
Das vom Regierungsrat geschnürte Sparpaket zeigt Wirkung: Das Defizit im Budget 2026 fällt mit 2,9 Millionen Franken um gut 8 Millionen Franken tiefer aus als im Vorjahr. Damit rückt das Ziel eines mittelfristig ausgeglichenen Haushalts näher, teilt die Standeskanzlei mit.
Der Aufwand steigt auf 491,6 Millionen Franken (+3,8 Prozent), insbesondere durch höhere Beiträge an Kantonsspital, Gemeinden und Sozialleistungen. Demgegenüber erhöhen sich die Erträge auf 488,6 Millionen Franken (+5,6 Prozent), getragen von höheren Steuererträgen, Nationalbankbeiträgen sowie Entschädigungen für Sand- und Kiesgewinnung. Die Nettoinvestitionen liegen bei 30 Millionen Franken. Ende 2026 wird mit einer Nettoschuld von 189,2 Millionen Franken gerechnet. (rem)
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