Immerhin 13'000 Follower hat Pizza-Influencer Pizzaralphy auf Instagram. Diesen schenkt er nun ein Rezept: Nämlich eine Lozärner Pizza. In einem Videoclip stellt er seine Kreation vor:
- «Ich mache Pizza in Anlehung an die Lozärner Chögelipastete», sagt uns Pizzaralphy im Video und zeigt uns seine wichtigsten Zutaten: Brätchögeli und Luzerner Rahmkäse.
- Zuerst brät er die Chögeli zusammen mit klein geschnittenem Kalbfleisch an. Er stellt dieses anschliessend beiseite.
- Weiter geht es mit Zwiebelhacken, Champignons werden in Steifen geschnitten. Beides wird zusammen in Butter angedünstet, Pizzaralphy fügt noch etwas Mehl hinzu und löscht das Ganze mit einem Schluck Weisswein, Bouillon und Rahm ab.
- Dann rührt er die Sauce. «Wichtig ist, für die Pizza darf das nicht zu flüssig sein.» Das Fleisch kommt wieder dazu, der Hobby-Pizzabäcker würzt nochmals nach.
- Nun sehen wir Pizzaralphy einen Teig bereit machen. Diesen belegt er mit der Chögeli-Sauce. Obendrauf legt er den geschnittenen Luzerner Rahmkäse. Tomatensauce braucht diese Pizza übrigens nicht, es ist eine Pizza Bianca. Nun kommt die Lozärner Pizza in den Ofen.
- Damit ist die Lozärner Pizza aber noch nicht fertig. Pizzaralphy zerpflückt ein Lozärner Pastetli und gibt die Brotrkümmel auf seine Lozärner Pizza. Und so sieht das Resultat aus:
«Ich lüge nicht. Die Sauce und auch der Luzerner Rahmkäse sind der absolute Hammer», schwärmt Pizzaralphy von seiner Lözerner Pizza. Immerhin 2880 Likes bekommt er dafür. Pizzaralphy hat sich zum Ziel gesetzt, für jeden Kanton eine spezielle Pizza zu kreieren; Luzern war seine erste, dafür gibt es schon mal Pluspunkte. Bisher folgte eine Pizza Baselland, diese ist mit Wurstsalat belegt.
Pizzaralphy kann jedoch nicht für sich in Anspruch nehmen, der erste Schöpfer einer Lozärner Pizza zu sein. Diese wurde schon früher erfunden, von den Machern des kommerziellen Accounts Swissmilk. Und diese sieht so aus:

Was halten Sie von einer Lozärner Pizza mit Brätchögeli? Stimmen Sie ab und diskutieren Sie in der Kommentarspalte mit. Und wir wünschen: En Guete!
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