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Erstfeld

Sternsinger sind bald wieder unterwegs

In Erstfeld ziehen bald 31 Sternsinger um die Häuser und schreiben den Segensspruch über die Tür. Eine Anmeldung ist möglich.
Die Sternsingerinnen und Sternsinger sind motiviert.
Bild: zvg

Wie jedes Jahr sammeln die Erstfelder Sternsinger Geld für ein bestimmtes Spendenprojekt. Unter dem Motto «Schule statt Fabrik – Sternsingen gegen Kinderarbeit» unterstützen die 31 Erstfelder Sternsinger mit den Spenden Kinder und Jugendliche in Bangladesch, heisst es in einer Mitteilung. Die Sternsinger sammeln Spenden, damit Kinder genug zu essen haben, gesund aufwachsen und zur Schule gehen können. Die Organisation ARKTF befreie Kinder aus der gefährlichen Arbeit in Fabriken und Werkstätten, damit die Kinder gesund aufwachsen können, Zeit zum Spielen haben und etwas lernen.

Die Sternsinger schreiben den Segensspruch 20*C+M+B+26 «Christus Mansionem Benedictat» (Christus segne dieses Haus) über die Tür. Anstelle der Kreideinschrift kann auch der beliebte Türkleber angebracht werden. Auf der Suche nach offenen Türen werden die Sternsinger durch die Quartiere in Erstfeld ziehen.

Anmeldung ist möglich

Wer sichergehen möchte, dass die Sternsinger kommen, kann sich telefonisch (041 881 00 00), per E-Mail (info@kath-erstfeld.ch) oder mit dem Anmeldetalon, der in der Pfarrkirche aufliegt, sowie unter www.kath-erstfeld.ch bis am Sonntag, 4. Januar 2026, anmelden. Die Besuchszeiten sind am Montag, zwischen 14.45 und 17.30 Uhr, und am Dienstag, zwischen 14 und 17.30 Uhr.

Mit dem Vermerk: «Wir sind nicht anzutreffen, möchten aber trotzdem gerne den Haussegen von den Sternsingern. Bitte gesegnete Türkleber oder Kreidesäckchen in den Briefkasten legen», erreichen die Sternsinger auch Personen, die nicht zu Hause sein können.

Gesegnete Türkleber und Kreidesäckli mit Weihrauch können ebenfalls nach dem Gottesdienst vom Dienstag, 6. Januar 2026, um 9.30 Uhr, in der Pfarrkirche bezogen werden. (zvg)

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