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Stans

Baumpatinnen und Baumpaten gesucht

Bald ist die neue Werkstätte der Stiftung Weidli fertiggestellt. Nun sucht die Stiftung Unterstützung für die Gestaltung des naturnahen Erlebniswegs.

Rund um die neue Werkstätte des Weidli soll es bald blühen und grünen, wie es die Stiftung Weidli Stans mitteilt. Der naturnahe Erlebnisweg wird mit einheimischen Bäumen, Gehölz und einem Naschgarten bepflanzt und damit für alle zum Erholungsweg.

Naturnah und ökologisch wertvoll

Die grossen Bäume sowie Ruhebänke machen den Erlebnisweg auch zu einer Erholungsoase. Mittelhohes einheimisches Gehölz und die Sträucher, Beeren und Pflanzen im Naschgarten sind nicht nur eine Augenweide. Sie sind auch ökologisch wertvoll, kulinarisch für Vögel und Menschen spannend und vielseitig verwertbar. Gepflanzt werden einheimische grosse Bäume wie Feldahorn, Hainbuche und Schwarze Erle.

Schatten spenden werden auch mittelhohes Gehölz wie Kornelkirsche, gemeine Felsenbirne, Vogelkirsche, Schlehe, Holunder, Mispel und weisse Maulbeeren. Und im Naschgarten finden sich schwarze und rote Johannisbeeren, dunkelrote Stachelbeeren, Apfelbeeren (Aronia), diverse Beeren im Hochbeet. Ebenfalls zur kulinarischen und optischen Bereicherung beitragen werden Pflanzen wie Gundermann, Rosmarin, Wiesen-Schafgarbe.

Die Mitarbeitenden des Bereichs Arbeit (von links: Roland Bucher, Dani Murer und Thomas Arnold) freuen sich, bei der Bepflanzung des Erlebniswegs rund um die neue Werkstätte tatkräftig anzupacken.
Bild: zvg

Bald folgt der Umzug

Seit 15 Monaten entsteht im Weidli die neue Werkstätte. Die Eigenmittel für den Neubau sind dank vielen kleinen und grossen Spenden schon fast beisammen. Der Neubau schreitet fristgerecht voran und kann voraussichtlich im April 2026 bezogen werden. Die Bevölkerung erhält im September 2026 die Möglichkeit, die neue Werkstätte an einem Tag der offenen Türen zu besichtigen. (zvg)

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