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FCL-Ticker

Hat der FCL den Nachfolger von Thibault Klidje gefunden?

Aktuelle News, Transfer-Gerüchte, Ernsthaftes, aber auch witzige Storys, Resultate und Hintergründe: All das und mehr zum FC Luzern erfahren Sie hier in unserem Live-Blog.

18:30

05.09.2025

Kongolesischer Flügel könnte vor Transferschluss zum FCL stossen

Wechselt vielleicht zum FC Luzern: Oscar Kabwit.
Bild: africafoot.com

Wovon africafoot.com schon Ende November 2024 berichtete, könnte nun Tatsache werden: Oscar Kabwit steht vor einem Transfer nach Europa. Der 20-jährige Flügelspieler von TP Mazembe ist ballgewandt und ein Dribbler mit hoher Antrittschnelligkeit. Bei Klubs aus Belgien und der Schweiz steht er längst unter Beobachtung der Scoutingabteilung. So unter anderem beim FC Luzern und Ligakonkurrent Servette.

In der Schweiz ist das Transferfenster noch bis zum kommenden Montag offen. FCL-Sportchef Remo Meyer muss sich also beeilen, falls er Kabwit im ersten Saisonabschnitt aus dem Kongo in die Innerschweiz lotsen will. Ein Hinweis, dass die Blau-Weissen direkten Kontakt zum jungen und begehrten Kongolesen haben dürften: Der agile und schnelle togolesische Ex-Stürmer Thibault Klidje (Ende Juni für mehr als eine Million Franken an die Hibernians in Schottland verkauft) ist bei derselben Berateragentur wie Kabwit.

Für die Demokratische Republik Kongo spielte Kabwit vor kurzem bei der Afrikanischen Nationenmeisterschaft, er stand dort in der Gruppenphase dreimal in der Startelf und steuerte einen Assist bei. (dw)

15:00

03.09.2025

FCL-Verteidiger Bajrami sagt Albanien ab und wartet auf die Schweizer Nati

Zuletzt sorgten die Entscheidungen der Talente Leon Avdullahu (Hoffenheim) und Eman Kospo (Fiorentina) für Aufregung, da sich die beiden Talente gegen das Schweizer Nationalteam entschieden und für die Nationen Kosovo und Bosnien.

FCL-Verteidiger Adrian Bajrami entscheidet sich für die Schweiz zu spielen.
Bild: Martin Meienberger

Nun sorgt FCL-Verteidiger Adrian Bajrami für eine Überraschung. Der 23-Jährige hat schon drei Länderspiele für das Nationalteam Albaniens absolviert. Statt dem Aufgebot des Nationaltrainers Sylvinho für die WM-Qualifikation Folge zu leisten, entschied sich der Innenverteidiger, das Aufgebot auszuschlagen. Er möchte stattdessen lieber für das Schweizer Nationalteam auflaufen. Da es sich bei seinen Einsätzen nur um Testspiele handelte, ist ein Nationenwechsel noch immer möglich.

Natidirektor Pierluigi Tami sagt gegenüber 20 Minuten: «Wir standen im Austausch mit Adrian und freuen uns über seinen Entscheid, für die Schweiz spielen zu wollen. Er ist ein interessanter Spieler, dessen Entwicklung wir genau beobachten.»

Noch ist der Sprung in das Schweizer Nationalteam gross für Bajrami. Dennoch zeigt der Innenverteidiger, der von Benfica Lissabon ausgeliehen ist, bereits jetzt starke Leistungen beim FCL. Bajrami ist in Langenthal geboren, durchlief den YB-Nachwuchs und hat den Schweizer und den albanischen Pass. (rg)

11:15 Uhr

01. September

Pascal Loretz darf in die Nati

Der Luzerner-Goalie Pascal Loretz darf in das Schweizer Nationalteam einrücken. Der 22-Jährige wird von Nationaltrainer Murat Yakin für die beiden WM-Qualifikationsspiele gegen den Kosovo (am Freitag) und Slowenien (Montag) nachnominiert.

Freude: Pascal Loretz rückt in die Nationalmannschaft ein.
Bild: Martin Meienberger/Freshfocus

Loretz ersetzt als dritten Torhüter Yvon Mvogo. Nach Absprache mit dem Nationaltrainer und dem technischen Staff werde er wegen aktuellen Vertragsverhandlungen und seiner besonderen Vertragssituation nicht am Zusammenzug teilnehmen, teilte der Schweizerische Fussballverband mit. Mvogo hatte in diesem Sommer seinen Vertrag beim französischen Ligue-1-Klub Lorient nicht verlängert und war seither vereinslos. Nun hat er sich doch noch mit seinem vorherigen Arbeitgeber geeinigt. Der Klub hat am Montag bekannt gegeben, dass Mvogo einen Vertrag über zwei Jahre unterschrieben hat.

Das Luzerner Eigengewächs Pascal Loretz hat sich die Nominierung für das Schweizer Nationalteam dank einer starken Form verdient. Beim Auswärtssieg gegen den FC St. Gallen hielt der ehemalige Krienser Junior einen Penalty. Auch am Sonntag beim 2:2-Remis in Genf zeichnete sich der Goalie mit guten Paraden aus und verhinderte dank einer starken Leistung eine Niederlage. Loretz wurde schon zweimal ins Kader von Nationaltrainer Murat Yakin berufen, wartet aber noch auf sein erstes Länderspiel. In der Hierarchie stehen für die bevorstehenden Partien Gregor Kobel (Dortmund) und Marvin Keller (Young Boys) vor ihm. (rg)

16:33 Uhr

28. August

Profivertrag für Sandro Wyss

Sandro Wyss hat beim FC Luzern einen Profivertrag bis Sommer 2028 unterschrieben. Das teilt der Verein am Donnerstag mit. Der 17-jährige Stadtluzerner vom FC Kickers durchlief die gesamte Nachwuchsabteilung des FC Luzern und feierte in dieser Saison im Spiel gegen den FC Zürich sein Debüt in der 1. Mannschaft.

Sandro Wyss nach dem Spiel gegen den FC Zürich.
Bild: Martin Meienberger / Freshfocus (Luzern, 3. 8. 2025)

Sandro Wyss ist zudem aktueller U18-Nationalspieler und trägt die Trikotnummer 39. «Mit Sandro erhält ein weiterer Spieler aus unserem Nachwuchs die Chance, sich in einem optimalen Umfeld und mit der nötigen Zeit weiterzuentwickeln. Er bringt für die Offensive spannendes Potenzial mit und wir freuen uns auf seine nächsten Schritte», lässt sich Sportchef Remo Meyer in der Mitteilung zitieren. (sfr)

16:36 Uhr

26. August

Sascha Britschgi wechselt zu Parma in die Serie A

Wie von unserer Zeitung angekündigt, wechselt das 18-jährige Eigengewächs Sascha Britschgi nach Italien zu Parma Calcio 1913. Britschgi unterschrieb bei Parma Calcio einen Vertrag, der bis Juni 2030 gültig ist.

Britschgi hat beim FCL sämtliche Nachwuchsstufen durchlaufen und wurde in diesem Sommer Teil der ersten Mannschaft. Der Aussenverteidiger stand bei drei der vier bisherigen Partien in der Startformation.

Sportchef Remo Meyer sagt: «Dieser Transfer ist aussergewöhnlich. Der Wechsel in eine Top-5-Liga zu Parma Calcio stellt für Britschgi eine grosse Chance dar und erfolgt auf seinen Wunsch. In diesem speziellen Fall unterstützen wir diesen sehr frühen Schritt. Parma Calcio geniesst als Ausbildungsverein grosses Ansehen, verfolgt eine ähnliche Philosophie wie wir und konnte für Britschgi einen klaren sportlichen Weg aufzeigen. So konnten wir schlussendlich eine Lösung finden, die für alle Beteiligten passt». (rem)

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14:05 Uhr

22. August

Jakub Kadak verlässt den FCL in Richtung tschechische Hauptstadt

Der 24-jährige Slowake Jakub Kadak zählte zu den besten Technikern in der Mannschaft von Mario Frick. Trotzdem stand der offensive Mittelfeldspieler beim FC Luzern immer mehr auf dem Abstellgleis. In dieser Saison stand er in den bislang insgesamt vier Pflichtspielen nie auf dem Platz. In seinem letzten Vertragsjahr entscheidet sich Kadak nun für einen Transfer, er wechselt zum FK Dukla Prag in die höchste tschechische Liga. Bei den Innerschweizern absolvierte er in drei Saisons total 72 Partien buchte 10 Tore und 2 Assists. (dw)

Nur noch Ersatzspieler beim FCL: Jakub Kadak. Sein Wechsel zeichnete sich längst ab.
Bild: Martin Meienberger / Freshfocus (Luzern, 9. 8. 2025)

14:05 Uhr

22. August

Nicky Beloko taucht plötzlich bei Lausanne-Sport auf

Sehr kurz nur gehörte Nicky Beloko dem MLS-Klub Austin FC an. Offensichtlich gefiel es dem ehemaligen Mittelfeld-Terrier des FC Luzern nicht in den USA. Jetzt wechselt der Kamerun-Schweizer via Austin zum FC Lausanne-Sport. Auch FCL-Trainer Mario Frick ist überrascht: «Ich hätte nicht damit gerechnet, dass Nicky so schnell in die Schweiz zurückkehrt und bald mit Lausanne gegen uns spielt.» Der Liechtensteiner wiederholt, dass er den 25-Jährigen im Sommer nach drei Saisons gerne beim FCL behalten hätte. Beloko entschied sich damals bei auslaufendem Vertrag für den ablösefreien Transfer nach Austin. (dw)

Nicky Beloko präsentiert sich am Donnerstag im Rahmen des Conference-League-Playoff-Hinspiels zwischen Lausanne-Sport und Besiktas Istanbul (1:1) als Neuzugang der Waadtländer.
Bild: Pascal Muller / Freshfocus (Lausanne, 21. 8. 2025)

13:53 Uhr

20. August

FC Luzern testet gegen SC Freiburg

Der FC Luzern nutzt die Länderspielpause im September für ein Testspiel beim SC Freiburg. Die Partie gegen den Bundesliga-Fünften findet am 5. September. Zuschauende sind keine zugelassen, das Spiel findet im Europapark-Stadion unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt. (rem)

Das Testspiel findet im Europa-Park-Stadion statt.
Bild: Ronald Wittek / EPA

13:44 Uhr

18. August

FC Luzern gibt bei Adrian Grbic Entwarnung

Adrian Grbic kann aller Voraussicht nach am Sonntag gegen St.Gallen (Kybunpark, 16.30 Uhr) spielen, wie der FCL mitteilt. Grbic musste am vergangenen Freitag in der ersten Hauptrunde des Schweizer Cups gegen Perlen-Buchrain (3:0) angeschlagen ausgewechselt werden. Die anschliessenden Untersuchungen ergaben eine Bänderzerrung im Fussgelenk. (rem)

Adrian Grbic muss verletzt ausgewechselt werden.
Bild: Urs Flüeler / Keystone

17:08 Uhr

11. August

Jesper Löfgren erneut operiert

Das Comeback von Jesper Löfgren verzögert sich. Der 28-Jährige wurde im Juli aufgrund eines Leistenbruchs operiert. In der vergangenen Woche war beim Schweden ein erneuter Eingriff am Schambein notwendig, wie der FCL in einer Mitteilung schreibt. Der Klub geht davon aus, dass er bei einem planmässigen Heilungsverlauf rund zehn Wochen ausfällt. (rem)

Fällt aus: Jesper Löfgren.
Bild: Martin Meienberger / Freshfocus

14:34 Uhr

11. August

Teddy Okou wechselt nach Saudi-Arabien

Teddy Okou verlässt den FC Luzern.
Bild: Martin Meienberger / Freshfocus

Der französische Flügelspieler Teddy Okou, 27 Jahre alt, konnte an Al-Riyadh in die saudische Pro League verkauft werden. Ungefähr für dieselbe Summe wie man Okou vor zwei Jahren von Stade Lausanne-Ouchy zum FCL holte. (dw)

17:30 Uhr

5. August

Ardon Jashari wechselt zur AC Milan

Um 17.17 Uhr bestätigt die AC Milan den Transfer: Ardon Jashari von Brügge nach Mailand.

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11:05 Uhr

5. August

«Very happy»: Ardon Jashari kommt in Mailand an

Gestern Abend ist Ardon Jashari auf dem Mailänder Flughafen Linate gelandet – zur Begeisterung der Milan-Fans, wie der «Corriere dello Sport» berichtet. Nun folgen die medizinischen Untersuchungen, danach die Vertragsunterzeichnung. Jashari soll einen Fünfjahresvertrag unterzeichnen. (rem)

19:21 Uhr

5. August

Ardon Jashari steht kurz vor Transfer zu Milan

Nati-Spieler Ardon Jashari dürfte definitiv von Brügge zur AC Milan wechseln. Die Italiener bezahlen für den 23-Jährigen eine Ablöse von 39 Millionen Euro. Besteht Jashari den Medizin-Check, bekommt er einen 5-Jahres-Vertrag. (ewu)

09:54 Uhr

5. aUGUST

Sarah Schildknecht fällt auf unbestimmte Zeit aus

Die 20-jährige Stürmerin des AWSL-Teams hat sich beim Training das vordere Kreuzband sowie das Innenband gerissen. Die Dauer ihres Ausfalls ist noch unbekannt, schreibt der FCL in einer Medienmitteilung. Es hänge von ihrer Genesungszeit ab. (sis)

Die verletze Sarah Schildknecht (in Blau).
Bild: FC Luzern

14:05 Uhr

Dienstag, 29. Juli 2025

Julian von Moos fällt mehrere Wochen aus

Gerade erst, am vergangenen Samstag, gab Julian von Moos sein Debüt für den FCL, nun fällt er verletzt aus. Gemäss Mitteilung des FC Luzern hat sich der 24-Jährige im Saisonstartspiel gegen GC «eine leichte Adduktorenverletzung» zugezogen. Der Neu-Luzerner, ausgeliehen von Servette, wird zwei bis drei Wochen lang ausfallen. (sig)

Julian von Moos hat sich verletzt.
Bild: Martin Meienberger / Freshfocus

16:10 Uhr

Freitag, 25. Juli 2025

Cristina Carp von YB wechselt zum FCL

Die FCL-Frauen vermelden einen Zuzug vom amtierenden Schweizer Meister YB. Cristina Carp wechselt in die Innerschweiz.

Die Stürmerin ist 72-fache rumänische Nationalspielerin. Vor YB war sie in der Serie A bei Bari, Sampdoria Genua und dem FC Como Women engagiert, sowie beim dänischen Verein Fortuna Hjørring.

Bild: FC Luzern

Damit bringe sie viel Erfahrung mit, schreibt der FCL. «Mit Cristina Carp haben wir die gewünschte Verstärkung für die Offensive gefunden. Sie soll uns mit ihrer Erfahrung und Kreativität im Offensivspiel die nötige Torgefahr bringen. Dazu soll sie unsere jungen Spielerinnen in der Entwicklung unterstützen», lässt sich Sportchef Sandro Waser in der Mitteilung zitieren. (sig)

16:19 Uhr

Mittwoch, 23. Juli 2025

Teddy Okou will doch nicht nach Ägypten

Teddy Okou (vorne) trainierte beim Vorbereitungsstart am Montag wieder mit seinen Luzerner Mitspielern.
Bild: Martin Meienberger / Freshfocus (Luzern, 23. 6. 2025)

Siebe Tore, sechs Vorlagen: Teddy Okou spielte in seiner Leihsaison bei Lausanne stark. Dann kam er zurück zum FCL, wo er auch das Training wieder aufgenommen hatte im Juni. Doch bald wurde klar, dass er nicht in Luzern bleibt, ein Wechsel nach Ägypten zeichnete sich ab.

Der Medizincheck beim ägyptischen Klub Zamalek war bereits bestanden, doch nun wird dieser Transfer doch nicht vollzogen, wie 20 Minuten schreibt. Der FCL-Stürmer habe in letzter Sekunde einen Rückzieher gemacht, dies, weil vertragliche Details von Zamalek nicht wie mündlich vereinbart eingehalten worden seien sowie wegen persönlicher Gründe. Dies akzeptiere Zamalek aber nicht, da Okou schon einen Vorvertrag unterschrieben habe.

Offen ist, wie es jetzt weitergeht. Beim FCL hat der 27-jährige Franzose noch ein Jahr Vertrag. (mme)

10:20 Uhr

Montag, 21. Juli 2025

Luzerner Kantonalbank bleibt Sponsorin des FCL

Die Luzerner Kantonalbank sponsert den FC Luzern seit 2012. Nun wird diese Engagement vorzeitig verlängert, dies bis zur Saison 2027/2028. Die LUKB unterstütze den Klub nicht nur mit Geld, sondern auch im Nachwuchsbereich, im Frauenfussball oder in der Fanarbeit, teilte der FCL am Montag mit. In der kommenden Saison gibt es auch erstmals ein LUKB-Fanbänkli direkt am Spielfeldrand, wo ausgewählte Fans das Spiel aus nächster Nähe miterleben können. (mme)

13:43 Uhr

15. Juli

Neues Goalie-Trikot zeigt Uhrendesign des Rathauses

Der FC Luzern hat auf Social Media das neue Goalie-Trikot präsentiert. Der Klub bringt für die Saison 2025/26 Luzerner Geschichte aufs Spielfeld. Inspiriert von der markanten Rathaus-Uhr wurden deren Ziffern kunstvoll ins Trikotdesign eingearbeitet. «An den Seiten befinden sich kräftige Farbakzente, welche vom grossen Ziffernblatt übernommen wurden und dem Trikot einen markanten Touch geben», schreibt der FCL auf Instagram. Das Dress kostet 99 Franken für Erwachsene. (rem)

13:29 Uhr

15. Juli

Cup-Fest in Perlen gegen FCL steigt an Mariä Himmelfahrt

Der Schweizerische Fussballverband hat die Partien der ersten Hauptrunde im Schweizer Cup 2025/26 der Männer terminiert. Das Cup-Highlight des FC Perlen-Buchrain steigt am Freitag, 15. August um 17 Uhr. Dann trifft der Innerschweizer Cupsieger auf den FC Luzern.

Die weiteren Partien mit Zentralschweizer Beteiligung
  • Kriens (PL) – Wil (ChL): Samstag, 16. August, 17.30 Uhr
  • Zug 94 (1.) – Mendrisio (1.): Samstag, 16. August, 18 Uhr.
  • Nebikon (4.) – Bellinzona (ChL): Samstag, 16. August, 18 Uhr
  • Cham (PL) – Lugano (SL): Sonntag, 17. August, 14.30 Uhr (rem)

17:32 Uhr

14. Juli

FC Luzern verpflichtet Adrian Bajrami

Adrian Bajrami wechselt leihweise für eine Saison von Benfica Lissabon zum FC Luzern. Der 23-jährige Abwehrspieler trägt beim FCL die Nummer 4. Nach diversen Abgängen ist es der erste Transfer für die neue Saison.

Adrian Bajrami bei der Vertragsunterzeichnung.
Bild: FCL

Bajrami spielte in seiner Kindheit beim FC Langenthal und in seiner Jugend für die Young Boys, bevor er 2018 in die Nachwuchsabteilung von Benfica Lissabon wechselte. Nach über 100 Einsätzen in der B-Mannschaft und der U-23 von Benfica kam der albanisch-schweizerische Doppelbürger in der abgelaufenen Saison zu sechs Einsätzen in der ersten Mannschaft. Für die albanische Nationalmannschaft bestritt Bajrami bisher drei Länderspiele. Der FC Luzern verfügt über eine Kaufoption.

Sportchef Remo Meyer wird in der Mitteilung des Klubs wie folgt zitiert: «Mit Bajrami stösst ein zweikampfstarker Innenverteidiger zu uns, der auch als linker Aussenverteidiger eingesetzt werden kann. Zudem verfügt er über natürliche Führungsqualitäten, die unserem jungen Team weiterhelfen werden». (rem)

11:04 Uhr

Sonntag, 13. Juli

Thibault Klidjé unterschreibt bei den Hibs für drei Jahre

Wie erwartet wechselt FCL-Stürmer Thibault Klidjé zu den Hibernians in die schottische Premiership. Am Sonntagmorgen unterschrieb er einen Dreijahresvertrag mit Option für eine weitere Saison. Gemäss unseren Quellen vor Ort bezahlt der Verein aus Edinburgh 1 Million Pfund Sterling (knapp 1,1 Million Franken) für den 24-jährigen Togolesen – was Klubrekord für die Hibs ist.

Klidjé, der vor drei Jahren zum FC Luzern kam, erzielte in 76 Pflichtspielen insgesamt 16 Tore und 6 Assists. In einer Medienmitteilung vom Sonntagmorgen bedankt sich der FCL beim 24-Jährigen Stürmer für seinen Einsatz. Sportchef Remo Meyer wird wie folgt zitiert: «Wir haben Thibault vor drei Jahren während einer Verletzung geholt, und er hat sich seither sehr gut entwickelt. Insbesondere in der letzten Saison hat er starke Leistungen gezeigt, die natürlich nicht unbemerkt blieben. Der Wechsel war Thibaults ausdrücklicher Wunsch und sein Vertrag wäre in einem Jahr ausgelaufen. Wir konnten eine gute Lösung finden, die für alle Parteien passt, und werden ihm diesen Schritt ermöglichen.» (dw/luz)

10:11 Uhr

Freitag, 11. Juli

Leiht der FCL Adrian Bajrami aus?

Der FC Luzern könnte in der Verteidigung Verstärkung aus Portugal erhalten. Wie die portugiesische Sportzeitung «A Bola» berichtet, soll der 23-jährige Adrian Bajrami von Benfica Lissabon nach Luzern ausgeliehen werden.

Der Innenverteidiger kam in der letzten Saison in Lissabon kaum zum Einsatz und bestritt nur acht Spiele für die erste Mannschaft von Benfica sowie zwei weitere für die B-Mannschaft. Um die Entwicklung des albanischen Nationalspielers voranzutreiben, soll er deshalb ausgeliehen werden.

Bajrami stammt ursprünglich aus Langenthal und spielte in seiner Kindheit beim FC Langenthal, ehe er in die Jugendabteilung von YB wechselte. Aus der dortigen U17 wechselte er im Sommer 2018 zur Nachwuchsakademie von Benfica. Für die albanische Nationalmannschaft kam Bajrami bisher zu drei Einsätzen. (sfr)

13:47 Uhr

Mittwoch, 9. Juli

FCL verlängert vier Verträge

Der FC Luzern verlängert die Verträge mit Jamie Kenel, Serena Li Puma, Barbara Reger und Jennie Egeriis um eine weitere Saison, heisst es in einer Mitteilung. Jamie Kenel (22) schaffte vor rund dreieinhalb Jahren den Sprung aus der U19 in das AWSL-Team. Seither stand sie in 64 Pflichtspielen für die Luzernerinnen auf dem Platz.

Jamie Kenel (links) spielt im Mittelfeld.
Bild: Martin Meienberger / Freshfocus

Serena Li Puma läuft seit ihrem Wechsel aus der Ostschweiz vor zwei Jahren für den FCL auf. Die 21-jährige Mittelfeldspielerin, die bereits zweimal für die Schweizer Nationalmannschaft aufgeboten wurde, absolvierte bisher 18 Einsätze für Blauweiss.

Serena Li Puma (rechts, FCL)  ist Mittelfeldspielerin.
Bild: Christian Boss / FOTO Wagner

Barbara Reger (25) stiess von der Nachwuchsabteilung von Bayer Leverkusen über den FC Basel vor knapp zwei Jahren zum FC Luzern. Seither bestritt sie 39 Pflichtspiele für den FCL.

Die Deutsche Barbara Reger (links).
Bild: Claudio De Capitani / Freshfocus

Jennie Egeriis (26) wechselte vor einem Jahr vom IFK Norrköping DFK aus der schwedischen Top-Liga Damallsvenskan zum FC Luzern. Aufgrund einer schweren Verletzung kam die Aussenverteidigerin seither jedoch nur auf drei Einsätze im AWSL-Team.

Jennie Egeriis ist Aussenverteidigerin.
Bild: Eveline Beerkircher

16:40 Uhr

3. Juli

Lars Villiger fällt drei Monate aus

Der FC Luzern muss auf Lars Villiger verzichten. Der 22-jährige Stürmer hat sich beim 2:0-Testspielsieg gegen Neuchâtel Xamax einen Riss des Innenbands im rechten Knie zugezogen. Die Verletzung zog er sich bei der Landung nach einer Offensivaktion zu, teilt der Klub mit.

Zudem trainieren Jesper Löfgren und Ismajl Beka aktuell nicht mit. Löfgren hat sich einen Leistenbruch zugezogen und wurde am Dienstag erfolgreich operiert. Beka muss aufgrund eines Bone Bruises im Vorfuss ebenfalls auf das Teamtraining verzichten. Wie lange die beiden Verteidiger ausfallen, hängt vom Heilungsverlauf ab, schreibt der Klub weiter. (rem)

Fällt drei Monate aus: Lars Villiger.
Bild: Urs Flüeler / Keystone

11:03 Uhr

3. Juli

FCL verlängert mit drei Spielerinnen

Wie der Klub mitteilt, bleiben Laura Schneider (29), Bettina Brülhart (31) und Chantal Ruf (25, auf dem Bild von links) eine weitere Saison beim FC Luzern. Schneider kommt auf 60 Pflichtspiele, Brülhart auf über 200 Einsätze in der höchsten Liga und auch Ruf gehört mit 180 Pflichtspielen zu den erfahrenen Spielerinnen.

Caterina Tramezzani (vorne) gegen Joy Steck von Aarau.
Bild: Claudio Thoma / Freshfocus

Hingegen verlässt Caterina Tramezzani die Innerschweiz. Die 20-jährige Innenverteidiger schliesst sich den Young Boys an. Tramezzani absolvierte insgesamt 34 Pflichtspiele. (rem)

14:45 Uhr

2. Juli

Setzt Mario Frick schon bald wieder auf die Klasse von Matteo Di Giusto?

Würde wahrscheinlich bestens zum FC Luzern passen: Matteo Di Giusto im Dress des FC Winterthur beim Torjubel.
Bild: Claudio Thoma / Freshfocus (Winterthur, 15. 2. 2025)

Matteo Di Giusto spielte unter Mario Frick 2020/21 schon eine Saison beim FC Vaduz in der Super League. In der vergangenen Spielzeit zeigte der 24-jährige Offensivmann, dass er noch besser geworden ist: Für den bis am Schluss gegen den Abstieg kämpfenden FC Winterthur schoss der technisch versierte Offensivmann acht Tore und steuerte zwei Vorlagen zu Treffern bei.

Natürlich besteht Kontakt zwischen dem FCL und dem Italo-Zürcher Di Giusto. Die Innerschweizer suchen gerade intensiv nach einem geeigneten Nachfolger ihres Topskorers Donat Rrudhani, der nach einer erfolgreichen Leihsaison mit neun Goals und sechs Assists zurück zu den Young Boys nach Bern wechselte.

Di Giusto steht auch auf dem Wunschzettel von St.Gallen, doch gibt es bis dato keine Einigung. Sein Marktwert bewegt sich gegen 1 Million Franken. Vielleicht kann Frick seinen Ex-Spieler überzeugen, nach Luzern zu kommen. Di Giustos Vertrag mit Winterthur läuft im Sommer 2026 aus. Die Eulachstädter kämpfen ihrerseits um ihren Topskorer. (dw)

14:15 Uhr

2. Juli

FCL muss Fanshop schliessen

Der FC Luzern muss vom 4. bis 15. Juli den Shop schliessen. Grund dafür sind Auflagen der Uefa rund um die EM-Spiele in Luzern, schreibt der Klub auf X. Bestellungen im Online-Shop seien jederzeit möglich. (rem)

10:15 Uhr

2. Juli

Leon Frokaj vor Rückkehr zum FCL?

Wird Leon Frokaj in die FCL-Fussstapfen von Donat Rrudhani (im Bild) treten?
Bild: Martin Meienberger / Freshfocus (Luzern, 18. 5. 2025)

Gemäss unseren Informationen interessiert sich der FC Luzern für seinen ehemaligen Junior Leon Frokaj. Der 20-jährige Mittelfeldspieler verbrachte die letzten sechs Jahre beim FC Basel. Er spielte zuletzt bei der U21 in der Promotion League und gehört aktuell der U21-Nati des Kosovo an.

Frokaj soll im heutigen Testspiel gegen Neuchâtel Xamax die zweite Halbzeit im Trikot des FCL bestreiten (ab 19.00 Uhr in unserem Livestream). Der begabte Spielmacher sieht für sich in Basel keine Perspektiven, beim FCL könnte er allenfalls für Donat Rrudhani (nach Leihjahr zurück zu YB) eine interessante Alternative sein. (dw)

19:00 Uhr

1. Juli

Nicky Beloko unterschreibt bis 2028 beim Austin FC

Nicky Beloko (Mitte) bei seiner Verabschiedung in Luzern mit Sportchef Remo Meyer (rechts) und Präsident Josef Bieri.
Bild: Martin Meienberger / Freshfocus (Luzern, 18. 5. 2025)

Wie erwartet hat der ehemalige FCL-Mittelfeldspieler Nicky Beloko in der Major League Soccer (MLS) einen neuen Arbeitgeber gefunden: Der 25-jährige Mittelfeldspieler unterschreibt in den USA beim Austin FC einen Vertrag bis 2028. Dieser beinhaltet eine Verlängerungsoption für ein weiteres Jahr. Der bei den Gegnern berüchtigte Aggressivleader unter Mario Frick spielte die vergangenen drei Saisons beim FC Luzern. Er absolvierte insgesamt 86 Pflichtspiele für die Innerschweizer und erzielte je drei Tore und Assists. Beloko wechselt ablösefrei nach Austin/Texas. (dw)

13:22 Uhr

30. Juni

Attraktive Gegner für Cham und Perlen-Buchrain

In Muri bei Bern wurde heute Mittag die 1. Hauptrunde im Schweizer Cup ausgelost. Der FC Perlen-Buchrain aus der 2. Liga trifft auf den FC Luzern, der SC Cham spielt gegen Lugano. Der FC Nebikon aus der 4. Liga trifft auf die AC Bellinzona aus der Challenge League. Der SC Kriens aus der Promotion League spielt gegen den FC Wil aus der Challenge League. Gespielt wird am 15. bis 17. August. (rem)

21:30 Uhr

25. Juni

Torhüter Julian Bock im Probetraining bei Dynamo Dresden

Goalie Julian Bock (Zweiter von rechts) im Trainingslager in Südspanien mit anderen FCL-Youngsters.
Bild: Martin Meienberger / Freshfocus (Marbella, 7. 1. 2024)

Von Dynamo Dresden, dem Aufsteiger in die 2. Bundesliga, ist durchgedrungen, dass Julian Bock seit Dienstag im Probetraining ist. Der bisherige U21-Torhüter des FC Luzern hat die Chance, beim Traditionsklub aus dem Osten Deutschlands einen Vertrag zu bekommen. Vor zwei Jahren wechselte der 21-jährige Deutsche aus Ingolstadt im Freistaat Bayern in die Innerschweiz. Sein FCL-Vertrag ist noch ein Jahr gültig. Bei Dynamo Dresden würde der 1,91 Meter grosse Bock unter dem hoch gehandelten Schweizer Cheftrainer Thomas Stamm trainieren. Bocks möglicher zukünftiger Konkurrent Tim Schreiber, 23, zeigte sich angetan vom Trainingsgast aus Luzern: «Wir haben am Dienstag das erste Mal zusammen trainiert, er macht einen positiven Eindruck», sagte der Dresdner Stammkeeper nach dem öffentlichen Training zu «Tag24». (dw)

16:32 Uhr

25. Juni

Bundesliga-Klubs wollen Stankovic verpflichten

Aleksandar Stankovic bei seinem letzten Spiel in der Swisspor-Arena.
Bild: Martin Meienberger / Freshfocus

Aleksandar Stankovic hat bekanntlich eine hervorragende Saison beim FC Luzern hinter sich. Nun soll der Sohn von Inter-Legende Dejan Stankovic das Interesse von Bundesliga-Klubs geweckt haben. Neben dem VfB Stuttgart und dem VfL Wolfsburg buhlt gemäss Transfer-Insider Gianluca di Marzio auch Club Brügge um den 19-jährigen Serben, der von Inter Mailand an die Luzerner ausgeliehen war. Stankovics Vertrag bei den Nerazzurri läuft noch bis 2028, für zehn Millionen Euro könnte der Mittelfeldspieler den Klub aber verlassen. (nih)

10:55 Uhr

25. Juni

FCL verlängert mit Debora Vogl und Lynn Häring

Debora Vogl (24) und Lynn Häring (25) verlängern ihre Verträge beim FC Luzern, teilt der Klub mit. Vogl stammt aus Küssnacht und absolvierte bisher 84 Spiele für den FC Luzern. Häring hat bereits 145 Spiele bestritten. Beide haben den eigenen Nachwuchs durchlaufen. Zudem nimmt der FCL vier Eigengewächse neu in die erste Mannschaft auf: Lena Wälti (19), Melissa Rondalli (17), Sarah Schildknecht (20) und Liel Rickenbach (16). (rem)

10:09 Uhr

17. Juni 2025

Bung Hua Freimann und Luuk Breedijk leihweise zum FC Wil

Bung Hua Freimann wird an den FC Wil ausgeliehen.
Bild: Martin Meienberger / Freshfocus

Der FC Luzern leiht Bung Hua Freimann und Luuk Breedijk für die kommende Saison in die Challenge League an den FC Wil aus. Bung Hua Freimann gab in der vergangenen Spielzeit sein Debüt in der Super League und gehörte zu den Leistungsträgern in der U21. Der 20-jährige Verteidiger hat sämtliche Nachwuchsstufen beim FC Luzern durchlaufen.

Luuk Breedijk (links) wird an den FC Wil ausgeliehen.
Bild: Patrick Hürlimann (4. 8. 2024)

Der 21-jährige Luuk Breedijk überzeugte in der abgelaufenen Saison mit starken Leistungen in der U21 und steuerte 17 Skorerpunkte bei. Bereits zuvor kam das Luzerner Eigengewächs in sieben Super-League-Partien zum Einsatz. Mit der Leihe erhalten beide Spieler die Möglichkeit, weitere Erfahrungen zu sammeln, teilt der Klub mit. (rem)

15:29 Uhr

16. Juni

Nando Toggenburger zum SC Kriens

Nando Toggenburger wechselt leihweise bis Juni 2026 in die Promotion League zum SC Kriens. Der 21-Jährige soll bei Kriens weitere Erfahrungen  sammeln, teilt der Klub mit. Toggenburger absolvierte die vergangene Saison grossmehrheitlich auf Leihbasis beim FC Stade-Lausanne Ouchy, ehe er aufgrund einer Verletzung vorzeitig in die Innerschweiz zurückkehrte. In Lausanne absolvierte der gebürtige Altdorfer 19 Pflichtspiele und erzielte dabei zwei Treffer. (rem)

Wird an Kriens ausgeliehen: Nando Toggenburger.
Bild: Martin Meienberger / Freshfocus

15:24 Uhr

16. Juni

Drei Talente erhalten Profi-Verträge

Der FC Luzern stattet Sascha Britschgi, Andrej Vasovic und Lionel Huwiler mit Profi-Verträgen aus. Die Verträge laufen bis Juni 2028, wie der Klub mitteilt. «Alle drei Spieler haben sich sehr positiv entwickelt und ihren ersten Profivertrag durch harte Arbeit verdient», wird FCL-Sportchef Remo Meyer in einem Communiqué zitiert. (rem)

14:51 Uhr

13. Juni

Wechselt Ardon Jashari zur AC Milan?

Spielt Ardon Jashari bald in Italien?
Bild: Toto Marti / Freshfocus
(Salt Lake City, 4. 5. 2025)

Eine Saison hat Ardon Jashari (22) für Club Brügge absolviert und mit seinen Leistungen bereits Begehrlichkeiten geweckt. Der ehemalige FCL-Captain soll laut italienischen Medien bei der AC Milan im Gespräch sein. Es wird von möglichen Transfersummen zwischen 28 und 35 Millionen Euro gesprochen.

Bei einem möglichen Transfer dürfte der FCL kräftig mitverdienen. Während unklar ist, wie hoch die vermutete Weiterverkaufsbeteiligung ist, würden die Luzerner dennoch in Form eines Solidaritätsbeitrags profitieren. Dieser wird fällig, wenn ein Profi zu einem Verein eines anderen Landes wechselt. Dabei steht den Vereinen, die zu seiner Ausbildung beigetragen haben, ein prozentualer Anteil der Ablösesumme zu – und zwar allen Vereinen, bei denen der Spieler in der Zeit zwischen seinem 12. und 23. Geburtstag gespielt hat.

Würde die Ablösesumme von Milan an Brügge 30 Millionen Euro betragen, so würde der FCL einen Solidaritätsbeitrag von 1,2 Millionen Euro erhalten. Bei einer Weiterverkaufsbeteiligung von konservativ geschätzten fünf Prozent wären es nochmals 1,5 Millionen zusätzlich obendrauf. (sfr)

11:40 Uhr

11. Juni

Serie A statt Bundesliga? Pisa lockt Mario Frick

Mario Frick hat beim FC Luzern noch einen Vertrag bis 2026.
Bild: Martin Meienberger / Freshfocus

Neue Wechselgerüchte um FCL-Trainer Mario Frick: Statt in die Bundesliga könnte es Mario Frick in die italienische Serie A ziehen. Aufsteiger Pisa zeigt laut Blick konkretes Interesse am Liechtensteiner, der noch bis 2026 beim FC Luzern unter Vertrag steht. Da in Deutschland aktuell kaum Trainerposten frei sind, wäre Italien möglicherweise eine Option. Frick gilt laut dem Bericht als einer der Top-Kandidaten in Pisa, und seine Vergangenheit als Spieler in Italien könnte eine Rückkehr begünstigen. (rem)

09:02 Uhr

28. Mai

Jael Jost und Rilana Ueltschi wechseln zum FC Thun

Der FC Luzern verabschiedet zwei Spielerinnen aus seinem Kader: Jael Jost und Rilana Ueltschi wechseln auf die kommende Saison hin zum FC Thun Berner Oberland. (rem)

09:49 Uhr

27. Mai

Vier Testspiele und ein neuntägiges Trainingslager

Am 23. Juni findet für die Spieler des FC Luzern das erste offizielle Training statt. Bereits in der Woche davor absolvieren die Fussballer erste Leistungstests. Weil Luzern einer von acht Austragungsorten der Fussball-EM der Frauen ist, begibt sich die Mannschaft vom 5. bis 13. Juli ins Trainingslager ins Allgäu, um sich gezielt auf die bevorstehende Saison vorzubereiten.

FCL-Trainer Mario Frick bittet am 23. Juni zum Trainingsstart.
Bild: Urs Flüeler / Keystone

Insgesamt testet der FC Luzern gegen vier Teams. Die Testspiele sind alle live und exklusiv auf Luzernerzeitung.ch zu sehen. Es sind dies:

  • Mittwoch, 2. Juli um 19 Uhr gegen Neuchâtel Xamax (in Schötz)
  • Samstag, 5. Juli um 11 Uhr gegen FC Winterthur (in Elgg)
  • Samstag, 12. Juli um 17 Uhr gegen SCR Altach (in Altach)
  • Infos zum vierten Testspiel kommuniziert der FCL zu einem späteren Zeitpunkt. (rem)

14:37 Uhr

14. Mai

Der FCL verlängert Partnerschaft mit Kriens und Team Zugerland

Der FC Luzern, der SC Kriens und das Team Zugerland haben gemeinsam die Partnerschaftsvereinbarung für das Team Innerschweiz erneuert und unterzeichnet. Damit wird die seit Jahren erfolgreiche Ausbildungsarbeit zugunsten von über 800 Juniorinnen und Junioren im Team Innerschweiz fortgeführt. Im Zuge der Kooperation zwischen den Partnervereinen wird das U18-Nachwuchsteam des Team Innerschweiz ab diesem Sommer neu durch den SC Kriens geführt und im Kleinfeld seine Trainings sowie Spiele absolvieren. (tbu)

16:28 Uhr

30. April

Der FCL will mit neuen Trikots in den Europacup

Das neue Spezial-Dress des FCL.
Bild: FCL

In letzter Zeit ist es Mode geworden, dass Fussballklubs während der Saison zu speziellen Anlässen Spezialtrikots tragen – und natürlich den Fans verkaufen wollen. So auch der FCL: Er präsentiert für die drei Heimspiele der Championship Group ein neues Dress. Dieses preist der Klub so an: «Das besondere Design von Erreà übernimmt Elemente des beliebten Warmup-Shirts, kombiniert sie jedoch mit einer kraftvollen Blau-Schwarz-Weiss-Optik – veredelt durch zwei stolze Löwen.»

Zu hoffen ist, dass die neuen Löwen-Leibchen den FCL in den Europacup verhelfen. Fans, die es auch tragen wollen, können es im Fanshop oder im Online-Laden kaufen. In Kindergrösse kostet es 69, für Erwachsene 79 Franken.

Wie der FCL am Mittwochnachmittag mitteilt, seien bereits alle Erwachsenen-Grössen ausverkauft. In Kinder-Grössen sei das Spezialtrikot aber noch verfügbar.

Wie gefällt Ihnen das Spezialdress? Und wie kann dessen Design mit FCL-Leibchen aus der Vergangenheit mithalten? Wir haben für Sie eine grosse Bildergalerie zusammengestellt mit FCL-Trikots aus den vergangenen Jahrzehnten. Viel Spass beim Durchklicken. (mme)

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