«Welche Emojis fehlen euch?🤔» Diese Frage trendet derzeit auf Social-Media-Plattformen, Kantone wie Graubünden oder Aargau, Medien wie 20 Minuten oder auch Kantonspolizeien lassen sich nicht zweimal bitten und kreieren mit KI kurzerhand ihre eigenen Emojis.
Nun gibt es auch für die Stadt Luzern solche Piktogrämmchen, die es (noch) nicht gibt, welche für Luzern aber dringend nötig wären, gepostet auf dem offiziellen Instakanal der Stadt:
Museggmauer, KKL, Pilatus, natürlich Kapellbrücke und Löwendenkmal, logisch, dass es diese Sehenswürdigkeiten zu Lozärner Emojis schaffen. Dabei sind aber auch die Lieblinge der Social-Media-Verantwortlichen der Stadt Luzern: Livio und Swen. Bei ihnen handelt es sich um reale Mitarbeiter des Strasseninspektorats, welche von der Stadt Luzern vor einem Jahr für ihr Teamwork mit einem Video abgefeiert wurden und seither regelmässig als Protagonisten und Botschafter für eine saubere Stadt auf Social auftauchen. Das ursprüngliche Reel übrigens wurde zu einem Riesen-Hype, es erzielte zehntausende Likes, die Luzerner Zeitung und auch der Tagesanzeiger berichteten darüber. Nun also sind die fröhlichen Strassenfeger sogar zu Emojis stilisiert worden. Mit Livio und Swen können die neuen Emojis aus der Social-Küche der Stadt Luzern indessen noch längst nicht mithalten. Erst knapp 400 Likes hat der entsprechende Post erhalten.
Das sind die Emojis, die die «Luzerner Zeitung» unbedingt braucht
Auch wir von der «Luzerner Zeitung» wollen natürlich trendig dabei sein und haben ebenfalls Emojis auf Insta gestellt, die für uns dringend notwendig wären. Wie bei den Vorschlägen der Stadt finden sich auch bei uns die Kapellbrücke, das KKL, der Pilatus sowie ein Emoji zur Fasnacht, die Gestaltung jedoch fiel ziemlich unterschiedlich aus. Zugegeben, der von der «Luzerner Zeitung» generierte Pilatus sieht eher wie das Matterhorn aus, dafür gibt es bei uns die Jesuitenkirche im Angebot, und zwar detailgetreu.
Die «Luzerner Zeitung» schenkt dem FCL eigene Logos
Und wenn wir schon dabei sind – der FC Luzern hat ebenfalls keine eigenen Emojis. Auch hier haben wir von der «Luzerner Zeitung» ein paar Vorschläge generiert mit KI:

Unsere Kolleginnen und Kollegen von «20 Minuten» übrigens wollen diese Emojis für sich selber unbedingt haben:
Lustig ist auch ein Blick in andere Städte und Kantone, die beim aktuellen Internet-Trend mitgemacht haben. So sehen die Tourismusverantwortlichen von «Valais Wallis» ihre Region:
Und in Graubünden hat man sich für diese neuen Emojis entschieden:
Und die offizielle Stadt Schaffhausen sieht sich selber als Emojis so:

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