An der gestrigen Frühjahrsversammlung des Urner Gemeindeverbands wurde ein richtungsweisender Entscheid unterzeichnet: Die Urner Gemeinden sind gegen das Spar- und Massnahmenpaket der Regierung. Dies haben sie im Rahmen der Vernehmlassung beschlossen. Die Regierung will mit 88 Massnahmen das Kantonsbudget bis 2030 um total 114 Millionen Franken entlasten. Die Massnahmen hätten teilweise erhebliche Auswirkungen auf die Gemeinden, hält der Gemeindeverband in einer Stellungnahme fest. Oder wie es Präsident Bruno Gamma auf Anfrage sagt: «Es werden viele Kosten einfach verzögert oder verschoben.»
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