21:56 Uhr
Freitag, 12. September
Während Colin Farrell offenbar friert, ist Margot Robbie heiss

Der Blüttel-Trend auf dem roten Teppich hält an: Durchsichtige Kleider sind für Promi-Frauen seit Jahren eine einfache Methode, um für Schlagzeilen zu sorgen. Ob man das nun gut findet oder nicht, darf jeder selbst entscheiden. Aber manchmal beweisen die Damen damit auch, dass sie offenbar taffer sind als ihre männlichen Kollegen. Denn während Schauspieler Colin Farrell im Trenchcoat warm eingepackt war, zeigte Margot Robbie an der London-Premiere ihres gemeinsamen Films «A Big Bold Beautiful Journey» viiiel Haut. Passend zum Filmtitel à la «Gross, mutig und schön.»

Diesem Motto folgte praktisch zeitglich auch Dakota Johnson an der New York Fashion Week. Die Schauspielerin trug ein kleines bisschen mehr Stoff und erinnert damit an Britney Spears, die bereits 2001 ein ähnliches Kleid trug. Damals waren Dakota Johnson und Margot Robbie übrigens noch pickelige Teenager. Wie gesagt: Durchsichtige Kleider bleiben offenbar im Trend. (zen)


20:47 Uhr
Freitag, 12. September
ESC: Nach Irland droht auch Holland mit Boykott

Irland hat gestern als erster ESC-Teilnehmer ernst gemacht: Wegen dem «anhaltenden und entsetzlichen Verlust von Menschenleben in Gaza“ wolle man auf die Teilnahme verzichten, wenn Israel am Eurovision Song Contest 2026 dabei sei. Nun schliesst sich Holland an. Der niederländische Sender AVROTROS erklärte, eine Teilnahme sei «nicht möglich, solange Israel von der EBU (Europäische Rundfunkunion) zugelassen ist.» Die Werte des Senders seien mit dem Verhalten Israels unvereinbar.
Auch der slowenische Verband RTVSLO teilte der EBU mit, dass er unter den gegenwärtigen Umständen nicht teilnehmen werde. Der isländische Verband RÚV bezeichnete eine Teilnahme bis zu einer Entscheidung der EBU-Generalversammlung im Dezember als «unsicher». (zen)
19:24 Uhr
Freitag, 12. September
Nemo reist für Konzert nach Kiew

Vor einer Woche hat Nemo angekündigt, auf Europatour zu gehen. Jetzt ist klar, wo diese am 10. Oktober startet: In der ukrainischen Hauptstadt Kiew. Trotz russischem Raketenbeschuss will Nemo sich bei den Fans aus der Ukraine für ihre Unterstützung bedanken. «Ich freue mich darauf, vorbeizukommen, Liebe zu verbreiten und meine Musik mit den Menschen dort zu teilen», sagt Nemo zu 20 Minuten.
Seit dem Angriff von Russland sind Konzerte von internationalen Acts selten in der Ukraine. Doch trotz Risiko haben vor Nemo auch schon U2 ihre Fans 2022 mit einem Gig in der Metro von Kiew überrascht. Im Sommer spielten ausserdem The Rasmus am Atlas Festival in Kiew. Nach dem Konzert in der Ukraine geht es für Nemo am 24. Oktober in Zürich weiter. (zen)
10:17
Freitag, 12. September
Prinz Harry besucht Soldaten in der Ukraine
Prinz Harry ist überraschend zu einem Besuch in der ukrainischen Hauptstadt Kiew eingetroffen. Das berichtete die britische Tageszeitung «The Guardian». Demnach wurde Harry (40) gemeinsam mit einem Team seiner Initiative Invictus Games von der ukrainischen Regierung eingeladen. Bei dem Besuch soll es laut Guardian um Initiativen zur Unterstützung der Rehabilitation von Verwundeten gehen. Er wolle «alles in seiner Macht Stehende tun», um die Genesung von Soldaten unterstützen zu können, sagte Harry.

Bereist im April reiste Harry nach Lwiw im Westen der Ukraine und besuchte dort eine Klinik, in der verwundete Soldaten und Zivilisten rehabilitiert werden. Bei dem Besuch in Kiew wird der Prinz laut Guardian ein Museum für die Geschichte der Ukraine im Zweiten Weltkrieg besuchen. Zudem soll er den Tag mit 200 Veteranen verbringen, und auch ein Treffen mit der ukrainischen Ministerpräsidentin Julia Swyrydenko stehe auf dem Plan. (dpa)
19:31 Uhr
Donnerstag, 11. September
Bruce Willis: Ehefrau bereitet Kinder auf seinen Tod vor

Gestern erschien das Buch «The Unexpected Jurney» von Emma Heming Willis. Die Ehefrau von Bruce Willis schreibt darin über ihr Leben mit dem an Demenz erkrankten Schauspieler und die Herausforderungen, mit denen sie konfrontiert wird. Kürzlich erzählte sie bereits, dass Bruce mittlerweile in einem separaten Haus wohnt, wo er rund um die Uhr betreut werde. Nicht nur zu seinem Schutz. Es gebe ihren Töchtern Mabel (13) und Evelyn (11) auch etwas Abstand. Das helfe ihnen auch, «sich auf seinen Tod vorzubereiten.»
Das klinge «düster und schockierend», aber «das ist die harte Realität der Welt, in der ich mich bewegen muss, um unsere Mädchen weiterhin so gut wie möglich zu schützen.» Gegenüber der «New York Post» erklärt sie, dass die durchschnittliche Lebenserwartung für jemanden mit frontotemporaler Demenz «7 bis 13 Jahre nach Auftreten der ersten Symptome» beträgt. (zen)
16:00 Uhr
Donnerstag, 11. September
Irland will den ESC 2026 boykottieren, wenn Israel teilnimmt

Im Mai 2026 steigt der Eurovision Song Contest in Wien – vielleicht ohne Irland. Das Land hat gemeinsam mit Schweden bisher die meisten ESC-Siege geholt. Jetzt teilte der öffentlich-rechtliche Sender RTÉ in einer Stellungnahme mit, dass man bei einer Teilnahme Israels am ESC auf einen Startplatz verzichten wolle: «RTÉ ist der Ansicht, dass eine Teilnahme Irlands angesichts des anhaltenden und entsetzlichen Verlusts von Menschenleben im Gazastreifen unvertretbar wäre.» Man sei zutiefst besorgt über die «gezielten Tötungen von Journalisten in Gaza, die Verweigerung des Zugangs für internationale Reporter zu dem Gebiet sowie über die Notlage der verbleibenden Geiseln».
Nachdem andere Teilnehmerländer wie Spanien, Belgien und Slowenien bereits ähnliche Überlegungen äusserten, ist Irland nun als erstes Land konkret geworden. Eine endgültige Absage aus Dublin gebe es allerdings erst, wenn die European Broadcasting Union (EBU) entscheide, Israel teilnehmen zu lassen. (zen)
15:07 Uhr
Donnerstag, 11. September
Bad Bunny: Welttournee ohne US-Konzert – wegen ICE
Der dreifache Grammy-Gewinner Bad Bunny startet im November mit seiner Welttournee. Doch in den USA macht der Sänger nicht Halt – und das aus einem guten Grund: «Es gab das Problem, dass die verdammte ICE vor meinem Konzert stehen könnte.» Der in Puerto Rico geborene Sänger hat viele Fans unter Latinos. Das könnte ICE (die United States Immigration and Customs Enforcement) als Gelegenheit wahrnehmen, illegale Einwanderer zu erwischen.

Bad Bunny hat ICE bereits mehrfach selbst kritisiert. Beamte stürmten schon diverse Lokalitäten oder nahmen auch mitten auf der Strasse Menschen in Gewahrsam. Nicht immer handelt es sich dabei um illegale Einwanderer, teilweise waren es auch Touristen, doch mehrmals führten sie Immigranten dennoch ab. Gegenüber seinen US-Fans versichert Bad Bunny, dass es mehrere Gründe für seine Entscheidung gab, aber «keiner davon hatte mit Hass zu tun.» Übrigens gibt es auf der Tour auch kein Konzert in der Schweiz. Fans können allerdings nach Paris oder Mailand reisen, wo der Sänger im Juni und Juli 2026 auftreten wird. (zen)
14:40 Uhr
Donnerstag, 11. September
Versöhnung in Sicht? Wiedersehen zwischen Prinz Harry und König Charles

Zum ersten Mal seit Februar 2024 haben sich König Charles und Prinz Harry wieder gesehen. Der Buckingham Palast hat bestätigt, dass Vater und Sohn sich während Harrys Beduch in London zum Tee trafen. Das Ganze habe 50 Minuten gedauert, danach sagte Charles zu einem Reporter «Ja, es geht ihm grossartig.» Das Treffen wird als erste Annäherung zwischen Harry und seiner Familie gewertet. Wie es nun weiter geht und wie es um die Beziehung zwischen Harry und seinem Bruder William steht, ist ungewiss. In diesem Sinne bleibt nur: Abwarten und Tee trinken. (zen)
20:13 Uhr
Dienstag, 9. September
5,6 Millimeter: Apple stellt dünnstes iPhone ever vor
Ja, auch das ist Popkultur. Schliesslich ist es jedes Jahr ein Hype unter Fans, wenn Apple seine neuen Produkte vorstellt. Was es diesmal gibt, wurde schon länger gemunkelt, jetzt ist es Tatsache. Apple hat mit dem iPhone Air sein bisher dünnstes iPhone vorgestellt. 5,6 Millimeter «dick» ist es. Gleichzeitig soll es auch das robusteste sein, denn der 6,5-Zoll-Display und die Rückseite sind mit einem Keramikschild geschützt und die Laufzeit soll für einen ganzen Tag reichen. Erhältlich ist es in Schwarz, Weiss, Gold und Blau. Beim iPhone Air gibt es allerdings keine physische SIM-Karte mehr, stattdessen setzt Apple auf eine eSIM. (zen)
19:51 Uhr
Dienstag, 9. September
Collien Fernandes: «Typveränderung» nach der Trennung
Nach 14 Jahren Ehe haben sich Collien Fernandes und Schauspieler Christian Uhlmen getrennt. Nun heisst es: «Neuer Lebensabschnitt, neue Haare!» Das schreibt die Moderatorin zu einem Instagram-Video, dass sie beim Coiffeur zeigt – wobei zufällig auch diverse Haarprodukte daneben platziert sind. Ganze zwei Stunden dauert der Besuch, bei dem sie zwischendurch auch einen Glückskeks öffnet, der den Spruch «Geduld ist eine Tugend» zeigt.

In den Kommentaren überschlagen sich Fans mit Komplimenten. Was gab’s nun also für eine unglaubliche Veränderung? Statt schwarzen Locken, glatte braune Haare. That’s it. Sieht hübsch aus, aber während sich andere nach einer Trennung die Haare bleichen oder kurz schneiden, ist das doch auch recht zahm. Andererseits wäre das auch irgendwie schade um die schöne Mähne gewesen. Na dann, viel Glück im neuen Lebensabschnitt. (zen)

19:13 Uhr
Dienstag, 9. September
Coldplay-Affäre: Jetzt meldet sich auch noch der «betrogene» Ehemann

Nach dem «Kiss-Cam-Fail», bei der CEO Andy Byron und seine Personalchefin Kristin Cabot beim Fremdgehen an einem Coldplay-Konzert erwischt wurden, geht die Sage in eine neue Runde. Nun meldet sich der vermeidliche Ehemann der Personalchefin zu Wort – und entlastet sie. Andrew Cabot lässt über einen Sprecher vermelden, dass er und die HR-Chefin sich «mehrere Wochen vor dem Coldplay-Konzert privat und einvernehmlich getrennt» haben. «Ihre Entscheidung, sich scheiden zu lassen, stand schon vor jenem Abend fest.» Er hoffe, dass die Spekulationen damit beendet werden und er und seine Familie nun in Ruhe gelassen werden. «Es wird keine weiteren öffentlichen Kommentare geben», erklärte der Sprecher.
Der CEO war allerdings sehr wohl verheiratet. Seine Frau hat mittlerweile die Scheidung eingereicht. Laut seiner Firma habe er «seinen Rücktritt eingereicht, und der Verwaltungsrat hat ihn angenommen». (zen)
15:53 Uhr
Dienstag, 9. September
Weltberühmt und kaum wiederzuerkennen: Wissen Sie wer diese Frau ist?
Gut 20 Jahre ist es her, seit sie zuletzt an den MTV Video Music Awards war. Nun gab die Sängerin an der Preisverleihung ein Comeback – und sieht ganz schön anders aus.

Jessica Simpson verwirrte selbst Fans, als sie auf dem roten Teppich auftauchte und später einen Award überreichte. Online hält man sich nicht zurück: «Das soll Jessica Simpson sein?», «Warum sieht sie so anders aus?», «Schönheitsoperationen ruinieren Menschen!»

Selbst hat die Sängerin noch nichts dazu gesagt – und wird es wohl auch nicht. Während sie immer offen über Probleme mit ihrem Gewicht – und den fiesen Kommentaren dazu – oder Alkohol sprach, gab es nie einen Mucks zu irgendwelchen Eingriffen. Egal ob die Lippen plötzlich voller und die Augen deutlich grösser wirkten: Sie lächelte und kümmerte sich nicht um das Getuschel. Genau wie jetzt auch. (zen)
15:20 Uhr
Dienstag, 9. September
Taylor Swifts Hochzeit wird «kein Spektakel»
Da müssen Swifties stark sein: Nachdem die Verlobung von Taylor Swift und Travis Kelce praktisch die Welt beherrschte – und Fox-News sogar das Programm unterbrach, um darüber zu berichten – wurde sofort wild über die baldige Hochzeit gemunkelt. Doch offenbar will das Paar kein Spektakel aus ihrem Ja-Wort machen. Eine ominöse Quelle hat dem «People»-Magazin «exklusiv» gesteckt, dass es «eine private Angelegenheit» mit engen Freunden werde, die «ihre Privatsphäre respektieren.»

Wann geheiratet werden soll, ist noch völlig offen. Kelce hat in seinem Podcast verraten, dass er noch «keine Sekunde» an seine Junggesellenparty gedacht habe, aber versprach, dass es «ziemlich verrückt werden wird», wenn sie mit der Hochzeitsplanung beginnen. Zunächst dürfen sich Fans aber auf nächsten Monat freuen, wenn Taylor ihr 12. Album «The Life of a Showgirl» veröffentlicht. (zen)
20:14 Uhr
Montag, 8. September
Mal viel, mal wenig Stoff: Das trugen die Stars an den MTV VMA's
An den MTV Video Music Awards wurden, wie der Name schon sagt, die besten Musikvideos ausgezeichnet. Doch egal ob viel oder wenig Stoff: Die Outfits der Stars geben oft am meisten zu Reden.






15:53 Uhr
Montag, 8. September
«Beckjam»: David Beckham macht jetzt Konfi
Auch Promis brauchen Hobbys, vor allem, wenn sie pensioniert sind. Darum macht David Beckham jetzt Konfitüre. «Wir haben ein Wochenende lang kocht», sagt Ehefrau Victoria in ihrer Instagram-Story. «Ich habe gekocht», grätscht David dazwischen. «Stimmt, ich habe zugeschaut», meint Victoria und filmt, wie ihr Ehemann stolz sein Werk in die Kamera hält. «David Beckjam», steht auf dem Etikett, wobei Jam auf Englisch Konfitüre heisst.

Und Beckham war fleissig: Er hat ganze Taschen mit grossen und kleinen Konfigläsern vollgestopft. Es ist nicht das erste Mal, dass der Ex-Fussballer ein neues Hobby hat. 2020 hat er während der Pandemie angefangen, Bienen zu züchten und seinen eigenen Honig herzustellen. Schon damals war er bei der Namensgebung kreativ und nannte es «Sticky Stuff», also «klebriges Zeug». (zen)
16:40 Uhr
Sonntag, 7. September
Wenn sogar «The Rock» schrumpft: Muss man(n) für Oscar-Rollen dünn sein?
«Body Positivity» hin oder her: Hollywood liebt extreme körperliche Veränderungen. Ist jetzt deswegen sogar XXL-Muskelprotz Dwayne «The Rock» Johnson geschrumpft?
17:00 Uhr
Samstag, 6. September
Hype und Hetze: Daniel Küblböck wäre jetzt 40 – neue Dok ist schwere Kost
Nemo hat von ihm profitiert und Conchita Wurst. Der schwule Daniel Küblböck war das deutsche Medienphänomen der 2000er Jahre. Die ARD blickt auf sein tragisches Leben zurück. (chm)
11:13 Uhr
Samstag, 6. September
Abschied vom grossen Modemacher: Lange Schlangen am Sarg von Armani

Italien nimmt Abschied von seinem bekanntesten Modemacher Giorgio Armani. Vor der Zentrale des Armani-Konzerns in Mailand stellten sich viele Hundert Menschen in einer langen Schlange an, um zum Sarg des im Alter von 91 Jahren gestorbenen Designers zu kommen.
Der Sarg steht im Teatro Armani, wo in den vergangenen Jahren seine grossen Modeschauen stattfanden. Bis Sonntagabend ist Gelegenheit, Abschied zu nehmen. Die Beerdigung ist für Montag in kleinem Kreis geplant. Danach soll das Testament eröffnet werden.
Der Saal, in dem der Sarg steht, ist abgedunkelt. Erleuchtet wird er von mehreren Hundert Papierlaternen. Auf einer grossen Leinwand ist neben einem grossen Foto, das Armani am Ende einer Modeschau zeigt, in italienischer Sprache zu lesen: «Das Vermächtnis, das ich hinterlassen möchte, besteht aus Engagement, Respekt und Aufmerksamkeit für Menschen und die Realität. Damit beginnt alles.» Auf dem Sarg liegt ein Strauss weisser Rosen. (dpa)
16:57 Uhr
Freitag, 5. September
Keine Lust mehr auf Preise? MTV Video Music Awards ohne Taylor Swift
In der Nacht auf Montag steigen die MTV Video Music Awards und Taylor Swift könnte einen neuen Rekord aufstellen. Sie und Beyoncé haben bisher mit je 30 VMA's die meisten Auszeichnungen an der Preisverleihung gewonnen. Wer von ihnen dieses Mal erneut gewinnt, wird offiziell die am meisten ausgezeichnete Künstlerin seit der Einführung der Verleihung 1984. Doch Taylor wird bei der Preisverleihung nicht dabei sein. Einen Grund nennt sie nicht, aber wenn sich die Preise daheim bereits stapeln, hat man vielleicht irgendwann auch keine Lust mehr auf das Tamtam. (zen)
Die besten Momente in der Geschichte der MTV Video Music Awards
13:45 Uhr
Freitag, 5. September
Kim Kardashian «glaubt nicht an Hausaufgaben»
Kim Kardashian gibt gerne ihren Senf zu den verschiedensten Themen. Nun sagte sie in einem Podcast, dass sie «nicht an Hausaufgaben glaubt»: «Kinder sind acht Stunden lang in der Schule, wenn sie nach Hause kommen, haben sie Sportclubs, ein Leben, sie verbringen Zeit mit der Familie. Ich finde, Hausaufgaben sollten in der Schule bleiben.»

Nun kann man sich darüber streiten, ob Frau Kardashian eine Ahnung hat, wovon sie redet. Und natürlich hagelt es online auch deftig Kritik. Aber abwegig ist die Idee nicht. In diversen skandinavischen Schulen wie Finnland und Schweden verzichtet man schon länger weitgehend auf Hausaufgaben. Ob Kim nun das amerikanische Schulsystem revolutioniert, bleibt abzuwarten. Aber eine eigentlich vernünftige Aussage aus dem Mund einer Kardashian? Ja, das gibt es.
Allerdings haben auch ihre Schwestern eine Meinung zum Thema Schule. Schwestern Kourtney hat kürzlich mit Khloé darüber schwadroniert: «Warum zur Hölle gehen Kinder zur Schule? Das ist so altmodisch.» Und so schnell ist die Vernunft wieder futsch. (zen)
09:31 Uhr
Freitag, 5. September
Neue Haarpracht löst Spekulationen aus: Trägt Kate eine Perücke?
Kürzlich wurde Prinzessin Catherine im Auto mit blonden Haaren entdeckt, nun zeigte sie sich erstmals öffentlich mit der aufgehellten Haarfarbe und sogleich mutiert jeder zum Style Experten. Zumindest, wenn man einen Blick in die Kommentarspalten auf Social Media wirft. Auch in unserer Umfrage, die wir vor einer Woche in diesem Ticker starteten, lautete das Urteil: Die braunen Haare kamen besser an. Doch jetzt dreht sich die Frage darum, ob das überhaupt Kates echte Haare sind.

Zugegeben: Die Locken sind ein Volumen-Traum. Doch die Haarpracht wirkt auch ein bisschen «aufgesetzt». Darum sind sich einige übereifrige Beobachter sicher: «Das ist eine Perücke.» Andere glauben, es sei zumindest ein Haarteil. Ob das nun so ist oder nicht, ist ja aber eigentlich völlig Wurst. Und genau darum finden einige Fans: «Sie hat eine Krebs-Behandlung hinter sich. Ihr müsst nicht nett sein, aber seid wenigstens nicht beleidigend.» Abgesehen davon sind Perücken längst nicht mehr etwas, wofür man sich schämen müsste. Diverse Stars setzen darauf, um für Abwechslung zu sorgen, ohne die eigenen Haare totzubleichen. (zen)
19:32 Uhr
Donnerstag, 4. September
Charlie Sheen will sich mit «Two and a Half Men»-Co-Star versöhnen
Nächste Woche erscheint eine Netflix-Doku über Charlie Sheen, in dem diverse Weggefährten zu Wort kommen. Darunter auch Sheens Ex-Frau Denise Richards und Schauspieler Sean Penn. Überraschen dürfte der Auftritt von Jon Cryer, Charlies Co-Star aus «Two and a Half Men». Sheen war damals der höchstbezahlte TV-Schauspieler aller Zeiten, doch wegen seiner Drogensucht und öffentlichen Abstürzen wurde er 2011 gefeuert. Cryer nahm es ihm sehr übel, dass die Serie «auseinanderfiel». Es half wohl auch nicht, dass Sheen ihn damals mehrmals öffentlich beleidigte.

Nun hat Charlie sich entschuldigt – zumindest halbwegs. Cryer sei die einzige Person, die er nicht persönlich für seine Doku kontaktiert habe: «Ich hatte nicht seine Telefonnummer, weshalb der Regisseur ihn angerufen hat.» Nachdem er aber sah, was Cryer in der Doku über ihn sagte, habe er ihm geschrieben: «Hey, danke für deine Beiträge. Es tut mir leid, dass wir uns nicht persönlich getroffen haben. Ich hoffe, wir sehen uns auf dem Campus.»
Bisher habe er von Jon Cryer noch nichts gehört, was untypisch für ihn sei. Er glaubt, er habe vielleicht die falsche Nummer gehabt: «Jon, falls du das liest, schick mir deine neue Nummer.» Die zweiteilige Doku «aka Charlie Sheen» erscheint am 10. September auf Netflix. (zen)
16:00 Uhr
Donnerstag, 4. September
Giorgo Armani: Modeschöpfer stirbt mit 91 Jahren
Giorgio Armani gehörte über Jahrzehnte zu den wichtigsten Modemachern der Welt. Mit seinem klassischen Stil erwirtschaftete er sich ein Vermögen. Jetzt ist der Italiener mit 91 Jahren gestorben.
14:39 Uhr
Donnerstag, 4. September
Dakota Johnson eröffnet das ZFF 2025
Am 25. September kommt «50 Shades of Grey»-Star Dakota Johnson nach Zürich. Die Schauspielerin eröffnet das Zurich Film Festival mit der Indie-Komödie «Splitsville». «Dakota Johnson ist eine der faszinierendsten Schauspielerinnen des modernen Kinos. Sie verleiht ihren Figuren durch ihre Ehrlichkeit grosse Glaubwürdigkeit, und man spürt immer, wie sehr sie ihnen am Herzen liegen», sagt ZFF-Direktor Christian Jungen.

Am ZFF wird die Schauspielerin auch ausgezeichnet: Sie erhält den Golden Eye Award für ihre Rolle in «Splitsville» und ihre Karriere. Neben Dokota Johnson werden auch Colin Farrell und Benedict Cumberbatch das ZFF 2025 besuchen. (zen)
14:30 Uhr
Mittwoch, 3. September
Céline Dion war während ESC in Basel, musste Auftritt aber im letzten Moment absagen
Wochenlang war über eine Rückkehr von Céline Dion auf die ESC-Bühne spekuliert worden. Am Finalabend in Basel am 17. Mai warteten tausende Fans vergeblich auf die kanadische Sängerin – nun sind die Hintergründe bekannt.

Wie die französische Zeitung «Le Parisien» berichtet, war Dion tatsächlich nach Basel gereist und wollte mit ihrem Siegertitel «Ne partez pas sans moi» auftreten. Kurz vor ihrem geplanten Auftritt erlitt die 56-Jährige jedoch einen Anfall, der mit ihrer Krankheit, dem seltenen Stiff-Person-Syndrom, in Zusammenhang stehen soll. Noch in derselben Nacht flog sie mit ihrem Privatjet zurück nach Las Vegas.
Das ESC-Organisationsteam hatte bis zuletzt zwei Szenarien vorbereitet – mit und ohne Auftritt der früheren Gewinnerin. Noch während des Abends galt ihr Auftritt als möglich, doch erst kurz vor Beginn des Finales musste Dion absagen. Hinweise auf Proben und Videobotschaften bestätigten, dass ein Auftritt ursprünglich vorgesehen war.
Ihr geplatzter Auftritt wäre der erste öffentliche seit der Eröffnungsfeier der Olympischen Spiele 2024 in Paris gewesen. Wann Céline Dion wieder dauerhaft auf die Bühne zurückkehrt, ist laut «Le Parisien» weiterhin offen. Mehrfach verschobene Konzertpläne unterstreichen, wie schwierig das Comeback für die Sängerin bleibt. (chm)
10:51 Uhr
Mittwoch, 3. September
Schuldeingeständnis nach Drogentod Matthew Perrys erwartet
Eine Frau, die wegen des Drogentods von «Friends»-Star Matthew Perry angeklagt ist, will sich des Verkaufs des tödlichen Medikaments schuldig bekennen. Jasveen S. wäre dann die fünfte und letzte im Zusammenhang mit Perrys Tod angeklagte Person, die sich nach einer Vereinbarung mit der Staatsanwaltschaft schuldig bekennt. S. hatte die Vorwürfe gegen sie zuvor zurückgewiesen.

Der Frau wird unter anderem vorgeworfen, das Betäubungsmittel Ketamin zur Verfügung gestellt zu haben, das den Tod Perrys herbeiführte. Noch im September hätte ein Prozess gegen sie beginnen sollen. Die Staatsanwaltschaft hatte die angeklagte 42-Jährige als geschäftige Drogenhändlerin beschrieben. Trotz ihres Schuldeingeständnisses könnte sie bis zu 45 Jahre Haft bekommen. Die Staatsanwaltschaft kündigte in der Vereinbarung über das Schuldeingeständnis an, eine geringere Strafe als die Höchststrafe zu beantragen.
Perry war im Oktober 2023 gestorben. Der damals 54-Jährige wurde in seinem Zuhause in Los Angeles von seinem Assistenten tot aufgefunden, der später ebenfalls angeklagt wurde. (AP)
09:00 Uhr
Mittwoch, 3. September
Depardieu soll erneut vor Gericht – wegen Vergewaltigungsvorwürfen
Im Mai war Gérard Depardieu wegen sexueller Übergriffe verurteilt worden. Nun soll der französische Schauspieler erneut vor Gericht erscheinen.
Der französische Schauspieler Gérard Depardieu soll sich wegen Vergewaltigungsvorwürfen vor Gericht in Paris verantworten. Wie die Staatsanwaltschaft der dpa bestätigte, wird dem 76-Jährigen vorgeworfen, die Schauspielerin Charlotte Arnould gegen ihren Willen durch Penetration mit den Fingern sexuell missbraucht zu haben.

Eine Ermittlungsrichterin hat entschieden, dass der Darsteller auf die Anklagebank vor das Pariser Strafgericht muss. Depardieu drohen im Fall einer Verurteilung bis zu 20 Jahre Haft. Angaben zum Prozesstermin gab es zunächst nicht. Die Vorfälle sollen sich am 7. und 13. August 2018 in Paris in der Wohnung des Schauspielers ereignet haben.
Die Schauspielerin, die Depardieu im Jahr 2018 nur wenige Tage nach den mutmasslichen Taten angezeigt hatte, äusserte sich auf Instagram erleichtert: «Das ist enorm. Ich bin erleichtert». Sie schrieb von «sieben Jahren Horror und Hölle» und bedankte sich bei ihrer Anwältin Carine Durrieu-Diebolt.
Depardieu weist die Vorwürfe zurück und spricht von einer einvernehmlichen Beziehung. Im Mai war der Schauspieler bereits wegen sexueller Übergriffe an zwei Frauen während der Dreharbeiten zu dem Film «Les Volets verts» (Die grünen Fensterläden) im Jahr 2021 zu 18 Monaten Haft auf Bewährung verurteilt worden. Gegen dieses Urteil hat er Berufung eingelegt. (dpa)
06:30 Uhr
Mittwoch, 3. September
Streit mit Security-Mitarbeiterin: Rapperin Cardi B freigesprochen
Im Prozess um einen angeblich gewaltsamen Streit mit einer Sicherheitsmitarbeiterin ist US-Rapperin Cardi B von einem Geschworenengericht freigesprochen worden. Die Geschworenen berieten vor ihrer Entscheidung am Dienstag (Ortszeit) nur rund eine Stunde lang. Die Klägerin hatte der Rapperin vorgeworfen, sie 2018 im Flur einer Frauenarztpraxis in Los Angeles mit einem Fingernagel im Gesicht verletzt und bespuckt zu haben – zu einem Zeitpunkt, als ihre Schwangerschaft noch nicht öffentlich bekannt war.

Cardi B sagte vergangene Woche aus, sie sei damals mit ihrem ersten Kind im vierten Monat schwanger gewesen. Die Schwangerschaft sei noch nicht öffentlich gewesen – selbst ihren Eltern habe sie noch nicht davon erzählt. Die Praxis sei eigens für sie geschlossen worden. Die Sicherheitsmitarbeiterin habe sie dennoch in den fünften Stock verfolgt und heimlich gefilmt. Cardi B hatte Angst gehabt, dass ihre Schwangerschaft publik gehen würde. Als sie die Frau zur Rede stellte, sei der Streit eskaliert. Zu körperlicher Gewalt sei es am Ende aber nicht gekommen.
Eine Zeugin, die Rezeptionistin der Arztpraxis, bestätigte weitgehend Cardi Bs Version. Sie habe den Streit mitbekommen, aber keine körperliche Auseinandersetzung beobachtet. (dpa)
19:50 Uhr
Dienstag, 2. September
Ein Jahr nach Tod von Alain Delon: Kinder streiten ums Erbe
Ein Jahr nach dem Tod von Frankreichs Schauspiellegende Alain Delon kocht unter seinen Kindern ein Streit um das Erbe hoch. Der jüngste Sohn Alain-Fabien Delon (31) möchte insbesondere eine Ergänzung zum Testament aus dem Jahr 2022 für ungültig erklären lassen, die seine Schwester Anouchka zur alleinigen Erbin der Urheberrechte ihres Vaters macht, wie die Zeitung «Le Monde» berichtete. Seiner Meinung nach war Alain Delon aufgrund seines Gesundheitszustands zu diesem Zeitpunkt nicht mehr in der Lage, «mit ausreichender Einsicht» zu verstehen, was er tat.

Der jüngste Sohn stützt sich dabei auf medizinische Unterlagen des Hausarztes von Delon, die ihm nach dem Tod übermittelt worden seien, berichtete die Zeitung. Alain-Fabien Delon will demnach auch eine Schenkung vom Februar 2023 zugunsten von Anouchka rückgängig machen, die 51 Prozent der Anteile an dem Unternehmen hält, das die Marke und die Bildrechte von Alain Delon besitzt. Eine erste Zivilverhandlung soll am 9. März 2026 vor dem Gericht in Paris stattfinden, so «Le Monde».
Vermögen wird auf Dutzende Millionen Euro geschätzt
Nicht angefochten wird das Testament aus dem Jahr 2015, das das Vermögen des Schauspielers, das auf mehrere Dutzend Millionen Euro geschätzt wird, in drei Teile aufteilt, wobei 50 Prozent seiner Tochter und jeweils 25 Prozent seinen Söhnen zustehen.
Alain Delon („Nur die Sonne war Zeuge“, «Der Panther», «Der eiskalte Engel») war am 18. August 2024 im Alter von 88 Jahren gestorben. Schon vor dem Tod der Kino-Ikone waren die Kinder zerstritten. Tochter Anouchka lieferte sich einen auch über die Medien und soziale Netzwerke ausgetragenen Disput mit ihren Brüdern Anthony und Alain-Fabien. Dabei ging es unter anderem um die Gesundheitsversorgung des Vaters und die Frage, ob diese in Frankreich oder der Schweiz erfolgen sollte. (dpa)
16:30 Uhr
Dienstag, 2. September
JK Rowling motzt über «Harry Potter»-Regisseur
JK Rowling ist wieder mal fleissig am Twittern. Chris Columbus, der in den ersten beiden «Harry Potter»-Filmen Regie führte, erklärte, wegen ihrer politischen Ansichten sei eine Reunion «unmöglich». In der Times sagte er: «Ich habe seit etwa einem Jahrzehnt nicht mehr mit Miss Rowling gesprochen, also habe ich keine Ahnung, was mit ihr los ist, aber ich stehe in sehr engem Kontakt mit Daniel Radcliffe und habe erst vor ein paar Tagen mit ihm gesprochen. Ich habe immer noch ein tolles Verhältnis zu allen Kindern in der Besetzung.»

Rowling passte es offenbar gar nicht, dass «ein Mann, der einmal mit mir gearbeitet hat», mit ihren Ansichten nicht einverstanden ist: «Was glauben Sie, macht Schauspieler und Regisseure, die nicht an der HBO-Neuauflage von Harry Potter beteiligt sind, so unglücklich?», fragte sie ihre Follower. Zu ihren Ansichten zählt unter anderem, dass Transfrauen biologischen Frauen schaden und sogar gefährlich für sie seien. In ihrem Tweet meinte sie auch, die Pro-Trans-Bewegung habe der «Glaubwürdigkeit der politischen Linken» mehr geschadet, als Donald Trump und Nigel Farage «in einem Jahrhundert hätten erreichen können». (zen)
14:47 Uhr
Dienstag, 2. September
Nach Anna Wintour: Das ist die neue «Vogue»-Chefin
Fast 40 Jahre war Anna Wintour die Chefredakteurin der «Vogue» und machte das Magazin zur Modebibel. Im Juni gab sie ihren Rücktritt bekannt und nach einigem Spekulieren ist nun klar: Chloe Malle wird ihre Nachfolgerin. Die 39-jährige Journalistin arbeitet seit 2011 für das Magazin. Sie ist die Tochter von Schauspielerin Candice Bergen und Regisseur Louis Malle, hat selbst zwei Kinder und geniesst eigentlich ein Leben abseits des Rampenlichtes.

Ihre Feuerprobe als neue Chefin wird sie wohl diesen Monat an der New York Fashion Week absolvieren, wo sie Wintour erstmals ersetzen soll. Diese bleibt aber weiterhin als globale Chefredakteurin von «Vogue» aktiv. (zen)
10:01 Uhr
Dienstag, 2. September
Star aus «Der mit dem Wolf tanzt»: Graham Greene gestorben

Der kanadische Schauspieler spielte oft amerikanische Ureinwohner. Am bekanntesten ist er wohl für seine Oscar-nominierte Rolle als Strampelnder Vogel an der Seite von Kevin Costner in «Der mit dem Wolf tanzt». Später war er auch in «Stirb langsam - Jetzt erst recht» und in «Twilight: Breaking Dawn – Biss zum Ende der Nacht, Teil 2» zu sehen. Nun starb der Schauspieler mit 73 Jahren nach langer Krankheit.

Sein Agent schreibt in einem Statement, Graham Greene sei «ein grossartiger Mann mit hohen moralischen Werten und einem starken Charakter» gewesen. Man werde ihn «für immer vermissen». Er fügte hinzu: «Endlich bist du frei.» Greene hinterlässt seine Ehefrau, eine Tochter und ein Enkelkind. (zen)
09:18 Uhr
Dienstag, 2. September
Chloë Grace Moretz hat geheiratet – in Blau
Schauspielerin Chloë Grace Moretz und ihre Freundin Kate Harrison haben sich nach sieben Jahren Beziehung das Ja-Wort gegeben. «Ein wichtiger Teil der Hochzeit besteht darin, Dinge, die Kate und ich lieben, mit allen Gästen zu teilen», erzählte sie zuvor der «Vogue». «Dazu gehören Angeln, Reiten und Poker. Am zweiten Tag stehen Line Dance und alles Mögliche auf dem Programm.»

Auch in Sachen Brautkleid machte das Paar, was es wollte. Während ihre Ehefrau klassisch Weiss trug, erschien die 28-jährige Schauspielerin in einem Traum aus Hellblau vor den Traualtar: «Es fühlt sich einfach wie ich selbst an. Als ich aufwuchs, habe ich mir nie wirklich ein Hochzeitskleid vorgestellt. Als wir also anfingen, darüber zu sprechen, wie es aussehen könnte, wusste ich, dass ich etwas Nicht-Traditionelles machen würde und ich finde, das ist mir wirklich gelungen.» (zen)
07:47 Uhr
Dienstag, 2. September
Dwayne «The Rock» Johnson plötzlich ganz schlank?
Zugegeben: Er ist immer noch muskulös. Aber Dwayne «The Rock» Johnson sorgt bei Fans mit deutlich schmalerer Figur für grosse Augen. Der Schauspieler zeigte sich am Film Festival in Vedenig, um für «The Smashing Machine» zu werben, in dem er UFC-Champion Mark Kerr spielt.
«The Rock has turned into a pebble», twittert ein Fan über sein veränderges Aussehen. Übersetzt: Der Fels ist zum Kieselstein geworden. Na ja, man kann auch übertreiben. Apropos: Andere glauben, das sei gar nicht echt, sondern irgendwie mit künstlicher Intelligenz generiert. Und manche machen sich Sorgen um seine Gesundheit.
Johnson selbst hat kürzlich selbst gesagt, dass er sich für seine neue Rolle
Verwandeln wolle: «Ich hatte das grosse Glück, die Karriere zu machen, die ich über die Jahre gemacht habe, und die Filme zu drehen, die ich gemacht habe, aber da war einfach eine leise Stimme in mir, die sagte: ‹Was wäre, wenn ich mehr tun könnte – ich möchte mehr tun, und wie könnte das aussehen?›» Ausserdem erzählte er in einer Talkshow in Juni, dass er schon länger Gesudheitsprobleme mit der Verdauung habe und sich seit 2024 deswegen behandeln lasse. Zu seiner nun (etwas) weniger muskulösen Figur hat er sich bisher aber nicht geäussert. (zen)
19:11 Uhr
Montag, 1. September
Neuer Anwärter für den Titel des meistgehassten CEO
Wir erinnern uns an das Kiss-Cam-Video, mit dem ein Amerikaner zum meistgehassten CEO der Welt wurde. Nun hat er in Form eines polnischen Managers, der einem kleinen Jungen am US Open ein signiertes Käppli entriss, ernsthafte Konkurrenz bekommen. Nun ist Piotr Szczerek der aktuell wohl meistgehassten CEO im Netz.
Das ist passiert: Der polnische Tennisspieler Kamil Majchrzak, aktuell Platz 76 der ATP-Weltrangliste, verteilte nach seinem Sieg am US Open Unterschriften an seine Fans. Dabei reichte einem Jungen ein unterschriebenes Käppli. Ehe er es zu greifen bekam, schnappte es ihm der CEO weg und liess das Diebesgut in der Handtasche seiner Begleiterin verschwinden.
Die Reaktionen im Netz liessen nicht lange auf sich warten. Schnell war der Missetäter identifiziert, und nebst bösen Kommentaren hagelt es negative Bewertungen für sein Strassenbau-Unternehmen. Die unschöne Szene ging auch an Tennisspieler Kamil Majchrzak nicht vorbei. Kurz nach dem Vorfall postete der Fanclub des Tennisspielers ein Video von ihm und dem beklauten Fan bei Instagram. «Erkennt ihr die Kappe?», schrieb er dazu.
Am Montag äusserte sich der CEO erstmals öffentlich zum Vorfall. Auf Facebook schrieb er, dass er davon ausgegangen sei, dass der Tennisspieler die Mütze in seine Richtung gereicht hätte. Ihm sei in dem Moment nicht bewusst gewesen, dass er sie dem Jungen entrissen habe. (hde/watson.ch)
15:56 Uhr
Samstag, 30. August
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