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Anerkennungspreise

Albert Koechlin Stiftung ehrt vier Luzerner Institutionen

Die Stiftung vergibt Preise in der Höhe von 160'000 Franken.

Jährlich verleiht die Albert Koechlin Stiftung Anerkennungspreise «für herausragende Leistungen zugunsten der Gesellschaft in der Innerschweiz»: 2025 gehen allesamt nach Luzern, wie es in einer Mitteilung vom Donnerstag heisst. Die Übergabe findet am 8. Januar statt.

Eine Veranstaltung des Aha-Festivals in Luzern.
Bild: Franca Pdrazetti

Aha-Festival

Das Wissensfestival wird mit 30'000 Franken geehrt. Jährlich veranstalten die Organisatoren im Januar während zwei Tagen verschiedene Referate und Talks – und vermitteln Forschung «auf direkte, fundierte, aber auch unterhaltsame Art», so die Stiftung.

Die Betreuung Fluckmättli im Luzerner Stadtteil Littau.
Bild: zvg

Betreuung Fluckmättli

Die von Eva Waser in Luzern gegründete private Institution erhält 40'000 Franken. Das «Fluckmättli» bietet erwachsenen Personen mit neurologischen Erkrankungen eine Tagesbetreuung an.

Die Frauenzentrale Luzern gibt es seit 1961.
Bild: zvg

Frauenzentrale Luzern

Mit 50'000 Franken geehrt wird die Frauenzentrale Luzern: Die unabhängige Nonprofit-Organisation für Frauen-, Familien- und Partnerschaftsanliegen nehme sich seit 1961 immer wieder «drängender gesellschaftlicher Probleme an» und berät jährlich rund 2000 Personen zu Rechts-, Budget- und Unterhaltsfragen sowie Konfliktlösung.

Das Luzerner Hilfsangebot PlanC will bei scheinbar unüberwindbaren Hindernissen Lösungen finden.
Bild: zvg

PlanC

Das Angebot begleitet junge Menschen in belasteten und herausfordernden Lebenssituationen individuell sowie zeit- und ortsungebunden.  Der Luzerner Verein wird mit insgesamt 40'000 Franken honoriert. (gwa)

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