.
Im selben Podcast sprach Watson auch darüber, dass die Schauspielerei sie nicht unbedingt glücklich machte. Sie drehe zwar gerne Filme, hasse aber die Pressearbeit danach. Deshalb habe sie schon lange keinen Film mehr gemacht. Lachen konnte sie dann aber über ihren Verkehrsverstoss. Seit Juli darf sie sechs Monate lang nicht Auto fahren, weil sie im Juli 2024 zu schnell gefahren war. Sie habe sich furchtbar geschämt, als das in der Presse landete. Doch sie bekam auch viel Zuspruch von anderen, denen es auch schon so ging – und sogar ein paar Angebote, ob sie eine Mitfahrgelegenheit brauche. (zen)
12:06 Uhr
Donnerstag, 25. September
Sorge um «Captain Kirk»: William Shatner im Spital
William Shatner, der in «Star Trek» die legendäre Rolle des Captain Kirk spielte, wurde am Mittwoch nach einem medizinischen Notfall ins Spital gebracht. Das berichtet das Promi-Portal TMZ. Der 94-jährige Schauspieler hatte offenbar Probleme mit seinem Blutzucker und vorsorglich selbst die Rettungskräfte angerufen. Laut TMZ gehe es ihm mittlerweile «gut» und er ruhe sich nun aus.
Shatner ist trotz seines Alters noch aktiv. Vor vier Jahren flog er mit Jeff Bezos‘ Raketenfirma ins All und stellte den Rekord als damals ältester Mensch im Weltall auf. Auch beruflich ist er noch nicht in Rente, sondern dreht noch immer Filme. Im vergangenen erzählte er in einem Interview, er habe eine Dokumentation über sein Leben gedreht, weil er «nicht mehr lange zu leben» habe. «Meine Zeit ist begrenzt», sagte er. (zen)
08:51 Uhr
Donnerstag, 25. September
Es ist ein Mädchen: Rihanna ist zum 3. Mal Mama geworden
Ganz in pink gehüllt zeigt Rihanna ihr Neugeborenes auf Instagram: Nach zwei Jungs hat die Sängerin nun ein Mädchen zur Welt gebracht. Und der Name ist auch schon bekannt. Rocki Irish Mayers erfüllt ihren berühmten Eltern einen besonderen Wunsch. Papa A$AP Rocky hat erst kürzlich in einem Interview gesagt: «Ich hoffe, es wird ein Mädchen.»
Mit RZA (3) und Riot (2) hat die Kleine zwei grosse Brüder. Geboren wurde sie übrigens bereits am 13. September, doch nun gibt es viele Glückwünsche auf Instagram. Auch von anderen Promis. «Sie ist soooo hübsch!!!», schreibt zum Beispiel «Grey’s Anatomy»-Star Ellen Pompeo. (zen)
06:39 Uhr
Donnerstag, 25. September
Buchpremiere von Kamala Harris von Gaza-Protesten begleitet
Am ersten Abend ihrer Buchtour ist die frühere US-Vizepräsidentin Kamala Harris mit Protesten gegen den Krieg im Gazastreifen konfrontiert worden. Vor dem Veranstaltungsort am Times Square in New York demonstrierten am Mittwochabend (Ortszeit) Dutzende Aktivisten auf dem Gehweg. Drinnen wurde die Veranstaltung wenige Minuten nach Beginn von Zwischenrufen unterbrochen.
Als das Publikum zunehmend ungehalten auf die Störungen reagierte, bat Harris darum, «die Temperatur runterzufahren». «Was dem palästinensischen Volk widerfährt, ist empörend, und es bricht mir das Herz», sagte Harris. Sie erinnerte daran, dass sie sich bereits vor eineinhalb Jahren als Vizepräsidentin öffentlich zur Lage im Gazastreifen geäussert habe. Damals, so sagte sie, habe sie dafür intern viel Kritik aus dem Weissen Haus einstecken müssen. Sie warf Präsident Donald Trump vor, der israelischen Regierung einen «Blankoscheck» ausgestellt zu haben.
Die Proteste ereigneten sich im Zusammenhang mit der Veröffentlichung ihres Buchs «107 Tage», das am Dienstag erschienen ist. Darin beschreibt Harris ihre schnelle und intensive Wahlkampagne gegen Trump, nachdem Joe Biden im Präsidentschaftswahlkampf 2024 ausgestiegen war. (dpa)
06:49 Uhr
Mittwoch, 24. September
Jimmy Kimmel kehrt mit emotionalem Monolog ins Fernsehen zurück
Nach einer fast einwöchigen Zwangspause kehrt Jimmy Kimmel mit seiner Sendung zurück. Die vorübergehende Absetzung sorgte für eine Debatte über Meinungsfreiheit in den USA. (dpa)
04:05 Uhr
Mittwoch, 24. September
Neue «Baywatch»-Serie bei Fox
«Baywatch»-Fans können sich auf eine Neuauflage der Hit-Serie um durchtrainierte Rettungsschwimmer und Rettungsschwimmerinnen in den roten Badeoutfits freuen. Die geplante Staffel mit zwölf Folgen soll beim Sender Fox 2026/2027 laufen.
Demnach soll der Serienklassiker mit einer neuen Gruppe von Darstellern gedreht werden. Man wolle den «kalifornischen Traum» einer neuen Generation von Fans mit frischen Ideen, neuen Talenten und viel Spektakel nahebringen, hiess es in einer Mitteilung von Fox Television Network-Chef Michael Thorn.
Die Serie «Baywatch» lockte in den 1990ern weltweit Millionen Menschen vor die Fernseher. In elf Staffeln sprinteten «die Rettungsschwimmer von Malibu» zwischen 1989 und 2001 in mehr als 240 Episoden durch den kalifornischen Sand. Zuschauermagnete waren Frauen wie Pamela Anderson und Carmen Electra, die in ihren knappen Outfits und mit viel nackter Haut das Team um Chef-Retter David Hasselhoff bildeten. (dpa)
02:02 Uhr
Mittwoch, 24. September
«Nanny»-Star Fran Drescher wird mit Hollywood-Stern gefeiert
US-Schauspielerin Fran Drescher (67) erhält mit einer Sternenplakette auf dem «Walk of Fame» einen festen Platz in Hollywood. Am 30. September soll die US-Schauspielerin auf dem berühmten Bürgersteig den 2.822. Stern enthüllen. Als Gäste, die Tribut zollen, sind Kolleginnen wie Natasha Lyonne (46) und Renee Taylor (92) eingeladen.
Sie freuten sich, Drescher für ihre Schauspielkunst und für ihren «unermüdlichen» Einsatz bei der Schauspielergewerkschaft SAG-AFTRA auszuzeichnen, teilten die Veranstalter mit.
Ihr Filmdebüt hatte Drescher 1977 in dem Erfolgsstreifen «Saturday Night Fever» gefeiert. Die Sitcom «Die Nanny» machte die Schauspielerin dann weltberühmt. In der Serie spielte sie zwischen 1993 und 1999 ein ungewöhnliches Kindermädchen – mit riesig auftoupiertem Haar, beissendem Witz und schneidender Stimme. Renee Taylor verkörperte die Mutter der Titelfigur Fran Fine. Weltweit feierte Drescher damit Erfolge und wurde für mehrere Preise nominiert. (dpa)
16:58 Uhr
Dienstag, 23. September
Kindesmissbrauch? Schwere Vorwürfe gegen Elon Musks Vater
Die «New York Times» behauptet in einer schockierenden Enthüllung, dass Errol Musk seit 1993 fünf Kinder und Stiefkinder sexuell missbraucht haben soll. Dabei berufen sie sich auf Briefe, E-Mails und Aussagen von Familienangehörigen. 1993 sagte Errols damals vierjährige Stieftochter zu Verwandten, er habe sie unsittlich berührt. Zehn Jahre später habe sie ihn beim Schnüffeln an ihrer schmutzigen Unterwäsche erwischt. Familienangehörige warfen ihm ausserdem vor, auch zwei Töchter sowie einen Stiefsohn missbraucht zu haben.
Der 79-Jährige erzählte vor wenigen Jahren der «Sunday Times of London», dass er ein Kind mit einer seiner Stieftöchter gezeugt habe, als diese erwachsen war. Er heiratete Jana Bezuidenhouts Mutter, als diese vier Jahre alt war. Mittlerweile hat er zwei Kinder mit ihr. Die Vorwürfe der «New York Times» dementiert er, Sohn Elon hat sich noch nicht dazu geäussert. Das Verhältnis zu seinem Vater gilt seit Jahren als zerrüttet. (zen)
16:29 Uhr
Dienstag, 23. September
«Dawson’s Creek»-Star vom Kampf gegen den Krebs gezeichnet
Schauspieler James Van Der Beek spielte mit Katie Holmes, Joshua Jackson und Michelle Williams während sechs Staffeln die Hautrolle in der US-Serie «Dawson’s Creek». Nachdem die Show 2003 endete, trafen sich die Darsteller am Montag zu einer Reunion für eine Wohltätigkeitsveranstaltung. Van Der Beek überraschte dabei mit einem virtuellen Auftritt, nachdem er zuvor krankheitsbedingt abgesagt hatte.
Dabei wurde deutlich, wie hart der 48-Jährige gegen seinen Darmkrebs kämpft. Der Schauspieler wirkte schmal und erschöpft. Seit seiner Diagnose im vergangenen November sprach er offen über die Krankheit, doch trotzallem sah man ihm seine Freude an, als er sagte: «Danke, dass ihr gekommen seid. Es macht mich unglaublich stolz, wie viel ihr für diesen Abend getan habt, und ich möchte mich einfach bedanken. Danke an jeden Einzelnen hier.» (zen)
21:47 Uhr
MOntag, 22. September
Jimmy Kimmels Show kehrt wieder auf den Bildschirm zurück
Nach sechs Tagen kehrt Jimmy Kimmel zurück. Wie das «People»-Magazin schreibt, gab die Walt Disney Company eine Erklärung heraus, in der sie bestätigte, dass die Show am Dienstag, dem 23. September, wird ausgestrahlt wird.
«Am vergangenen Mittwoch haben wir die Entscheidung getroffen, die Produktion der Show auszusetzen, um eine angespannte Situation in einem emotionalen Moment für unser Land nicht weiter anzuheizen. Wir haben diese Entscheidung getroffen, weil wir der Meinung waren, dass einige der Kommentare unangebracht und daher unsensibel waren», heisst es in der Erklärung.
Jimmy Kimmel hatte während seiner Show am 15. September Kommentare über die Ermordung von Charlie Kirk gemacht, die vor allem bei den MAGA-Anhängern für saures Aufstossen sorgte. Daraufhin setzte der Sender ABC die Show für unbegrenzte Zeit aus.
Zwei Tage später erklärte ein Sprecher von ABC gegenüber dem «People»-Magazin, dass Kimmels «Kommentare zum Tod von Charlie Kirk in einer kritischen Phase unserer nationalen politischen Debatte beleidigend und unsensibel sind und unserer Meinung nach nicht die Bandbreite der Meinungen, Ansichten oder Werte der lokalen Gemeinschaften widerspiegeln, in denen wir ansässig sind.» (cam)
20:40 Uhr
MOntag, 22. September
Hunderte US-Stars unterzeichnen Brief für Meinungsfreiheit
Nach dem Abgang von Late-Night-Talker Kimmel fordert Präsident Trump schon die nächsten Rauswürfe. Hunderte Stars sprechen von einem «dunklen Augenblick».
20:35 Uhr
MOntag, 22. September
Grosser Auftritt für Bernd das Brot in US-Satire-Talkshow
Politshow-Moderator John Oliver ist als scharfzüngiger Late-Night-Talker in den USA bekannt. In der jüngsten Ausgabe seiner Satire-Sendung «Last Week Tonight» übte er zunächst scharfe Kritik an der vorläufigen Absetzung der Talkshow von Jimmy Kimmel beim US-Sender ABC, als Folge von dessen Äusserungen zum Tod des rechten Aktivisten Charlie Kirk. Doch am Ende von Olivers Show trat fast zehn Minuten lang Bernd das Brot ins Rampenlicht. Der gebürtige Brite geriet über das miesepetrige Brot regelrecht ins Schwärmen.
Dieses Brot sei «fatalistisch, unsozial und chronisch depressiv», begeisterte sich Oliver. Dazu präsentierte er Clips, in denen sich die bekannte deutsche Kultfigur in typischer Manier über ihr Leben beschwert und Freunde anraunzt. Das sei wirklich für Kinder gedacht, witzelte der Moderator. Diese Figur sei einfach unglaublich gut – und möglicherweise das «Deutscheste, was ich je gesehen habe», sagte Oliver.
Auch Autor und Komiker Tommy Krappweis, der sich einst die Figur des schlecht gelaunten Brots ausgedacht hatte, kam in einem Video kurz zu Wort. Die Sendung endete mit einer Begegnung von Oliver und Bernd, in der das einsilbige Brot den schwärmerischen Moderator abblitzen lässt. Mit seinem Spruch «My Life is Hell» («Mein Leben ist die Hölle») verabschiedet sich Bernd dann vom US-Fernsehpublikum. (dpa)
18:12 Uhr
MOntag, 22. September
Schock-Diagnose bei Carmen Geiss
Reality-TV-Star Carmen Geiss meldet sich mit einem ungewohnt ernsten Post auf Instagram an ihre Follower. «Bei mir wurde ein 10 cm langes und 11 mm breites Hämatom am Gehirn festgestellt», schreibt Geiss unter einem Bild, das sie im Spital zeigt. Doch wie hat sich Geiss verletzt?
Sie schreibt weiter: «Vor einigen Tagen habe ich in der Schnelligkeit eine Treppenstufe übersehen. Da ich beide Hände voll bepackt hatte, bin ich ungebremst auf meine rechte Seite geknallt.» Das Hämatom muss nun operativ entfernt werden.
Trotz der ernsten Situation hat Carmen Geiss ihren Sinn für Humor nicht verloren. «Viele Hater haben ja immer gesagt, ich soll mir lieber das Gehirn statt das Gesicht operieren lassen. Vielen Dank, diese Empfehlung nehme ich jetzt an…», schreibt die 60-Jährige auf Instagram. (fan)
17:49 Uhr
MOntag, 22. September
Hakuna MAGA-TA: Nach Absetzung von Kimmel-Show avanciert Disney-Satire zum Hit im Web
Der niederländische Satiriker Lubach macht erneut im Netz Furore. Diesmal meldet er sich mit einer Antwort auf die Absetzung des TV-Komikers Jimmy Kimmel zu Wort. Disney im Trump-Stil. (dpa)
17:06 Uhr
MOntag, 22. September
Weil sie Jeffrey Epstein als «besten Freund» bezeichnet: Sarah Ferguson verliert daraufhin Schirmherrschaft
Sarah Ferguson, die Herzogin von York, wurde als Schirmherrin eines Kinderhospizes entlassen, nachdem bekannt wurde, dass sie 2011 eine E-Mail an Jeffrey Epstein geschickt hatte, in der sie sich dafür entschuldigte, ihn öffentlich verleugnet zu haben, wie das «People»-Magazin schreibt.
Am 22. September gab das Kinderhospiz Julia's House bekannt, dass es sich von der 65-jährigen Herzogin von York trennen werde, nachdem die Nachricht über die E-Mail am Wochenende veröffentlicht worden war.
Ein Spreche der Herzogin wollte dazu keine Stellung nehmen. Einzig zum Fall Epstein äusserte er sich wie folgt:
Diese neue Aussage erfolgt, nachdem «The Sun» und «The Mail on Sunday» am 20. September berichteten, dass die Herzogin von York, Epstein 2011 eine überschwängliche E-Mail geschickt hatte, in der sie ihn als «einen standhaften, großzügigen und hervorragenden Freund für mich und meine Familie» lobt. Diese E-Mails verschichte sie nur wenige Wochen nachdem sie in einem Interview erklärt hatte, dass sie es bereue, Geld von ihm angenommen zu haben, und geschworen hatte, keinen Kontakt mehr zu ihm aufzunehmen. (cam)
14:47 Uhr
MOntag, 22. September
«Bauer, ledig, sucht…»: Hansjürg testet Sibylle auf ihre Fähigkeiten im Stall
Zwischen dem Simmentaler Hansjürg und Sibylle knistert es schon gewaltig. Doch muss die Hofdame nicht nur mit dem Bauern, sondern natürlich auch mit seinen Kühen gut zurecht kommen. Hansjürg nimmt sie deshalb mit zum Ausmisten und Melken.
13:47 Uhr
MOntag, 22. September
Elton John packt aus: Sex auf dem Dach mit einem KGB-Agenten
Eine «Sexkapade» des Musikers Elton John macht derzeit die Runde. Der «Mirror» hatte zuerst darüber berichtet, was sich im Jahr 1979 zugetragen haben soll. John war damals als einer der wenigen westlichen Künstler in der Sowjetunion auf Tour – jedoch unter ständiger Beobachtung. Unter anderem wurde ihm ein Übersetzer zur Seite gestellt, welcher offenbar ein KGB-Agent war. Jetzt enthüllt der Musiker in einem Interview: «Am Ende hatte ich Sex mit ihm auf dem Dach des Hotels».
In der früheren Sowjetunion war Elton Johns Musik verpönt. Sein Aussehen dürfte das seinige dazu beigetragen haben, trat er doch mit rosa Hose, karierter Ballonmütze und Stiefeln mit hohen Absätzen auf. Dazu kamen die langen Haare und die Koteletten. Gehört wurde seine Musik freilich trotzdem – zum Beispiel mittels illegaler Kassettenkopien.
Seine Konzertreihe hinter dem eisernen Vorhang konnte John übrigens trotz der schlüpfrigen Geschichte zu Ende bringen. Die Masse feierte ihn dabei ausgelassen. (pin)
13:33 Uhr
Montag, 22. September
Oktoberfest-Stress: Heidi Klum schläft im Auto
Wer es noch nicht mitbekommen hat: Das Oktoberfest ist wieder in vollem Gange. Und damit zeigen sich auch zahlreiche Promis wieder im Dirndl oder in den Lederhosen. Eine davon ist Heidi Klum. Sie muss ja fast dabei sein, wenn es dort ihr eigenes «HeidiFest» gibt. Und ein Besuch des richtigen Oktoberfests durfte danach natürlich nicht fehlen, bevor die Reise direkt weiter ging nach Berlin. Dort standen Dreharbeiten für «Germany's Next Top Model» an.
Allerdings scheint das gesamte Programm dann doch etwas zu viel gewesen zu sein. Jedenfalls teilt die nun auch nicht mehr allzu junge Klum auf Instagram gleich mehrere Fotos, die sie bei einem Nickerchen an verschiedenen Orten zeigen: Einmal auf den Rücksitzen eines Autos, einmal auf einem Sofa und einmal gar auf einem Heuballen.
«Shooting ‹GNTM› after Wiesn is not that easy», schreibt sie zu einem der Nickerchen-Fotos. Tja, da solle mal einer sagen, die Wiesn sei für die Promis ein Spass. (pin)
21:03 Uhr
Sonntag, 21. September
Matthew McConaughey: Das Bett ist das Geheimnis seiner Ehe
Will man das wissen? Vielleicht nicht, aber Schauspieler Matthew McConaughey hat trotzdem gnädigerweise seinen Tipp für eine lange Ehe ausgeplaudert. Der 55-Jährige ist seit 2012 mit Model Camila Alves McConaughey verheiratet, was für Hollywood-Verhältnisse eine halbe Ewigkeit ist. Grund dafür sei auch ihr Ehebett. Das sollte nämlich nicht zu gross sein.
«Ich wachte eines Morgens auf, schaute rüber und Camila war praktisch ein ganzes Footballfeld von mir weg.» Der Schauspieler hat wohl nicht die beste Einschätzung in Sachen Entfernungen, denn er sagte auch, sie hätten sich jeden Abend meterweit bewegen müssen, um zu kuscheln. Doch er ist sich sicher: Kingsize Betten sind nicht gut für die Ehe. «Also haben wir uns ein Queensize Bett besorgt, in dem wir Schulter an Schulter sind», erzählt er. Dabei ist anzumerken, dass ein Queensize-Bett 152 cm x 203 cm gross sind, was immer noch etwas grösser ist, als die üblichen Masse in Europa. (zen)
17:52 Uhr
Sonntag, 21. September
Harry Styles läuft heimlich am Berlin-Marathon mit
Unter falschem Namen ist Sänger Harry Styles beim 51. Berlin-Marathon angetreten - und hat eine glänzende Zeit abgeliefert. Der 31-Jährige absolvierte die 42,195 Kilometer durch die Hauptstadt trotz Hitze in 2:59:13 Stunden. Die Veranstalter bestätigten die Teilnahme von Styles. Zuvor hatte der «Tagesspiegel» aus Berlin berichtet, dass er unter dem Pseudonym Sted Sarandos unterwegs war.
Er war nicht der einzige prominente Teilnehmer. Der einstige Fussball-Weltmeister André Schürrle, der nach dem Ende seiner Profikarriere bei Lauf-Veranstaltungen unterwegs ist, kam nach 3:21:25 Stunden ins Ziel. Der frühere Union-Profi Felix Kroos, dessen Bruder Toni Kroos 2014 gemeinsam mit Schürrle Weltmeister in Brasilien wurde, hatte es nach 4:28:23 Stunden durch die spätsommerliche Wärme geschafft. (dpa)
15:32 Uhr
Sonntag, 21. September
Keiner darf über ihn lachen: Trumps orange Haut ist hauchdünn geworden
Late Night-Moderatoren haben sich schon immer über Politiker lustig gemacht. Sie sind wie die Hofnarren, die über den König lachten. Dummerweise hat Donald Trump aber null Humor. Und die Konsequenzen sind nicht witzig.
14:30 Uhr
Sonntag, 21. September
Kanye West rastet in neuer Doku aus
Er wäre lieber tot als unter Medikamenten zu stehen. Das sagt Kanye West in der neuen Doku «In Whose Name?» zu Kris Jenner, die ihn in einer Szene bittet, seine Medikamente gegen seine Bipolare Störung zu nehmen. Doch dann rastet er völlig aus und brüllt seine Ex-Schwiegermutter an. Er wirft ihr und dem Kardashian-Clan vor, ihn kontrollieren zu wollen und fast alle würden darüber lästern. Als Kris meint, was andere sagen, sei doch nicht wichtig, brüllt er in voller Lautstärke: «Es ist wichtig! Es ist wichtig! Es ist wichtig!» Er wirkt wie ein tobendes Kleinkind und es ist beinahe lächerlich, wenn es nicht so beängstigend wäre.
Kris versucht zu erklären: «Es ist uns wichtig, aber es ist nicht wichtig, was im Internet geredet wird.» Kanye fragt daraufhin, ob sie glaub, sie und ihre Familie hätten einen Effekt auf seine mentale Gesundheit. Kris antwortet: «Ja. Und ich liebe dich. Und ich will, dass meine Tochter dich liebt.» Das wiederum sorgt für Kritik unter Fans. Diese geben Kris zwar bis zu einem gewissen Punkt recht und haben Mitleid mit ihr: «Stell dir vor, jemand lässt Kris Jenner gut aussehen.» Doch dass sie will, dass ihre Tochter diesen Schreihals liebt, können sie nicht nachvollziehen. (zen)
19:30 Uhr
Samstag, 20. September
Grund zur Hoffnung? Jimmy Kimmel verhandelt mit Disney
Offenbar gibt es ein Update in der Story um die Absetzung von «Jimmy Kimmel Live»: Laut dem «Variety»-Magazin arbeitet Disney mit dem Moderator und seinen Anwälten an einem Kompromiss, um seine Show zurückzubringen. Bisher wurde noch keine Einigung erzielt und es gäbe auch keine Garantie dafür, doch Kimmel denke vor allem an seine Mitarbeiter, von denen manche immer noch die finanziellen Folgen des Autoren-Streiks von 2023 spüren.
Währenddessen versucht Disney wohl zu retten, was zu retten ist, um die Wut von Kimmels Fans unter Kontrolle zu bekommen. Seit der Absetzung kam es zu Protesten, Aufrufen zum Boykott von «Disney+» und von zahlreichen von Kimmels Kollegen, Promis und Politikern hagelte es Kritik auf den Angriff auf die freie Meinungsäusserung. Kimmel selbst hat sich bisher noch nicht zu Wort gemeldet. (zen)
16:12 Uhr
Samstag, 20. September
Ex-Miss Schweiz Dominique Rinderknecht ist Mama geworden
Auf Instagram zeigt sich die kleine Familie erstmals: Dominique Rinderknecht und Ehemann Drew Gage posieren mit ihrer neugeborenen Tochter. «Du bist das Schönste, was uns je passiert ist. Wir lieben dich, unser kleines Mädchen», schreibt die Ex-Miss Schweiz dazu.
Wie ihre Tochter heisst, hat Rinderknecht noch nicht verraten und auch ihr möchte sie auf Social Media nicht zeigen. Aufwachsen soll sie in Kapstadt, der Heimat des frisch gebackenen Papas, nachdem das Paar kürzlich dorthin zog. Auch wegen des Babys: «Wir haben jetzt mehr Platz für unsere kleine Familie und ein extra Zimmer fürs Baby.» (zen)
14:58 Uhr
Samstag, 20. September
Priscilla Presley war mit Kim Kardashians Papa im Bett
Priscilla Presley ist offenbar in Plauderlaune: In ihrem zweiten Buch «Softly, As I Leave You: Life After Elvis» schreibt sie darüber, wie sie zwei Jahre nach der Scheidung des King of Rock’n’Roll Robert Kardashian datete. Elvis habe sie mitten in der Nacht angerufen – während sie mit Kim Kardashians Vater im Bett lag. «Elvis kam nicht auf die Idee, dass ich vielleicht schlief. Ihm war ganz sicher nie in den Sinn gekommen, dass ich mit einem anderen Mann zusammen sein könnte», schreibt sie.
«Trotz unserer Scheidung konnte er es immer noch nicht fassen, dass ich mit jemand anderem zusammen war.» Sie habe ihm nie von der einjährigen Beziehung erzählt: «Er wäre ausgerastet. Elvis trug immer eine geladene Waffe bei sich, manchmal sogar mehrere.» Die Beziehung zu Kardashian sei gescheitert, weil er heiraten wollte, sie aber nicht. Kurz darauf heiratete er Kris Jenner und der Rest ist Popkultur-Geschichte. Priscilla Presleys Buch erscheint am 23. September.
Übrigens versichert sie im Interview mit «People», dass Elvis wirklich nicht mehr lebt: «Ich wünschte es wäre so.» Priscilla Presleys Buch erscheint am 23. September. (zen)
14:30 Uhr
Samstag, 20. September
Country-Musiker Brett James stirbt bei Flugzeugabsturz
US-Countrymusiker und Grammy-Gewinner Brett James ist bei einem Flugzeugabsturz im US-Bundesstaat North Carolina ums Leben gekommen. Auch James' Ehefrau sowie seine Stieftochter, die mit ihm am Donnerstagnachmittag mit dem Kleinflugzeug unterwegs waren, starben, wie mehrere US-Medien übereinstimmend berichteten.
Der 57-Jährige war eine feste Grösse der Musikszene im Country-Epizentrum Nashville, Tennessee. Er schrieb Lieder für Stars wie Taylor Swift und Bon Jovi. Zu seinen grössten Hits zählt «Jesus, Take the Wheel», gesungen von Carrie Underwood, für den er 2007 mit einem Grammy Award ausgezeichnet wurde. «Manche Dinge sind einfach unfassbar. Der Verlust von Brett James für seine Familie und unsere Musikgemeinde ist zu gross, um ihn in Worte zu fassen», schrieb Underwood in einem Instagram-Post Er hinterlasse eine Lücke, die wohl nie geschlossen werde, so die Sängerin. (dpa)
20: 17 Uhr
Freitag, 19. September
Madonna plant ein neues Album
Pop-Ikone Madonna will im kommenden Jahr ein neues Album herausbringen. Dafür sei sie zurück zu ihrer früheren Plattenfirma Warner Records gegangen, teilte die 67-Jährige mit. «Zurück zur Musik, zurück auf die Tanzfläche, zurück dahin, wo alles begonnen hat», schrieb die «Queen of Pop» auf Instagram. Nähere Details teilte sie zunächst nicht mit. Seit Beginn der 80er Jahre hat Madonna mehr als ein Dutzend Alben veröffentlicht, sie gehört zu den erfolgreichsten Musikerinnen der Welt.
21:21 Uhr
Donnerstag, 18. September
Kimmel soll sich mit Geld bei Kirks Familie entschuldigen
Die Geschichte um Jimmy Kimmels Absetzung wird noch einen Tick absurder. Sinclair, die grösste Tochtergesellschaft des Senders ABC, veröffentlichte eine Liste mit Forderungen, wenn der Moderator seine Sendung zurückhaben möchte.
Unter anderem müsse er sich «direkt bei der Familie Kirk entschuldigen» und eine «bedeutende persönliche Spende an die Familie Kirk zahlen, so wie an ‹Turning Point USA›», Kirks rechtspopulistische Organisation, die sich für konservative Politik an Schulen und Universitäten einsetzt. In der Mitteilung hiess es ausserdem, dass ABC auf Kimmels Sendeplatz am Freitag eine «Sondersendung zum Gedenken an Kirk» ausstrahlen werde. Bisher hat Kimmel noch nicht darauf reagiert.
Bisher hat Kimmel nicht darauf reagiert, doch er sprach Kirks Familie bereits nach dessen Ermordung via Social Media sein Beileid aus: «Können wir uns nicht für einen Tag darauf einigen, dass es schrecklich und ungeheuerlich ist, einen anderen Menschen zu erschiessen, statt wütend mit dem Finger auf andere zu zeigen? Im Namen meiner Familie senden wir den Kirks und allen Kindern, Eltern und Unschuldigen, die Opfer sinnloser Waffengewalt werden, unsere Anteilnahme.» (zen)
20:18 Uhr
Donnerstag, 18. September
«Gefährlich»: Jetzt äussert sich auch Barack Obama zum Kimmel-Aus
«Nachdem sie sich jahrelang über die Cancel Culture beklagt hat, hat die derzeitige Regierung diese auf ein neues und gefährliches Level gehoben»: Das twittert Ex-Präsident Barack Obama zur Absetzung von «Jimmy Kimmel Live». Sie drohe Medienunternehmen mit Reduzierungsmassnahmen und verpassen Reportern und Kommentatoren, die ihr nicht gefallen, einen Maulkorb.
In einem weiteren Tweet warf Obama den Medienunternehmen vor, Präsident Trump und seiner Regierung nachgegeben zu haben: «Das ist genau die Art von staatlichem Zwang, die der Erste Verfassungszusatz verhindern sollte – und die Medienunternehmen müssen sich dagegen wehren, anstatt davor zu kapitulieren.»
Währenddessen drohen Kimmels Fans, den Sender ABC zu boykottieren. «Trefft sie dort, wo es weh tut», twittert ein Fan und postet dazu Dollarzeichen. Ob es nutzt, bleibt abzuwarten. (zen)
17:36 Uhr
Donnerstag, 18. September
Die «Swiss Comedy Awards» sind gerettet
Nach dem Rückzug von SRF hätte der wichtigste Branchentreff der Comedyszene 2025 zum letzten Mal stattfinden sollen. Doch jetzt kommt Hilfe von überraschender Seite. Viktor Giacobbo ist begeistert.
14:50 Uhr
Donnerstag, 18. September
«Amerika ist nicht mehr:» So reagieren Stars auf Jimmy Kimmels Absetzung
Nachdem die US-Talkshow «Jimmy Kimmel Live» gecancelt wurde, reagieren zahlreiche US-Stars, Sportler und Journalisten. «Das ist nicht richtig», twitterte beispielsweise Schauspieler Ben Stiller.
Komikerin Wanda Sykes sagte in einem Instagram-Video: «Er hat den Ukraine-Krieg nicht innerhalb seiner ersten Woche beendet oder das Gaza-Problem gelöst. Aber er hat die Meinungsfreiheit innerhalb seines ersten Jahres abgeschafft.»
Rosie O’Donnell, die kürzlich mit ihrer Tochter nach Irland auswanderte, weil sie sich wegen Trumps Politik nicht sicher fühlte, schrieb auf Instagram: «Das ist inakzeptabel. Scheiss auf diese faschistische Regierung und korrupte Unternehmensleiter. Sie beugen sich dem orangefarbenen Monster. Amerika ist nicht mehr.»
Ex-«Two and a Half Men»-Star Jon Cryer schrieb auf Bluesky sakrastisch: «Ich freue mich sehr auf Elon Musks energische Verteidigung der Redefreiheit von Jimmy Kimmel.»
Schauspielerin und bekennender Trump-Fan Roseanne Barr stichelte dagegen auf X: «Ich stehe zur Verfügung, um ihn zu ersetzen.»
Nachdem die Shows von Stephen Colbert und nun auch Jimmy Kimmel abgesetzt wurden, nimmt Donald Trump bereits die verbliebenen US-Talkmaster ins Visier. Dazu teilte Model Christie Brinkley auf Instagram ein Foto der Late-Night-Moderatoren John Oliver, Seth Meyers, Stephen Colbert, Jimmy Kimmel und Jimmy Fellon und schrieb dazu: «Ich liebe diese Jungs! Das Lachen, das sie uns schenken, ist so wichtig wie die Luft zum Atmen! Wir müssen ihre und unsere Rechte des ersten Zusatzartikels schützen!» Der erste Zusatzartikel ist Teil der US-Verfassung und schützt die Grundrechte vor staatlichen Eingriffen. Dazu gehören auch die Meinungs- und die Pressefreiheit. (zen)
09:25 Uhr
Donnerstag, 18. September
Trump freuts: «Jimmy Kimmel Live» nach Kirk-Kommentar abgesetzt
«Tolle Neuigkeiten für Amerika», schreibt Donald Trump auf Truth Social und freut sich über die Absetzung von «Jimmy Kimmel Live». «Glückwunsch an ABC, dass sie endlich den Mut hatten, das zu tun, was getan werden musste.» Die Sendung von Kimmel lief seit 2003 und war eigentlich sehr beliebt unter den Zuschauern. Doch nun liess der Sender ABC verlauten, dass die Show nach Äusserungen von Kimmel über das Attentat auf den rechten Aktivisten Charlie Kirk «in absehbarer Zukunft» nicht mehr ausgestrahlt wird: «Herr Kimmels Kommentare zum Tod von Herrn Kirk sind in einer kritischen Phase unseres nationalen politischen Diskurses beleidigend und unsensibel.»
Kimmel hatte in seiner Show zuletzt suggeriert, dass der mutmassliche Attentäter Tyler Robinson möglicherweise Teil der sogenannten MAGA-Bewegung gewesen sei. Das passte dem US-Präsidenten offensichtlich gar nicht. Er sagte schon mehrmals, dass er Kimmel loswerden möchte. Das, nachdem zuvor auch die Talkshow von Trump-Kritiker Stephen Colbert abgesetzt wurde. Nun schiesst Trump auch gegen die verbliebenen Comedians Jimmy Fallon, Seth Meyers und John Oliver. Der Sender NBC müsse nun folgen und ihre Shows ebenfalls absetzen: «Tu es, NBC!!!» Währenddessen wird die Kritik immer lauter, dass die Presse- und Meinungsfreiheit in den USA auf der Strecke bleiben. (dpa/zen)
14:30 Uhr
Mittwoch, 17. September
«Zweittraurigster Tag»: Priscilla Presley über den Tod von Tochter Lisa Marie
Vor zwei Jahren starb Lisa Marie Presley, Tochter von Musik-Legende Elvis und Priscilla Presley. Nun spricht Priscilla im «People»-Magazin über den Tod ihrer Tochter – und sagt, es war «der zweittraurigste Tag meines Lebens, abgesehen vom Verlust von Elvis.» Elvis starb 1977 mit 42 Jahren und vier Jahre nach der Scheidung von Priscilla.
Lisa Marie starb 2023 mit 54 Jahren an einem Dünndarmverschluss. Sie habe sofort gewusst, dass ihre Tochter nicht mehr da war, als sie ins Spitalzimmer kam: «Lisa wurde künstlich beatmet. Es war schwer für uns alle und ist es immer noch.» Heute finde sie Kraft in ihren Enkeln: «Das macht mich glücklich: zu wissen, dass es allen gut geht.»
Wie eng die Beziehung tatsächlich ist, ist nicht ganz klar. Vor wenigen Wochen machte ein Brief von Presleys Enkelin Riley Keogh Schlagzeilen. Darin schrieb sie, dass die Beziehung von Lisa Marie zu ihrer Mutter nicht gut gewesen sei und «es war unglaublich herzzerreissend für mich, weniger als 24 Stunden nach dem Tod meiner Mutter wegen des Testaments angerufen zu werden und noch vor ihrer Beerdigung E-Mails von Anwälten zu erhalten.» (zen)
10:50 Uhr
Mittwoch, 17. September
ZDF-Moderatorin erhält nach Kirk-Beitrag Morddrohungen
ZDF-Journalistin Dunja Hayali berichtete im «Heute Journal» über die Ermordung von Charlie Kirk und bezeichnete ihn als «extremen und extrem umstrittenen Influencer» und «radikal religiösen Verschwörungsanhänger». Dass manche seinen Tod feiern, sei aber mit nichts zu rechtfertigen, «auch nicht mit seinen oftmals abscheulichen, rassistischen, sexistischen und menschenfeindlichen Aussagen.»
Kirks Anhänger passte das offensichtlich gar nicht – obwohl sie ihn gerne als «Verteidiger der Meinungsfreiheit» preisen. Dabei waren Hylalis Aussagen nicht falsch. Charlie Kirk hat oft gegen Homosexuelle, Transmenschen, Frauen und Migranten gehetzt.
Trotzdem hagelte es Hass und Morddrohungen gegen die Moderatorin. Auf Instagram schreibt sie «Meinungsfreiheit hat Grenzen… Ein kleiner Auszug der letzten Tage» und zeigt, womit sie sich herumschlagen musste. «Wir werden dich noch hängen sehen», schreibt ein User mit seinem vollen Namen, ein anderer «Ich wünsche dir den Tod» oder «Ich hoffe sie werden vor ihrer Familie erschossen». Dunja Hayali macht nach all dem nun eine Online-Pause. (zen)
10:15 Uhr
Mittwoch, 17. September
Justin Bieber: Mehr als 10 Millionen Dollar für ein Konzert
Sein Sparkonto ist schon lange gut gefüllt, doch nächstes Jahr wird Justin Biebers Vermögen um einiges grösser. Der Sänger tritt am Coachella Festival auf und bekommt dafür angeblich mehr als 10 Millionen Dollar, wie das «Rolling Stone»-Magazin berichtet. Er habe den Deal selbst und ohne einen Agenten ausgehandelt. Deshalb muss er auch nicht eine Provision abgeben, wie andere Künstler es tun.
«Mit diesem Headliner-Auftritt und dem Erfolg seines «Swag»-Albums ist klar, dass dies der Beginn einer aufregenden neuen Ära für Justin ist – einer Ära, in der er die volle Kontrolle hat“ heisst es von einem Insider. Das Festival wird das erste Konzert von Justin Bieber in den USA seit 2022. (zen)
06:18 Uhr
Mittwoch, 17. September
Moskau lädt zum Anti-ESC: ohne «Zensur» und «Perversion»
Russland will zurück auf die internationale Bühne und versucht das am kommenden Samstag ganz wörtlich: Der Intervision Song Contest (19.30 MESZ) in Moskau soll eine Konkurrenz zum millionenfach geschauten Eurovision Song Contest (ESC) werden, aus dem Russland wegen seines Angriffskriegs ausgeschlossen worden ist. Wie so vieles im flächenmässig grössten Land der Erde ist der Wettbewerb ein Auftrag von ganz oben: Kremlchef Wladimir Putin ordnete ihn Anfang Februar per Dekret an. Angesetzt sind dreieinhalb Stunden für den Abend.
Neu ist die Idee nicht, ein Pendant zum Eurovision Song Contest gab es schon während des Kalten Krieges zu Sowjetzeiten. Nun sollen mehr als 20 Acts in der Moskauer Konzerthalle Live Arena auftreten. Anders als beim ESC ist keine Publikumsabstimmung vorgesehen, über den Gewinner-Act entscheidet eine Jury.
Für die USA soll laut Veranstalter der Sänger B Howard (Brandon Howard) singen. Schlagzeilen machte er bislang vor allem durch Gerüchte darüber, ob er ein Sohn von Michael Jackson istWie das US-Administration erklärt haben soll, handle es sich um eine private Teilnahme des Künstlers. Das einzige Land, das beim ESC und den Angaben der Veranstalter nach auch in Moskau antritt, ist Serbien. Weitere Teilnehmer sind unter anderem Russlands enger Verbündeter Belarus und der Unterstützer China ebenso wie Musiker aus Indien, Südafrika, Ägypten oder Kuba. (dpa)
14:57 Uhr
Dienstag, 16. September
Mit 89 Jahren: Schauspieler Robert Redford ist gestorben
Er war eine Hollywood-Legende, dabei mochte Robert Redford Hollywood gar nicht. Der Schauspieler machte jahrzehntelang Filme. Nun ist er mit 89 Jahren gestorben.
13:31 Uhr
Dienstag, 16. September
Stefan Raab-Comeback geht in die Hose
Vor gut 20 Jahren war er DAS TV-Genie: Was Stefan Raab anfasste, wurde zu Gold und als er sein Comeback ankündigte, war die Freude gross. Doch vielleicht hätte er das lassen sollen. Denn «Die Stefan Raab Show» wird von Zuschauern und Kritikern zerrissen. Für die erste Folge wurden gross angekündigt, sogar «Wer wird Millionär» wurden verschoben. Doch Raab trotz ähnlichem Format und Gastauftritt von Michael «Bully» Herbig konnte nicht mal ansatzweise an frühere Erfolge anknüpfen. «TV Total auf Sparflamme», hiess es auf Social Media.
Auch Schweizer «Late Night»-Talker Stefan Büsser ist enttäuscht. «Im Nachhinein betrachtet wäre er besser nie zurückgekommen», meint er gegenüber Blick und sagt weiter: «Für mich ist da keine Leidenschaft mehr zu spüren. Vieles wirkt lieblos heruntergelesen, Stefan hat keine Demut mehr vor der Aufgabe». Das Comeback habe vermutlich vertragstechnische Gründe, glaub er – und hat wohl recht. RTL will die Sendung weiterziehen und Raab hat seit 2024 einen Exklusivvertrag mit dem Sender. Und so dümpelt die Show nun jeden Mittwoch vor sich hin – ausser Raab kriegt doch noch irgendwie die Kurve. Immerhin: Niemand MUSS dabei zuschauen. Abschalten kann man schliesslich immer. (zen)
13:01 Uhr
Dienstag, 16. September
Streit um Israel: ESC könnte wichtigen Geldgeber verlieren
Nach Irland und den Niederlanden hat nun der spanische Rundfunk RTVE angekündigt, dem ESC in Wien im Mai nächsten Jahres fernzubleiben, falls Israel nicht ausgeschlossen wird. Spanien gehört zu den sogenannten Big Five, den fünf wichtigsten Geldgebern des Wettbewerbs.
Die linksgerichtete Regierung Spaniens zählt in Europa zu den schärfsten Kritikern des israelischen Militäreinsatzes in Gaza. Ministerpräsident Pedro Sánchez spricht von einem «Völkermord» an den Palästinensern. Er hatte bereits im Mai vergangenen Jahres den Ausschluss Israels vom ESC gefordert. Als Begründung nannte er das militärische Vorgehen Israels im Gazastreifen. (dpa)
09:47 Uhr
Dienstag, 16. September
Warum sieht Jennifer Lopez plötzlich aus wie Gwen Stefani?
Platinblonde Haare, rote Lippen und ein bisschen 50ies-Style: Das ist seit gut 30 Jahren Gwen Stefanis Look – eigentlich. Doch jetzt zeigt sich so plötzlich Jennifer Lopez und sieht ihrer Musik-Kollegin damit dermassen ähnlich, dass Fans zweimal hinschauen mussten. «Sie sieht aus wie Gwen!», schreiben sie in den Kommentaren zu J.Lo’s neuem Look auf Instagram.
Sie hat Gwen Stefani aber nicht einfach kopiert, sondern sich für ihren neuen Film «Kiss of the Spider Woman» verwandelt. «In die Rolle der Aurora zu schlüpfen, fühlte sich an, als würde man durch das goldene Zeitalter des Kinos tanzen … mit all dem Glanz, Glamour und jeder Menge Tanz. Eine Zeitreise hat noch nie so viel Spass gemacht», schreibt sie auf Instagram. Am 10. Oktober kommt der Film übrigens ins Kino.
07:50 Uhr
Dienstag, 16. September
Verstörender Netflix-Trailer: Charlie Hunnam als Serienmörder
«Sons Of Anarchy»-Star Charlie Hunnam schlüpft in der dritten «Monster»-Runde in die Rolle von Ed Gein. Nun ist der Trailer zur Show erschienen – und bietet einen Vorgeschmack auf den bislang düstersten True-Crime-Fall der Netflix Reihe. Der Schauspieler bereute sogar kurzeitig, im Film mitzuspielen: «Kurz dachte ich, ich hätte vielleicht einen schrecklichen Fehler gemacht, als ich mit meinen Recherchen begann und mir klar wurde, wie verabscheuungswürdig manche seiner Taten waren.»
Hunnam verkörpert in «Monster: Die Geschichte von Ed Gein» den Serienmörder, der gleich für mehrere Horrorfilme zum Vorbild wurde. Gein wütete in den 50er Jahren und wurde wegen grausamen Taten als «Metzger von Plainfield» bezeichnet. Er ist zum Beispiel die Inspiration hinter «Psycho», «The Texas Chain Saw Massacre» und «Das Schweigen der Lämmer». «Monster: Die Geschichte von Ed Gein» erscheint am 3. Oktober auf Netflix. (zen)
13:00 Uhr
Montag, 15. September
Private Einblicke: Walter Andreas Müller fühlt sich einsam
«Bist du einsam?», fragt Urs Gredig in seiner Sendung «Gredig direkt» Walter Andreas Müller. «Ja, das kann man schon sagen, antwortet dieser. Der Schauspieler, der kürzlich seinen 80. Geburtstag feierte, gab im Gespräch mit dem Moderator Einblicke in sein Privatleben und sprach auch über seine Homosexualität, die er lange versteckte.
Er schäme sich heute «absolut», dass er früher über «Schwulen-Witze» gelacht habe und ist froh, dass die Welt heute anders aussieht: «Diese ganze Problematik von Transgender, von Homosexualität und so weiter. Dass sich dieses Feld geöffnet hat, das finde ich etwas unwahrscheinlich Wichtiges.» Hätte es das früher schon gegeben, hätte er sich selbst vielleicht auch eher akzeptiert, meint er.
WAM erzählt von seinem ersten Partner, der sich das Leben genommen hat. Doch das sein jetziger Partner, mit dem er seit Jahren eine Beziehung hat, seit einem Schlaganfall heute im Altersheim lebt, sei schlimmer. Das mache ihn einsam: «Einerseits ist mein Partner ja noch da. Wenn auch auf eine andere Art. Ich kann diesen Menschen nicht einfach abschieben.» Doch das sei nun mal der Lauf der Zeit und am Ende betont er: «Gleichzeitig muss ich sagen: Ich bin happy.» (zen)
08:36 Uhr
Montag, 15. September
Notfall statt Emmys: Sofia Vergara im Spital
«Modern Family»-Star Sofia Vergara hätte eigentlich auch bei den Emmy Awards dabei sein sollen, die in der Nacht auf Montag vergeben wurden. «Ich habs nicht an die Emmys geschafft, dafür in den Notfall. Sorry, dass ich absagen musste», schrieb sie auf Instagram. Dort zeige sie auch den Grund für den Spitalbesuch: «Verrückteste Augenallergie genau, bevor ich ins Auto eingestiegen bin.»
Auf einem Bild zeigt sie ihr geschwollenes Auge, dass sie dann mit Wasser ausspülen musste. Diverse Fans und Schauspielkollegen wünschen nun gute Besserung. (zen)
08:27 Uhr
Montag, 15. September
Amanda Seyfried am Zurich Film Festival
Der Nächste promi-Besuch am ZFF steht fest: Schauspielerin Amanda Seyfried präsentiert am Zurich Film Festival das Musical «Testament of Ann Lee». Dabei singt sie nicht zum ersten Mal vor der Kamera. Seyfried kennt man aus den beiden Abba-Musicals «Mamma Mia!»-Filmen mit Meryl Streep. Ausserdem spielte sie unter anderem in den Kultfilmen «Mean Girls» und «Jennifer’s Body» mit.
Am 3. Oktober wird sie in Zürich erwartet. Neben Amanda Seyfried kommen auch Colin Farrel, Russell Crowe, Dakota Johnson, Benedict Cumberbatch, James McAvoy, Anthony Mackie und weitere Promis ans ZFF 2025. (zen)
07:10 Uhr
Montag, 15. September
Diese Kleider sorgten an den Emmy Awards für grosse Augen
Neben den Preisen zählen auch die Outfits regelmässig zu den Highlights an Award Shows. So auch bei den Emmys. Zur Abwechslung gaben auch mal die Herren der Schöpfung mit ihrer Kleiderwahl zu reden, denn normalerweise laufen sie meist im schwarzen Einheitsbrei über den roten Teppich. Doch natürlich sorgten auch die Damen mit ihrer Kleiderwahl teilweise für grosse Augen. (zen)
06:08 Uhr
Montag, 15. September
«Adolescence»-Star Owen Cooper ist jüngster Emmy-Gewinner
In der Nacht auf Montag wurden in Los Angeles die Emmy Awards vergeben. Unter anderem wurde die Spitalserie «The Pitt» als beste Dramaserie ausgezeichnet, «The Studio» gewann als beste Comedyserie und «The Late Show with Stephen Colbert» bekam den Emmy nach Donald Trumps Kritik und der Absetzung nach elf Jahren als beste Talkshow unter viel Applaus.
Unter den Darstellern sorgte «Adolescence»-Schauspieler Owen Cooper für einen Rekord. Der 15-Jährige bekam den US-Fensehpreis als jüngster männlicher Darsteller ever. Die hochgelobte Serie erzählt die Geschichte eines 13-Jährigen in Grossbritannien, der des Mordes beschuldigt wird. «Vor drei Jahren war ich ein Nichts, und jetzt bin ich hier», sagte Cooper zu seinem Sieg. «Ich denke, der heutige Abend beweist, dass man alles im Leben erreichen kann, wenn man zuhört, sich konzentriert und aus seiner Komfortzone heraustritt.»
Der Netflix-Hit räumte insgesamt sechs Emmys ab. Neben Cooper gewann der Mitschöpfer der Serie, Stephen Graham, als bester Hauptdarsteller einer Miniserie. Als beste Nebendarstellerin wurde Erin Doherty ausgezeichnet, die die Therapeutin des Jungen spielte. Die Serie bekam auch Auszeichnungen für die Regie und das Drehbuch. (dpa/zen)
21:56 Uhr
Freitag, 12. September
Während Colin Farrell offenbar friert, ist Margot Robbie heiss
Der Blüttel-Trend auf dem roten Teppich hält an: Durchsichtige Kleider sind für Promi-Frauen seit Jahren eine einfache Methode, um für Schlagzeilen zu sorgen. Ob man das nun gut findet oder nicht, darf jeder selbst entscheiden. Aber manchmal beweisen die Damen damit auch, dass sie offenbar taffer sind als ihre männlichen Kollegen. Denn während Schauspieler Colin Farrell im Trenchcoat warm eingepackt war, zeigte Margot Robbie an der London-Premiere ihres gemeinsamen Films «A Big Bold Beautiful Journey» viiiel Haut. Passend zum Filmtitel à la «Gross, mutig und schön.»
Diesem Motto folgte praktisch zeitglich auch Dakota Johnson an der New York Fashion Week. Die Schauspielerin trug ein kleines bisschen mehr Stoff und erinnert damit an Britney Spears, die bereits 2001 ein ähnliches Kleid trug. Damals waren Dakota Johnson und Margot Robbie übrigens noch pickelige Teenager. Wie gesagt: Durchsichtige Kleider bleiben offenbar im Trend. (zen)
20:47 Uhr
Freitag, 12. September
ESC: Nach Irland droht auch Holland mit Boykott
Irland hat gestern als erster ESC-Teilnehmer ernst gemacht: Wegen dem «anhaltenden und entsetzlichen Verlust von Menschenleben in Gaza“ wolle man auf die Teilnahme verzichten, wenn Israel am Eurovision Song Contest 2026 dabei sei. Nun schliesst sich Holland an. Der niederländische Sender AVROTROS erklärte, eine Teilnahme sei «nicht möglich, solange Israel von der EBU (Europäische Rundfunkunion) zugelassen ist.» Die Werte des Senders seien mit dem Verhalten Israels unvereinbar.
Auch der slowenische Verband RTVSLO teilte der EBU mit, dass er unter den gegenwärtigen Umständen nicht teilnehmen werde. Der isländische Verband RÚV bezeichnete eine Teilnahme bis zu einer Entscheidung der EBU-Generalversammlung im Dezember als «unsicher». (zen)
19:24 Uhr
Freitag, 12. September
Nemo reist für Konzert nach Kiew
Vor einer Woche hat Nemo angekündigt, auf Europatour zu gehen. Jetzt ist klar, wo diese am 10. Oktober startet: In der ukrainischen Hauptstadt Kiew. Trotz russischem Raketenbeschuss will Nemo sich bei den Fans aus der Ukraine für ihre Unterstützung bedanken. «Ich freue mich darauf, vorbeizukommen, Liebe zu verbreiten und meine Musik mit den Menschen dort zu teilen», sagt Nemo zu 20 Minuten.
Seit dem Angriff von Russland sind Konzerte von internationalen Acts selten in der Ukraine. Doch trotz Risiko haben vor Nemo auch schon U2 ihre Fans 2022 mit einem Gig in der Metro von Kiew überrascht. Im Sommer spielten ausserdem The Rasmus am Atlas Festival in Kiew. Nach dem Konzert in der Ukraine geht es für Nemo am 24. Oktober in Zürich weiter. (zen)
10:17
Freitag, 12. September
Prinz Harry besucht Soldaten in der Ukraine
Prinz Harry ist überraschend zu einem Besuch in der ukrainischen Hauptstadt Kiew eingetroffen. Das berichtete die britische Tageszeitung «The Guardian». Demnach wurde Harry (40) gemeinsam mit einem Team seiner Initiative Invictus Games von der ukrainischen Regierung eingeladen. Bei dem Besuch soll es laut Guardian um Initiativen zur Unterstützung der Rehabilitation von Verwundeten gehen. Er wolle «alles in seiner Macht Stehende tun», um die Genesung von Soldaten unterstützen zu können, sagte Harry.
Bereist im April reiste Harry nach Lwiw im Westen der Ukraine und besuchte dort eine Klinik, in der verwundete Soldaten und Zivilisten rehabilitiert werden. Bei dem Besuch in Kiew wird der Prinz laut Guardian ein Museum für die Geschichte der Ukraine im Zweiten Weltkrieg besuchen. Zudem soll er den Tag mit 200 Veteranen verbringen, und auch ein Treffen mit der ukrainischen Ministerpräsidentin Julia Swyrydenko stehe auf dem Plan. (dpa)
19:31 Uhr
Donnerstag, 11. September
Bruce Willis: Ehefrau bereitet Kinder auf seinen Tod vor
Gestern erschien das Buch «The Unexpected Jurney» von Emma Heming Willis. Die Ehefrau von Bruce Willis schreibt darin über ihr Leben mit dem an Demenz erkrankten Schauspieler und die Herausforderungen, mit denen sie konfrontiert wird. Kürzlich erzählte sie bereits, dass Bruce mittlerweile in einem separaten Haus wohnt, wo er rund um die Uhr betreut werde. Nicht nur zu seinem Schutz. Es gebe ihren Töchtern Mabel (13) und Evelyn (11) auch etwas Abstand. Das helfe ihnen auch, «sich auf seinen Tod vorzubereiten.»
Das klinge «düster und schockierend», aber «das ist die harte Realität der Welt, in der ich mich bewegen muss, um unsere Mädchen weiterhin so gut wie möglich zu schützen.» Gegenüber der «New York Post» erklärt sie, dass die durchschnittliche Lebenserwartung für jemanden mit frontotemporaler Demenz «7 bis 13 Jahre nach Auftreten der ersten Symptome» beträgt. (zen)
16:00 Uhr
Donnerstag, 11. September
Irland will den ESC 2026 boykottieren, wenn Israel teilnimmt
Im Mai 2026 steigt der Eurovision Song Contest in Wien – vielleicht ohne Irland. Das Land hat gemeinsam mit Schweden bisher die meisten ESC-Siege geholt. Jetzt teilte der öffentlich-rechtliche Sender RTÉ in einer Stellungnahme mit, dass man bei einer Teilnahme Israels am ESC auf einen Startplatz verzichten wolle: «RTÉ ist der Ansicht, dass eine Teilnahme Irlands angesichts des anhaltenden und entsetzlichen Verlusts von Menschenleben im Gazastreifen unvertretbar wäre.» Man sei zutiefst besorgt über die «gezielten Tötungen von Journalisten in Gaza, die Verweigerung des Zugangs für internationale Reporter zu dem Gebiet sowie über die Notlage der verbleibenden Geiseln».
Nachdem andere Teilnehmerländer wie Spanien, Belgien und Slowenien bereits ähnliche Überlegungen äusserten, ist Irland nun als erstes Land konkret geworden. Eine endgültige Absage aus Dublin gebe es allerdings erst, wenn die European Broadcasting Union (EBU) entscheide, Israel teilnehmen zu lassen. (zen)
15:07 Uhr
Donnerstag, 11. September
Bad Bunny: Welttournee ohne US-Konzert – wegen ICE
Der dreifache Grammy-Gewinner Bad Bunny startet im November mit seiner Welttournee. Doch in den USA macht der Sänger nicht Halt – und das aus einem guten Grund: «Es gab das Problem, dass die verdammte ICE vor meinem Konzert stehen könnte.» Der in Puerto Rico geborene Sänger hat viele Fans unter Latinos. Das könnte ICE (die United States Immigration and Customs Enforcement) als Gelegenheit wahrnehmen, illegale Einwanderer zu erwischen.
Bad Bunny hat ICE bereits mehrfach selbst kritisiert. Beamte stürmten schon diverse Lokalitäten oder nahmen auch mitten auf der Strasse Menschen in Gewahrsam. Nicht immer handelt es sich dabei um illegale Einwanderer, teilweise waren es auch Touristen, doch mehrmals führten sie Immigranten dennoch ab. Gegenüber seinen US-Fans versichert Bad Bunny, dass es mehrere Gründe für seine Entscheidung gab, aber «keiner davon hatte mit Hass zu tun.» Übrigens gibt es auf der Tour auch kein Konzert in der Schweiz. Fans können allerdings nach Paris oder Mailand reisen, wo der Sänger im Juni und Juli 2026 auftreten wird. (zen)
14:40 Uhr
Donnerstag, 11. September
Versöhnung in Sicht? Wiedersehen zwischen Prinz Harry und König Charles
Zum ersten Mal seit Februar 2024 haben sich König Charles und Prinz Harry wieder gesehen. Der Buckingham Palast hat bestätigt, dass Vater und Sohn sich während Harrys Beduch in London zum Tee trafen. Das Ganze habe 50 Minuten gedauert, danach sagte Charles zu einem Reporter «Ja, es geht ihm grossartig.» Das Treffen wird als erste Annäherung zwischen Harry und seiner Familie gewertet. Wie es nun weiter geht und wie es um die Beziehung zwischen Harry und seinem Bruder William steht, ist ungewiss. In diesem Sinne bleibt nur: Abwarten und Tee trinken. (zen)
20:13 Uhr
Dienstag, 9. September
5,6 Millimeter: Apple stellt dünnstes iPhone ever vor
Ja, auch das ist Popkultur. Schliesslich ist es jedes Jahr ein Hype unter Fans, wenn Apple seine neuen Produkte vorstellt. Was es diesmal gibt, wurde schon länger gemunkelt, jetzt ist es Tatsache. Apple hat mit dem iPhone Air sein bisher dünnstes iPhone vorgestellt. 5,6 Millimeter «dick» ist es. Gleichzeitig soll es auch das robusteste sein, denn der 6,5-Zoll-Display und die Rückseite sind mit einem Keramikschild geschützt und die Laufzeit soll für einen ganzen Tag reichen. Erhältlich ist es in Schwarz, Weiss, Gold und Blau. Beim iPhone Air gibt es allerdings keine physische SIM-Karte mehr, stattdessen setzt Apple auf eine eSIM. (zen)
19:51 Uhr
Dienstag, 9. September
Collien Fernandes: «Typveränderung» nach der Trennung
Nach 14 Jahren Ehe haben sich Collien Fernandes und Schauspieler Christian Uhlmen getrennt. Nun heisst es: «Neuer Lebensabschnitt, neue Haare!» Das schreibt die Moderatorin zu einem Instagram-Video, dass sie beim Coiffeur zeigt – wobei zufällig auch diverse Haarprodukte daneben platziert sind. Ganze zwei Stunden dauert der Besuch, bei dem sie zwischendurch auch einen Glückskeks öffnet, der den Spruch «Geduld ist eine Tugend» zeigt.
In den Kommentaren überschlagen sich Fans mit Komplimenten. Was gab’s nun also für eine unglaubliche Veränderung? Statt schwarzen Locken, glatte braune Haare. That’s it. Sieht hübsch aus, aber während sich andere nach einer Trennung die Haare bleichen oder kurz schneiden, ist das doch auch recht zahm. Andererseits wäre das auch irgendwie schade um die schöne Mähne gewesen. Na dann, viel Glück im neuen Lebensabschnitt. (zen)
19:13 Uhr
Dienstag, 9. September
Coldplay-Affäre: Jetzt meldet sich auch noch der «betrogene» Ehemann
Nach dem «Kiss-Cam-Fail», bei der CEO Andy Byron und seine Personalchefin Kristin Cabot beim Fremdgehen an einem Coldplay-Konzert erwischt wurden, geht die Sage in eine neue Runde. Nun meldet sich der vermeidliche Ehemann der Personalchefin zu Wort – und entlastet sie. Andrew Cabot lässt über einen Sprecher vermelden, dass er und die HR-Chefin sich «mehrere Wochen vor dem Coldplay-Konzert privat und einvernehmlich getrennt» haben. «Ihre Entscheidung, sich scheiden zu lassen, stand schon vor jenem Abend fest.» Er hoffe, dass die Spekulationen damit beendet werden und er und seine Familie nun in Ruhe gelassen werden. «Es wird keine weiteren öffentlichen Kommentare geben», erklärte der Sprecher.
Der CEO war allerdings sehr wohl verheiratet. Seine Frau hat mittlerweile die Scheidung eingereicht. Laut seiner Firma habe er «seinen Rücktritt eingereicht, und der Verwaltungsrat hat ihn angenommen». (zen)
15:53 Uhr
Dienstag, 9. September
Weltberühmt und kaum wiederzuerkennen: Wissen Sie wer diese Frau ist?
Gut 20 Jahre ist es her, seit sie zuletzt an den MTV Video Music Awards war. Nun gab die Sängerin an der Preisverleihung ein Comeback – und sieht ganz schön anders aus.
Jessica Simpson verwirrte selbst Fans, als sie auf dem roten Teppich auftauchte und später einen Award überreichte. Online hält man sich nicht zurück: «Das soll Jessica Simpson sein?», «Warum sieht sie so anders aus?», «Schönheitsoperationen ruinieren Menschen!»
Selbst hat die Sängerin noch nichts dazu gesagt – und wird es wohl auch nicht. Während sie immer offen über Probleme mit ihrem Gewicht – und den fiesen Kommentaren dazu – oder Alkohol sprach, gab es nie einen Mucks zu irgendwelchen Eingriffen. Egal ob die Lippen plötzlich voller und die Augen deutlich grösser wirkten: Sie lächelte und kümmerte sich nicht um das Getuschel. Genau wie jetzt auch. (zen)
15:20 Uhr
Dienstag, 9. September
Taylor Swifts Hochzeit wird «kein Spektakel»
Da müssen Swifties stark sein: Nachdem die Verlobung von Taylor Swift und Travis Kelce praktisch die Welt beherrschte – und Fox-News sogar das Programm unterbrach, um darüber zu berichten – wurde sofort wild über die baldige Hochzeit gemunkelt. Doch offenbar will das Paar kein Spektakel aus ihrem Ja-Wort machen. Eine ominöse Quelle hat dem «People»-Magazin «exklusiv» gesteckt, dass es «eine private Angelegenheit» mit engen Freunden werde, die «ihre Privatsphäre respektieren.»
Wann geheiratet werden soll, ist noch völlig offen. Kelce hat in seinem Podcast verraten, dass er noch «keine Sekunde» an seine Junggesellenparty gedacht habe, aber versprach, dass es «ziemlich verrückt werden wird», wenn sie mit der Hochzeitsplanung beginnen. Zunächst dürfen sich Fans aber auf nächsten Monat freuen, wenn Taylor ihr 12. Album «The Life of a Showgirl» veröffentlicht. (zen)
20:14 Uhr
Montag, 8. September
Mal viel, mal wenig Stoff: Das trugen die Stars an den MTV VMA's
An den MTV Video Music Awards wurden, wie der Name schon sagt, die besten Musikvideos ausgezeichnet. Doch egal ob viel oder wenig Stoff: Die Outfits der Stars geben oft am meisten zu Reden.
15:53 Uhr
Montag, 8. September
«Beckjam»: David Beckham macht jetzt Konfi
Auch Promis brauchen Hobbys, vor allem, wenn sie pensioniert sind. Darum macht David Beckham jetzt Konfitüre. «Wir haben ein Wochenende lang kocht», sagt Ehefrau Victoria in ihrer Instagram-Story. «Ich habe gekocht», grätscht David dazwischen. «Stimmt, ich habe zugeschaut», meint Victoria und filmt, wie ihr Ehemann stolz sein Werk in die Kamera hält. «David Beckjam», steht auf dem Etikett, wobei Jam auf Englisch Konfitüre heisst.
Und Beckham war fleissig: Er hat ganze Taschen mit grossen und kleinen Konfigläsern vollgestopft. Es ist nicht das erste Mal, dass der Ex-Fussballer ein neues Hobby hat. 2020 hat er während der Pandemie angefangen, Bienen zu züchten und seinen eigenen Honig herzustellen. Schon damals war er bei der Namensgebung kreativ und nannte es «Sticky Stuff», also «klebriges Zeug». (zen)
16:40 Uhr
Sonntag, 7. September
Wenn sogar «The Rock» schrumpft: Muss man(n) für Oscar-Rollen dünn sein?
«Body Positivity» hin oder her: Hollywood liebt extreme körperliche Veränderungen. Ist jetzt deswegen sogar XXL-Muskelprotz Dwayne «The Rock» Johnson geschrumpft?
17:00 Uhr
Samstag, 6. September
Hype und Hetze: Daniel Küblböck wäre jetzt 40 – neue Dok ist schwere Kost
Nemo hat von ihm profitiert und Conchita Wurst. Der schwule Daniel Küblböck war das deutsche Medienphänomen der 2000er Jahre. Die ARD blickt auf sein tragisches Leben zurück. (chm)
11:13 Uhr
Samstag, 6. September
Abschied vom grossen Modemacher: Lange Schlangen am Sarg von Armani
Italien nimmt Abschied von seinem bekanntesten Modemacher Giorgio Armani. Vor der Zentrale des Armani-Konzerns in Mailand stellten sich viele Hundert Menschen in einer langen Schlange an, um zum Sarg des im Alter von 91 Jahren gestorbenen Designers zu kommen.
Der Sarg steht im Teatro Armani, wo in den vergangenen Jahren seine grossen Modeschauen stattfanden. Bis Sonntagabend ist Gelegenheit, Abschied zu nehmen. Die Beerdigung ist für Montag in kleinem Kreis geplant. Danach soll das Testament eröffnet werden.
Der Saal, in dem der Sarg steht, ist abgedunkelt. Erleuchtet wird er von mehreren Hundert Papierlaternen. Auf einer grossen Leinwand ist neben einem grossen Foto, das Armani am Ende einer Modeschau zeigt, in italienischer Sprache zu lesen: «Das Vermächtnis, das ich hinterlassen möchte, besteht aus Engagement, Respekt und Aufmerksamkeit für Menschen und die Realität. Damit beginnt alles.» Auf dem Sarg liegt ein Strauss weisser Rosen. (dpa)
16:57 Uhr
Freitag, 5. September
Keine Lust mehr auf Preise? MTV Video Music Awards ohne Taylor Swift
In der Nacht auf Montag steigen die MTV Video Music Awards und Taylor Swift könnte einen neuen Rekord aufstellen. Sie und Beyoncé haben bisher mit je 30 VMA's die meisten Auszeichnungen an der Preisverleihung gewonnen. Wer von ihnen dieses Mal erneut gewinnt, wird offiziell die am meisten ausgezeichnete Künstlerin seit der Einführung der Verleihung 1984. Doch Taylor wird bei der Preisverleihung nicht dabei sein. Einen Grund nennt sie nicht, aber wenn sich die Preise daheim bereits stapeln, hat man vielleicht irgendwann auch keine Lust mehr auf das Tamtam. (zen)
Die besten Momente in der Geschichte der MTV Video Music Awards
13:45 Uhr
Freitag, 5. September
Kim Kardashian «glaubt nicht an Hausaufgaben»
Kim Kardashian gibt gerne ihren Senf zu den verschiedensten Themen. Nun sagte sie in einem Podcast, dass sie «nicht an Hausaufgaben glaubt»: «Kinder sind acht Stunden lang in der Schule, wenn sie nach Hause kommen, haben sie Sportclubs, ein Leben, sie verbringen Zeit mit der Familie. Ich finde, Hausaufgaben sollten in der Schule bleiben.»
Nun kann man sich darüber streiten, ob Frau Kardashian eine Ahnung hat, wovon sie redet. Und natürlich hagelt es online auch deftig Kritik. Aber abwegig ist die Idee nicht. In diversen skandinavischen Schulen wie Finnland und Schweden verzichtet man schon länger weitgehend auf Hausaufgaben. Ob Kim nun das amerikanische Schulsystem revolutioniert, bleibt abzuwarten. Aber eine eigentlich vernünftige Aussage aus dem Mund einer Kardashian? Ja, das gibt es.
Allerdings haben auch ihre Schwestern eine Meinung zum Thema Schule. Schwestern Kourtney hat kürzlich mit Khloé darüber schwadroniert: «Warum zur Hölle gehen Kinder zur Schule? Das ist so altmodisch.» Und so schnell ist die Vernunft wieder futsch. (zen)
09:31 Uhr
Freitag, 5. September
Neue Haarpracht löst Spekulationen aus: Trägt Kate eine Perücke?
Kürzlich wurde Prinzessin Catherine im Auto mit blonden Haaren entdeckt, nun zeigte sie sich erstmals öffentlich mit der aufgehellten Haarfarbe und sogleich mutiert jeder zum Style Experten. Zumindest, wenn man einen Blick in die Kommentarspalten auf Social Media wirft. Auch in unserer Umfrage, die wir vor einer Woche in diesem Ticker starteten, lautete das Urteil: Die braunen Haare kamen besser an. Doch jetzt dreht sich die Frage darum, ob das überhaupt Kates echte Haare sind.
Zugegeben: Die Locken sind ein Volumen-Traum. Doch die Haarpracht wirkt auch ein bisschen «aufgesetzt». Darum sind sich einige übereifrige Beobachter sicher: «Das ist eine Perücke.» Andere glauben, es sei zumindest ein Haarteil. Ob das nun so ist oder nicht, ist ja aber eigentlich völlig Wurst. Und genau darum finden einige Fans: «Sie hat eine Krebs-Behandlung hinter sich. Ihr müsst nicht nett sein, aber seid wenigstens nicht beleidigend.» Abgesehen davon sind Perücken längst nicht mehr etwas, wofür man sich schämen müsste. Diverse Stars setzen darauf, um für Abwechslung zu sorgen, ohne die eigenen Haare totzubleichen. (zen)
19:32 Uhr
Donnerstag, 4. September
Charlie Sheen will sich mit «Two and a Half Men»-Co-Star versöhnen
Nächste Woche erscheint eine Netflix-Doku über Charlie Sheen, in dem diverse Weggefährten zu Wort kommen. Darunter auch Sheens Ex-Frau Denise Richards und Schauspieler Sean Penn. Überraschen dürfte der Auftritt von Jon Cryer, Charlies Co-Star aus «Two and a Half Men». Sheen war damals der höchstbezahlte TV-Schauspieler aller Zeiten, doch wegen seiner Drogensucht und öffentlichen Abstürzen wurde er 2011 gefeuert. Cryer nahm es ihm sehr übel, dass die Serie «auseinanderfiel». Es half wohl auch nicht, dass Sheen ihn damals mehrmals öffentlich beleidigte.
Nun hat Charlie sich entschuldigt – zumindest halbwegs. Cryer sei die einzige Person, die er nicht persönlich für seine Doku kontaktiert habe: «Ich hatte nicht seine Telefonnummer, weshalb der Regisseur ihn angerufen hat.» Nachdem er aber sah, was Cryer in der Doku über ihn sagte, habe er ihm geschrieben: «Hey, danke für deine Beiträge. Es tut mir leid, dass wir uns nicht persönlich getroffen haben. Ich hoffe, wir sehen uns auf dem Campus.»
Bisher habe er von Jon Cryer noch nichts gehört, was untypisch für ihn sei. Er glaubt, er habe vielleicht die falsche Nummer gehabt: «Jon, falls du das liest, schick mir deine neue Nummer.» Die zweiteilige Doku «aka Charlie Sheen» erscheint am 10. September auf Netflix. (zen)
16:00 Uhr
Donnerstag, 4. September
Giorgo Armani: Modeschöpfer stirbt mit 91 Jahren
Giorgio Armani gehörte über Jahrzehnte zu den wichtigsten Modemachern der Welt. Mit seinem klassischen Stil erwirtschaftete er sich ein Vermögen. Jetzt ist der Italiener mit 91 Jahren gestorben.
14:39 Uhr
Donnerstag, 4. September
Dakota Johnson eröffnet das ZFF 2025
Am 25. September kommt «50 Shades of Grey»-Star Dakota Johnson nach Zürich. Die Schauspielerin eröffnet das Zurich Film Festival mit der Indie-Komödie «Splitsville». «Dakota Johnson ist eine der faszinierendsten Schauspielerinnen des modernen Kinos. Sie verleiht ihren Figuren durch ihre Ehrlichkeit grosse Glaubwürdigkeit, und man spürt immer, wie sehr sie ihnen am Herzen liegen», sagt ZFF-Direktor Christian Jungen.
Am ZFF wird die Schauspielerin auch ausgezeichnet: Sie erhält den Golden Eye Award für ihre Rolle in «Splitsville» und ihre Karriere. Neben Dokota Johnson werden auch Colin Farrell und Benedict Cumberbatch das ZFF 2025 besuchen. (zen)
14:30 Uhr
Mittwoch, 3. September
Céline Dion war während ESC in Basel, musste Auftritt aber im letzten Moment absagen
Wochenlang war über eine Rückkehr von Céline Dion auf die ESC-Bühne spekuliert worden. Am Finalabend in Basel am 17. Mai warteten tausende Fans vergeblich auf die kanadische Sängerin – nun sind die Hintergründe bekannt.
Wie die französische Zeitung «Le Parisien» berichtet, war Dion tatsächlich nach Basel gereist und wollte mit ihrem Siegertitel «Ne partez pas sans moi» auftreten. Kurz vor ihrem geplanten Auftritt erlitt die 56-Jährige jedoch einen Anfall, der mit ihrer Krankheit, dem seltenen Stiff-Person-Syndrom, in Zusammenhang stehen soll. Noch in derselben Nacht flog sie mit ihrem Privatjet zurück nach Las Vegas.
Das ESC-Organisationsteam hatte bis zuletzt zwei Szenarien vorbereitet – mit und ohne Auftritt der früheren Gewinnerin. Noch während des Abends galt ihr Auftritt als möglich, doch erst kurz vor Beginn des Finales musste Dion absagen. Hinweise auf Proben und Videobotschaften bestätigten, dass ein Auftritt ursprünglich vorgesehen war.
Ihr geplatzter Auftritt wäre der erste öffentliche seit der Eröffnungsfeier der Olympischen Spiele 2024 in Paris gewesen. Wann Céline Dion wieder dauerhaft auf die Bühne zurückkehrt, ist laut «Le Parisien» weiterhin offen. Mehrfach verschobene Konzertpläne unterstreichen, wie schwierig das Comeback für die Sängerin bleibt. (chm)
10:51 Uhr
Mittwoch, 3. September
Schuldeingeständnis nach Drogentod Matthew Perrys erwartet
Eine Frau, die wegen des Drogentods von «Friends»-Star Matthew Perry angeklagt ist, will sich des Verkaufs des tödlichen Medikaments schuldig bekennen. Jasveen S. wäre dann die fünfte und letzte im Zusammenhang mit Perrys Tod angeklagte Person, die sich nach einer Vereinbarung mit der Staatsanwaltschaft schuldig bekennt. S. hatte die Vorwürfe gegen sie zuvor zurückgewiesen.
Der Frau wird unter anderem vorgeworfen, das Betäubungsmittel Ketamin zur Verfügung gestellt zu haben, das den Tod Perrys herbeiführte. Noch im September hätte ein Prozess gegen sie beginnen sollen. Die Staatsanwaltschaft hatte die angeklagte 42-Jährige als geschäftige Drogenhändlerin beschrieben. Trotz ihres Schuldeingeständnisses könnte sie bis zu 45 Jahre Haft bekommen. Die Staatsanwaltschaft kündigte in der Vereinbarung über das Schuldeingeständnis an, eine geringere Strafe als die Höchststrafe zu beantragen.
Perry war im Oktober 2023 gestorben. Der damals 54-Jährige wurde in seinem Zuhause in Los Angeles von seinem Assistenten tot aufgefunden, der später ebenfalls angeklagt wurde. (AP)
09:00 Uhr
Mittwoch, 3. September
Depardieu soll erneut vor Gericht – wegen Vergewaltigungsvorwürfen
Im Mai war Gérard Depardieu wegen sexueller Übergriffe verurteilt worden. Nun soll der französische Schauspieler erneut vor Gericht erscheinen.
Der französische Schauspieler Gérard Depardieu soll sich wegen Vergewaltigungsvorwürfen vor Gericht in Paris verantworten. Wie die Staatsanwaltschaft der dpa bestätigte, wird dem 76-Jährigen vorgeworfen, die Schauspielerin Charlotte Arnould gegen ihren Willen durch Penetration mit den Fingern sexuell missbraucht zu haben.
Eine Ermittlungsrichterin hat entschieden, dass der Darsteller auf die Anklagebank vor das Pariser Strafgericht muss. Depardieu drohen im Fall einer Verurteilung bis zu 20 Jahre Haft. Angaben zum Prozesstermin gab es zunächst nicht. Die Vorfälle sollen sich am 7. und 13. August 2018 in Paris in der Wohnung des Schauspielers ereignet haben.
Die Schauspielerin, die Depardieu im Jahr 2018 nur wenige Tage nach den mutmasslichen Taten angezeigt hatte, äusserte sich auf Instagram erleichtert: «Das ist enorm. Ich bin erleichtert». Sie schrieb von «sieben Jahren Horror und Hölle» und bedankte sich bei ihrer Anwältin Carine Durrieu-Diebolt.
Depardieu weist die Vorwürfe zurück und spricht von einer einvernehmlichen Beziehung. Im Mai war der Schauspieler bereits wegen sexueller Übergriffe an zwei Frauen während der Dreharbeiten zu dem Film «Les Volets verts» (Die grünen Fensterläden) im Jahr 2021 zu 18 Monaten Haft auf Bewährung verurteilt worden. Gegen dieses Urteil hat er Berufung eingelegt. (dpa)
06:30 Uhr
Mittwoch, 3. September
Streit mit Security-Mitarbeiterin: Rapperin Cardi B freigesprochen
Im Prozess um einen angeblich gewaltsamen Streit mit einer Sicherheitsmitarbeiterin ist US-Rapperin Cardi B von einem Geschworenengericht freigesprochen worden. Die Geschworenen berieten vor ihrer Entscheidung am Dienstag (Ortszeit) nur rund eine Stunde lang. Die Klägerin hatte der Rapperin vorgeworfen, sie 2018 im Flur einer Frauenarztpraxis in Los Angeles mit einem Fingernagel im Gesicht verletzt und bespuckt zu haben – zu einem Zeitpunkt, als ihre Schwangerschaft noch nicht öffentlich bekannt war.
Cardi B sagte vergangene Woche aus, sie sei damals mit ihrem ersten Kind im vierten Monat schwanger gewesen. Die Schwangerschaft sei noch nicht öffentlich gewesen – selbst ihren Eltern habe sie noch nicht davon erzählt. Die Praxis sei eigens für sie geschlossen worden. Die Sicherheitsmitarbeiterin habe sie dennoch in den fünften Stock verfolgt und heimlich gefilmt. Cardi B hatte Angst gehabt, dass ihre Schwangerschaft publik gehen würde. Als sie die Frau zur Rede stellte, sei der Streit eskaliert. Zu körperlicher Gewalt sei es am Ende aber nicht gekommen.
Eine Zeugin, die Rezeptionistin der Arztpraxis, bestätigte weitgehend Cardi Bs Version. Sie habe den Streit mitbekommen, aber keine körperliche Auseinandersetzung beobachtet. (dpa)
19:50 Uhr
Dienstag, 2. September
Ein Jahr nach Tod von Alain Delon: Kinder streiten ums Erbe
Ein Jahr nach dem Tod von Frankreichs Schauspiellegende Alain Delon kocht unter seinen Kindern ein Streit um das Erbe hoch. Der jüngste Sohn Alain-Fabien Delon (31) möchte insbesondere eine Ergänzung zum Testament aus dem Jahr 2022 für ungültig erklären lassen, die seine Schwester Anouchka zur alleinigen Erbin der Urheberrechte ihres Vaters macht, wie die Zeitung «Le Monde» berichtete. Seiner Meinung nach war Alain Delon aufgrund seines Gesundheitszustands zu diesem Zeitpunkt nicht mehr in der Lage, «mit ausreichender Einsicht» zu verstehen, was er tat.
Der jüngste Sohn stützt sich dabei auf medizinische Unterlagen des Hausarztes von Delon, die ihm nach dem Tod übermittelt worden seien, berichtete die Zeitung. Alain-Fabien Delon will demnach auch eine Schenkung vom Februar 2023 zugunsten von Anouchka rückgängig machen, die 51 Prozent der Anteile an dem Unternehmen hält, das die Marke und die Bildrechte von Alain Delon besitzt. Eine erste Zivilverhandlung soll am 9. März 2026 vor dem Gericht in Paris stattfinden, so «Le Monde».
Vermögen wird auf Dutzende Millionen Euro geschätzt
Nicht angefochten wird das Testament aus dem Jahr 2015, das das Vermögen des Schauspielers, das auf mehrere Dutzend Millionen Euro geschätzt wird, in drei Teile aufteilt, wobei 50 Prozent seiner Tochter und jeweils 25 Prozent seinen Söhnen zustehen.
Alain Delon („Nur die Sonne war Zeuge“, «Der Panther», «Der eiskalte Engel») war am 18. August 2024 im Alter von 88 Jahren gestorben. Schon vor dem Tod der Kino-Ikone waren die Kinder zerstritten. Tochter Anouchka lieferte sich einen auch über die Medien und soziale Netzwerke ausgetragenen Disput mit ihren Brüdern Anthony und Alain-Fabien. Dabei ging es unter anderem um die Gesundheitsversorgung des Vaters und die Frage, ob diese in Frankreich oder der Schweiz erfolgen sollte. (dpa)
16:30 Uhr
Dienstag, 2. September
JK Rowling motzt über «Harry Potter»-Regisseur
JK Rowling ist wieder mal fleissig am Twittern. Chris Columbus, der in den ersten beiden «Harry Potter»-Filmen Regie führte, erklärte, wegen ihrer politischen Ansichten sei eine Reunion «unmöglich». In der Times sagte er: «Ich habe seit etwa einem Jahrzehnt nicht mehr mit Miss Rowling gesprochen, also habe ich keine Ahnung, was mit ihr los ist, aber ich stehe in sehr engem Kontakt mit Daniel Radcliffe und habe erst vor ein paar Tagen mit ihm gesprochen. Ich habe immer noch ein tolles Verhältnis zu allen Kindern in der Besetzung.»
Rowling passte es offenbar gar nicht, dass «ein Mann, der einmal mit mir gearbeitet hat», mit ihren Ansichten nicht einverstanden ist: «Was glauben Sie, macht Schauspieler und Regisseure, die nicht an der HBO-Neuauflage von Harry Potter beteiligt sind, so unglücklich?», fragte sie ihre Follower. Zu ihren Ansichten zählt unter anderem, dass Transfrauen biologischen Frauen schaden und sogar gefährlich für sie seien. In ihrem Tweet meinte sie auch, die Pro-Trans-Bewegung habe der «Glaubwürdigkeit der politischen Linken» mehr geschadet, als Donald Trump und Nigel Farage «in einem Jahrhundert hätten erreichen können». (zen)
14:47 Uhr
Dienstag, 2. September
Nach Anna Wintour: Das ist die neue «Vogue»-Chefin
Fast 40 Jahre war Anna Wintour die Chefredakteurin der «Vogue» und machte das Magazin zur Modebibel. Im Juni gab sie ihren Rücktritt bekannt und nach einigem Spekulieren ist nun klar: Chloe Malle wird ihre Nachfolgerin. Die 39-jährige Journalistin arbeitet seit 2011 für das Magazin. Sie ist die Tochter von Schauspielerin Candice Bergen und Regisseur Louis Malle, hat selbst zwei Kinder und geniesst eigentlich ein Leben abseits des Rampenlichtes.
Ihre Feuerprobe als neue Chefin wird sie wohl diesen Monat an der New York Fashion Week absolvieren, wo sie Wintour erstmals ersetzen soll. Diese bleibt aber weiterhin als globale Chefredakteurin von «Vogue» aktiv. (zen)
10:01 Uhr
Dienstag, 2. September
Star aus «Der mit dem Wolf tanzt»: Graham Greene gestorben
Der kanadische Schauspieler spielte oft amerikanische Ureinwohner. Am bekanntesten ist er wohl für seine Oscar-nominierte Rolle als Strampelnder Vogel an der Seite von Kevin Costner in «Der mit dem Wolf tanzt». Später war er auch in «Stirb langsam - Jetzt erst recht» und in «Twilight: Breaking Dawn – Biss zum Ende der Nacht, Teil 2» zu sehen. Nun starb der Schauspieler mit 73 Jahren nach langer Krankheit.
Sein Agent schreibt in einem Statement, Graham Greene sei «ein grossartiger Mann mit hohen moralischen Werten und einem starken Charakter» gewesen. Man werde ihn «für immer vermissen». Er fügte hinzu: «Endlich bist du frei.» Greene hinterlässt seine Ehefrau, eine Tochter und ein Enkelkind. (zen)
09:18 Uhr
Dienstag, 2. September
Chloë Grace Moretz hat geheiratet – in Blau
Schauspielerin Chloë Grace Moretz und ihre Freundin Kate Harrison haben sich nach sieben Jahren Beziehung das Ja-Wort gegeben. «Ein wichtiger Teil der Hochzeit besteht darin, Dinge, die Kate und ich lieben, mit allen Gästen zu teilen», erzählte sie zuvor der «Vogue». «Dazu gehören Angeln, Reiten und Poker. Am zweiten Tag stehen Line Dance und alles Mögliche auf dem Programm.»
Auch in Sachen Brautkleid machte das Paar, was es wollte. Während ihre Ehefrau klassisch Weiss trug, erschien die 28-jährige Schauspielerin in einem Traum aus Hellblau vor den Traualtar: «Es fühlt sich einfach wie ich selbst an. Als ich aufwuchs, habe ich mir nie wirklich ein Hochzeitskleid vorgestellt. Als wir also anfingen, darüber zu sprechen, wie es aussehen könnte, wusste ich, dass ich etwas Nicht-Traditionelles machen würde und ich finde, das ist mir wirklich gelungen.» (zen)
07:47 Uhr
Dienstag, 2. September
Dwayne «The Rock» Johnson plötzlich ganz schlank?
Zugegeben: Er ist immer noch muskulös. Aber Dwayne «The Rock» Johnson sorgt bei Fans mit deutlich schmalerer Figur für grosse Augen. Der Schauspieler zeigte sich am Film Festival in Vedenig, um für «The Smashing Machine» zu werben, in dem er UFC-Champion Mark Kerr spielt.
«The Rock has turned into a pebble», twittert ein Fan über sein veränderges Aussehen. Übersetzt: Der Fels ist zum Kieselstein geworden. Na ja, man kann auch übertreiben. Apropos: Andere glauben, das sei gar nicht echt, sondern irgendwie mit künstlicher Intelligenz generiert. Und manche machen sich Sorgen um seine Gesundheit.
Johnson selbst hat kürzlich selbst gesagt, dass er sich für seine neue Rolle
Verwandeln wolle: «Ich hatte das grosse Glück, die Karriere zu machen, die ich über die Jahre gemacht habe, und die Filme zu drehen, die ich gemacht habe, aber da war einfach eine leise Stimme in mir, die sagte: ‹Was wäre, wenn ich mehr tun könnte – ich möchte mehr tun, und wie könnte das aussehen?›» Ausserdem erzählte er in einer Talkshow in Juni, dass er schon länger Gesudheitsprobleme mit der Verdauung habe und sich seit 2024 deswegen behandeln lasse. Zu seiner nun (etwas) weniger muskulösen Figur hat er sich bisher aber nicht geäussert. (zen)
19:11 Uhr
Montag, 1. September
Neuer Anwärter für den Titel des meistgehassten CEO
Wir erinnern uns an das Kiss-Cam-Video, mit dem ein Amerikaner zum meistgehassten CEO der Welt wurde. Nun hat er in Form eines polnischen Managers, der einem kleinen Jungen am US Open ein signiertes Käppli entriss, ernsthafte Konkurrenz bekommen. Nun ist Piotr Szczerek der aktuell wohl meistgehassten CEO im Netz.
Das ist passiert: Der polnische Tennisspieler Kamil Majchrzak, aktuell Platz 76 der ATP-Weltrangliste, verteilte nach seinem Sieg am US Open Unterschriften an seine Fans. Dabei reichte einem Jungen ein unterschriebenes Käppli. Ehe er es zu greifen bekam, schnappte es ihm der CEO weg und liess das Diebesgut in der Handtasche seiner Begleiterin verschwinden.
Die Reaktionen im Netz liessen nicht lange auf sich warten. Schnell war der Missetäter identifiziert, und nebst bösen Kommentaren hagelt es negative Bewertungen für sein Strassenbau-Unternehmen. Die unschöne Szene ging auch an Tennisspieler Kamil Majchrzak nicht vorbei. Kurz nach dem Vorfall postete der Fanclub des Tennisspielers ein Video von ihm und dem beklauten Fan bei Instagram. «Erkennt ihr die Kappe?», schrieb er dazu.
Am Montag äusserte sich der CEO erstmals öffentlich zum Vorfall. Auf Facebook schrieb er, dass er davon ausgegangen sei, dass der Tennisspieler die Mütze in seine Richtung gereicht hätte. Ihm sei in dem Moment nicht bewusst gewesen, dass er sie dem Jungen entrissen habe. (hde/watson.ch)
15:56 Uhr
Samstag, 30. August
Kim Kardashians Tochter sorgt für Aufsehen – zu erwachsen für 12?
Die Tochter von Kim Kardashian sorgt praktisch seit ihrer Zeugung für Schlagzeilen. Doch jetzt macht sogar die Fraktion «Und in China ist ein Sack Reis umgefallen» grosse Augen. Grund ist ihr Outfit. Und ein Problem, das nicht nur typisch Kardashian ist.






























































Kommentare
Bitte beachten Sie unsere Richtlinien, die Kommentare werden von uns moderiert.
Zu diesem Thema wurden noch keine Kommentare geschrieben.