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Diese Luzernerinnen und Luzerner erhalten den Umweltpreis der Albert Koechlin Stiftung

So begründet die Stiftung die Auszeichnungen.
Pirmin Bucheli bewirtschaftet einen Bio-Betrieb in St. Urban, spezialisiert auf Legehennenhaltung. Eine Mutterkuhherde nutzt die Extensiv-Weiden. Die Produkte werden direkt über den Hofladen vermarktet. Der Hof umfasst Wässermatten, Biodiversitätsförderflächen und einen Karpfenteich. Als Mitglied der Wässermatten-Stiftung und Präsident des Wässervereins Rottal engagiert sich Bucheli für den Erhalt des Kulturguts und den Schutz bedrohter Arten.
Bild: zvg
Lena Bühlmann leitet Projekte zur Aufwertung von Wald und Offenland im Namen von «Hauptsach Natur». Sie hat sich spezialisiert auf natürliche Quellen als Lebensraum, Beweidung von Naturschutzgebieten und Bekämpfung invasiver Neophyten. Mit Arbeitseinsätzen und Beratungen leistet sie Sensibilisierungsarbeit; mit Hund Sid macht sie die Artenspürhunde-Ausbildung. Ihr Engagement trägt zum Schutz und zur nachhaltigen Nutzung natürlicher Lebensräume bei.
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Mira Durrer setzt sich für eine nachhaltige Textilindustrie ein, indem sie ein Netzwerk für regionale Lieferketten aufbaut. Vom Feld bis zum fertigen Leinenstoff: Alles wird in der Schweiz produziert und ist biologisch abbaubar. Durch gemeinsame Bestellungen können Modeschaffende, Inneneinrichtungsgeschäfte und Privatkund:innen nachhaltig produzierte Stoffe in kleinen Mengen beziehen.
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Armin Häfliger ist Gründer von «MeinRad». Mit seinem Team produziert er täglich im grossen Stil Mittagessen und Säfte aus biologischen Zutaten. Viele Zutaten kommen direkt von regionalen Bio-Betrieben. Das Motto ist: gesund, frisch, günstig und ökologisch. Die Produkte werden per Lastenvelo verkauft und geliefert. Mit seinem Engagement leistet er einen Beitrag zur nachhaltigen Verpflegung.
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Sebastian Ineichen führt mit seinem Team den Bio-Gemüsebetrieb Mattli in Kastanienbaum bei Luzern. Er betreibt einen Hofladen und bietet zudem ein Gemüse-Abo an. In Begleitbriefen zu den gelieferten Gemüsekistchen informiert er über die Produktion – und fördert so das Verständnis für nachhaltige Landwirtschaft.
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Jonas Imfeld führt zusammen mit seiner Familie die historische Bio-Mühle und den dazugehörigen Bio-Bauernhof in Geuensee. Sie setzen sich täglich für den Erhalt des alten Handwerks, die Förderung der Biodiversität und die Produktion naturbelassener Produkte ein. Mit dem Anbau und Verkauf der alten Getreidearten Emmer und Einkorn sowie der Haltung von Pro-Specie-Rara-Schafen fördern sie die Artenvielfalt.
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