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Lohnrunde 2026

Luzerner Kantonsspital und Personalverbände einigen sich auf Lohnerhöhung von 0,7 Prozent

Das Luzerner Kantonsspital und die Personalverbände haben sich im Rahmen der Lohnverhandlungen geeinigt: Insgesamt werden 2026 über 5 Millionen Franken in die Lohnerhöhungen für Mitarbeitende mit Gesamtarbeitsvertrag investiert.

Für die Mitarbeitenden, welche dem Gesamtarbeitsvertrag (GAV) unterstehen, einigten sich das Luzerner Kantonsspital (Luks) und die Personalverbände im Rahmen der Lohnverhandlungen für das Jahr 2026  auf eine durchschnittliche Lohnentwicklung von 0,7 Prozent, wie sie in einer gemeinsamen Mitteilung verlauten lassen. Die Lohnerhöhung teilt sich wie folgt auf:

  • Eine generelle Lohnerhöhung für alle Mitarbeitenden von 0,4 Prozent, die zu einer realen Steigerung der Kaufkraft gegenüber der prognostizierten Jahresteuerung von 0,2 Prozent führt.
  • Eine individuelle Anpassung von 0,3 Prozent, die es ermöglicht, persönliche Leistungen gezielt zu honorieren.

Für die Assistenz- und Oberärztinnen und -ärzte erhöht sich deren Lohnsumme durch den in dieser Berufsgruppe festgesetzten, automatisierten Stufenanstieg gemäss der entsprechenden Lohntabelle. Damit investiert das Luks 2026 einen Betrag von etwas mehr als 5 Millionen Franken oder 1,1 Prozent der zur Verfügung stehenden Lohnsumme laut Mitteilung «in eine faire, leistungsgerechte und attraktive Vergütung seiner Mitarbeitenden mit Gesamtarbeitsvertrag». (zim)

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