Die Arte Uri zeichnet sich zum einen durch eine Verbindung der Ausstellung zum Kanton Uri aus, sei es durch die Ausstellerinnen und Aussteller oder durch die ausgestellten Kunstwerke. Zum andern ist die Vielfalt der Ausstellungsstücke seit jeher eine Besonderheit der Arte Uri.
Kurt «Konä» Kempf und Markus Indergand-Kieliger stellen dieses Jahr ausdrucksstarke Steinskulpturen aus Speckstein, Alabaster und Marmor aus. Stefan Kobel, auch bekannt als «KobelDraws», Marco Birrer und Margrith Gnos haben sich spezialisiert auf Malerei mit Acrylfarben, wobei sich ihre Techniken und Motive stark unterscheiden. Ebenfalls Acrylbilder sowie Mixed-Media Kunstwerke werden Evelyn Imhof, Margrith Arnold und Helga Grobe den Besuchern der Ausstellung präsentieren. In Ihren Bildern gibt es teilweise aussergewöhnliche Gegenstände oder eher unkonventionelle Materialien zu entdecken.
Marc Léautaud arbeitet bei seinem künstlerischen Schaffen mit Aquarellfarben, aber auch mit Tusche und Airbrushfarben. Nicolas Planzer wird an der Arte Uri nebst Pastell- und Acrylbildern von Urner Bergen Ölbilder über den Altdorfer Dorfkern ausstellen. Schliesslich wird auch Fotografie an der Arte Uri gezeigt. Timo Baumann und Marietta Rixen zeigen Natur- und Landschaftsfotografien, welche die aussergewöhnlichen Schönheiten des Kantons Uri zum Motiv haben.
Vernissage am 8. November
Eröffnet wird die Arte Uri in der Alten Kirche in Flüelen am Samstag, 8. November 2025, mit der öffentlichen Vernissage um 14 Uhr, gefolgt von einem Apéro. Die Ansprache hält Regierungsrat Georg Simmen, Bildungs- und Kulturdirektor. Die Ausstellung dauert bis am 23. November 2025 und ist von Montag bis Freitag, jeweils von 14 bis 18 Uhr geöffnet. Am Samstag und Sonntag ist sie jeweils von 10 bis 17 Uhr geöffnet. Die Ausstellung ist öffentlich und für jedermann kostenlos. Die Künstlerinnen und Künstler freuen sich auf viele interessante Gespräche und Begegnungen. (zvg)




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