17:32 Uhr
Donnerstag, 20. November
Erster Trailer zu neuem «Hunger Games»-Film veröffentlicht
Nachdem vor zwei Jahren «Die Tribute von Panem – The Ballad of Songbirds & Snakes» ins Kino kam, folgt in einem Jahr der nächste «Hunger Games»-Film. Bereits heute wurde der erste Trailer dazu veröffentlicht: In «The Hunger Games – Sunrise on the Reaping» geht es um Katniss‘ Mentor Haymitch Abernathy und wie er 24 Jahre vor Teil eins der Original-Serie die 50. Hungerspiele gewann.
Während Woody Harrelson Haymitch in den Original-Filmen spielte, stellt Newcomer Joseph Zada die Rolle als Teenager dar. Ralph Fiennes spielt President Snow und erbt die Rolle von dem verstorbenen Donald Sutherland und Elle Fanning spielt die jüngere Version von Elizabeth Banks' Effie Trinket. Auch mit dabei – aber kaum wiedererkennbar – ist Glenn Close, die als Drusilla Sickle die Tribute in Distrikt 12 auslost. «The Hunger Games: Sunrise on the Reaping» läuft ab dem 19. November 2026 im Kino. (zen)
13:18 Uhr
Donnerstag, 20. November
Lady Di kehrt als Wachsfigur nach Paris zurück
Mehr als 28 Jahre nach ihrem tragischen Tod kehrt Lady Di als lebensgrosse Wachsfigur in das Grévin-Museum nach Paris zurück. Diana bleibe eine wichtige Figur der weltweiten Popkultur, die für ihren Stil, ihre Menschlichkeit und ihre Unabhängigkeit gefeiert werde, teilte das Museum mit. Dargestellt wird Diana in einem schulterfreien, die Figur betonenden, schwarzen Cocktailkleid, das als sogenanntes »revenge dress» (deutsch: Rachekleid) in die Geschichte einging.
Wie das Wachsfigurenkabinett mitteilte, handele es sich um das Kleid, das Lady Di an dem Abend als Zeichen der Rebellion trug, an dem Prinz Charles öffentlich im Fernsehen seine Untreue gestand. Mit seiner Farbe, seinem gewagten Schnitt und seinem Ausschnitt widersprach das Rachekleid dem königlichen Protokoll. Es wurde zum Symbol für wiedergewonnene Freiheit. (dpa)
11:27 Uhr
Donnerstag, 20. November
Kevin Spacey hat nach Sexskandal kein Zuhause mehr

Nachdem er 2017 von mehreren Männern des sexuellen Missbrauchs beschuldigt wurde, kämpft Schauspieler Kevin Spacey mit Anwaltskosten und wenig Rollen-Angeboten. Zwar wurde der zweifache Oscar-Gewinner vor Gericht freigesprochen, doch «die Kosten der letzten sieben Jahre waren astronomisch.» Im Interview mit dem «Telegraph» erzählt er, dass er nun in Hotels und Airbnbs wohne: «Ich gehe dorthin, wo es Arbeit gibt. Ich habe buchstäblich kein Zuhause mehr.» Sein Haus in Baltimore sei wegen seiner «nicht gerade guten» finanziellen Lage versteigert worden.
Der «House of Cards»-Star bleibt aber optimistisch. Er stehe «in Kontakt mit einigen sehr einflussreichen Leuten, die mich wieder ins Filmgeschäft bringen wollen. Ich glaube aber auch, dass die Branche auf die Zustimmung einer Person wartet, die enormen Respekt und Autorität geniesst.» (zen)
10:02 Uhr
Donnerstag, 20. November
Neue Details: Konstantin Wecker schrieb 15-Jähriger verstörende SMS

Eine heute 30-jährige Frau macht Liedermacher Konstantin Wecker schwere Vorwürfe. Wie gestern in diesem Ticker berichtet, gibt der damals 63-Jährige zu, eine Beziehung mit ihr angefangen zu haben, als sie 15 Jahre alt war. Nun kommen neue Details aus den Chat-Verläufen ans Licht. Wie «Bild» berichtet, hat das Mädchen ihn 2011 nach einem Konzert in einer Hotelbar kennengelernt. Sie tauschten angeblich Nummern aus und noch am selben Abend bekam sie die erste SMS von ihm. Er wollte, dass sie auf sein Hotelzimmer komme. Sie tat es nicht, doch danach schrieb Wecker dem Mädchen fast täglich.
Teilweise sei er betrunken gewesen und auch eifersüchtig. So wollte er, dass sie eine Burka trage, damit andere Männer sie nicht ansehen. Die Beziehung endete ein Jahr später – nachdem sie 16 wurde und Wecker mit ihr Sex hatte. Als sie ihm 2012 sagte, dass sie mit einem Gleichaltrigen geschlafen habe, sei Wecker beleidigend geworden und habe sie als «Schlampe» und «Matratze» bezeichnet. Dabei war er selbst während der ganzen Zeit noch verheiratet. (zen)
07:51 Uhr
Donnerstag, 20. November
«Simpsons»-Figur stirbt erneut – aber diesmal richtig
Nein, es trifft niemanden der Hauptdarsteller. Doch Alice Glick, die ältere Organistin der Kirche, wird in der siebten Folge der 37. Staffel das zeitliche segnen. Fans sind schockiert – dabei stirbt Alice nicht zu ersten Mal. Bereits in der 23. Staffel wurde sie von einem Roboterhund getötet. Diesmal wird sie aber nicht wiederauferstehen, sagten die «Simpsons»-Macher.

Alice ist längst nicht die erste gelbe Serienfigur, die dieses Schicksal ereilt. Erst vor einem Jahr starb Bar-Besucher Larry. Den wohl schockierendsten Serientod starb aber wohl Maude Flanders, Ehefrau von Nachbar Ned Flanders. Sie wurde in der 11. Staffel von einem T-Shirt, das aus einer Kanone geschossen wurde, tödlich verletzt. Im Finale der 36. Staffel starb sogar Marge Simpson – allerdings nur in einem Blick in die Zukunft. (zen)
15:43 Uhr
Mittwoch, 19. November
Nicki Minaj hält Rede vor der UN – und sorgt für Kopfschütteln
«Christen werden gezielt angegriffen und getötet. Ganze Gemeinschaften leben in Angst – nur wegen der Art, wie sie beten.» Das sagte Nicki Minaj bei ihrer Rede vor den Vereinten Nationen über die Lage von Christen in Nigeria. Laut «Time» hat Trump-Berater Alex Bruesewitz den Auftritt der Rapperin aus Trinidad eingefädelt.

Trump hat das Thema um «verfolgte Christen» kürzlich selbst auf seiner Plattform Truth Social angesprochen und meinte, die USA seien «bereit, die grossartige christliche Bevölkerung auf der ganzen Welt zu retten». Minaj dankte ihm dafür mehrfach auf X. Doch laut Experten werden längst nicht nur Christen in Nigeria angegriffen, sondern auch Muslime.
Kommt hinzu, dass Minaj auf X schrieb: «Die Barbz (ihre Fans) und ich werden niemals vor Ungerechtigkeit zurückweichen.» Allerdings wurde ihr eigener Bruder vor fünf Jahren wegen Vergewaltigung eines Kindes verurteilt und Minaj hielt dennoch zu ihm. Auch ihr Ehemann wurde wegen versuchter Vergewaltigung einer jungen Frau verurteilt, doch Nicki meinte dazu: «Er war 15, sie war 16 und in einer Beziehung.» Soviel zum Thema «niemals vor Ungerechtigkeit zurückweichen». (zen)
12:24 Uhr
Mittwoch, 19. November
«Nicht die Hellste»: Elon Musk hat Krach mit Billie Eilish

Sängerin Billie Eilish steigt dem reichsten Mann der Welt aufs Dach. Der Grund: Die 23-Jährige regt sich darüber auf, dass Milliardäre ihr Geld nicht für wohltätige Zwecke einsetzen. In ihrer Insta-Story schlug sie vor, was Elon Musk mit seinem Reichtum anfangen könnte: Es würde 40 Milliarden Dollar jährlich kosten, um den Welthunger bis 2030 zu beenden, 2 Milliarden würden sämtliche gefährdeten Tierarten retten und 793 Milliarden würde es kosten, um Gaza, die Ukraine und Syrien wieder aufzubauen. Weil er sein Geld lieber für sich behält, bezeichnet sie ihn als «verdammter, erbärmlicher Pussy-Bitch-Feigling».
Musk reagiert nun auf X mit einer Beleidigung zurück: «Sie ist nicht die Hellste.» Was er damit genau meint, ist nicht ganz klar. Rein theoretisch könnte er sich viele ihrer Vorschläge leisten, schliesslich könnte er bald der erste Billionär der Welt werden.

Billie Eilish rief vor wenigen Wochen schon Milliardäre dazu auf, ihr Geld zu spenden. Sie selbst spendete kürzlich selbst 11 Millionen Dollar an Organisationen, die sich für Ernährungsgerechtigkeit, Klimagerechtigkeit und die Reduzierung der Kohlenstoffverschmutzung einsetzen. (zen)
10:46 Uhr
Mittwoch, 19. November
Liedermacher Konstantin Wecker hatte «Beziehung» mit 15-Jähriger
2011 hat der damals 63 Jahre alte Konstantin Wecker ein 15-jähriges Mädchen bei einem Konzert kennengelernt und ist eine «Beziehung» mit der Schülerin eingegangen. Als sie 16 Jahre alt wurde, sei es auch zum Sex gekommen. Das behauptet die heute 30-Jährige heute in einem Interview mit der Süddeutschen Zeitung. Und Wecker gibt es zu!

Über seinen Anwalt lässt er verlauten, dass es sich um «eine einvernehmliche Beziehung zu der jungen Frau» handelte, «die allerdings unter moralischen Massstäben ein gänzlich unangemessenes Verhalten» darstelle. Er habe damals viel Alkohol getrunken und sei nicht «Herr seiner Sinne gewesen.» Er möchte sich «bei der betroffenen Frau» entschuldigen, geht aber davon aus, damals keinerlei strafbare Handlung begangen zu haben.» Trotzdem sagt er in Chatverläufen, die der SZ vorliegen: «Wenn ich 20 wäre, dürfte ich das alles.» Ausserdem habe er sie aufgefordert, alle SMS immer zu löschen und alles abzustreiten, falls die Verbindung auffliegen sollte.
Ob die Sache nun rechtliche Konsequenzen hat, bleibt abzuwarten. Laut Deutschem Gesetz gilt es als sexueller Missbrauch, wenn Personen über 21 Jahren mit unter 16-jährigen Sex haben. Sex mit 16- oder 17-Jährigen ist auch älteren Erwachsenen erlaubt - wenn sie dafür nicht eine Zwangslage ausnutzen. (zen)
09:39 Uhr
Mittwoch, 19. November
Ariana Grande plant neue Karrierephase
Ariana Grande hat angedeutet, sich künftig mehr auf ihre Karriere als Musical-Darstellerin und Schauspielerin zu fokussieren. «Ich habe so viel Zeit damit verbracht, nur Popmusik zu machen - aber ich bin als Mädchen aufgewachsen, das Musicals und Comedy liebte», sagte die 32-Jährige im Podcast «Good Hang» von US-Schauspielerin Amy Poehler.
Die Musikerin hatte 2024 ihr siebtes Studioalbum «Eternal Sunshine» herausgebracht. Ab Juni 2026 tritt sie in mehreren US-Städten auf. Im August spielt sie mehrere Konzerte in London. Andere Termine in Europa sind bislang nicht geplant. Danach erwägt sie eine längere Tour-Pause.
Ihre Tour werde ein letztes «grosses Hurra, für den Moment»: «Die vergangenen 10 oder 15 Jahre werden sich sehr von denen unterscheiden, die jetzt kommen.» Was sie statt zu touren genauer plane, verriet sie an der Stelle nicht. (dpa)
09:54 Uhr
Mittwoch, 19. November
«Im Altersheim hätte das keine Chance»: Fabio Landerts Risotto fällt bei der Jury durch
Unter Druck ein gutes Risotto zu kochen, ist nicht einfach. Der Comedian Fabio Landert ahnt bei «Mis Mami chocht besser als dis» das Missgeschick schon früh. Das Urteil der Jury fällt anschliessend auch vernichtend aus.
08:50 Uhr
Dienstag, 18. November
Ariana Grande bei Premiere bedrängt – Fan muss ins Gefängnis

Weil er bei einer Filmpremiere in Singapur über eine Absperrung sprang und auf Sängerin Ariana Grande zulief, ist ein 26-jähriger Australier zu neun Tagen Haft verurteilt worden.
Der Australier, der Berichten zufolge schon bei früheren Promi-Events als Störenfried aufgefallen war, befand sich seit Freitag in Singapur in Untersuchungshaft. Er gestand, bei der Premiere von «Wicked: Teil 2» am Donnerstag öffentlich Anstoss erregt zu haben. Videos zeigen, wie er bei der Veranstaltung über die Barrikade sprang, auf dem gelben Premieren-Teppich auf Grande zulief, den Arm um sie legte und auf und ab sprang. Wicked-Co-Star Cynthia Erivo schritt ein, ehe Sicherheitskräfte den Mann zu Boden brachten. Die 32-jährige Grande wirkte sichtlich geschockt. (dpa)
08:47 Uhr
Dienstag, 18. November
Neue Ermittlungen gegen Sean «Diddy» Combs eingeleitet
Das Büro des Sheriffs von Los Angeles County will neue Vorwürfe gegen Hip-Hop-Mogul Sean «Diddy» Combs untersuchen. Das teilte das Büro am Montag (Ortszeit) mit. Ein Musikproduzent erklärte, er sei 2020 zu einem Fotoshooting in ein Lagerhaus in Los Angeles gerufen worden, wie der Sender NBC News unter Berufung auf einen Polizeibericht berichtete. Dort habe sich Combs entblösst, masturbiert und den Mann aufgefordert, ihm zu helfen. Combs' Anwalt reagierte zunächst nicht auf eine Anfrage der AP. Der Name des Mannes ist in dem Polizeibericht geschwärzt.
Den Angaben zufolge hat er mehrere Jahre lang niemandem von dem Vorfall erzählt. Es sei ihm peinlich gewesen. Im September wandte er sich an die Polizei in Florida - kurz nachdem Combs in anderen Fällen verurteilt worden war. Das Büro des Sheriffs erklärte, es habe am Freitag eine offizielle Kopie des Berichts aus Florida erhalten und wolle die Vorwürfe prüfen.
Der Bericht schildert zudem einen Vorfall aus dem März 2021: Zwei Männer hätten dem Produzenten den Kopf bedeckt, bevor Combs den Raum betrat und ihn als Verräter bezeichnete, berichtete NBC weiter. Combs war im Juli verurteilt worden, weil er über viele Jahre hinweg seine Partnerinnen und männliche Sexarbeiter durchs Land fliegen liess, um sexuelle Begegnungen unter dem Einfluss von Drogen zu arrangieren. Allerdings wurde er vom Vorwurf des Sexhandels und der Erpressung freigesprochen - Anklagen, die ihn lebenslang hätten ins Gefängnis bringen können. Combs soll im Mai 2028 entlassen werden, kann seine Haftzeit jedoch durch die Teilnahme an Therapie- und Gefängnisprogrammen verkürzen. (dpa)
08:46 Uhr
Dienstag, 18. November
Cher zum ersten Mal nach fast 40 Jahren wieder auf der «SNL»-Bühne
Sängerin Cher kehrt im Dezember zum ersten Mal nach fast 40 Jahren wieder auf die Bühne der legendären US-Comedyshow «Saturday Night Live» (SNL) zurück. Sie wird am 20. Dezember als musikalischer Gast auftreten, wie der Sender NBC am Montag (Ortszeit) mitteilte. Zum letzten Mal trat Cher 1987 bei «SNL» auf. Sängerin und Schauspielerin Ariana Grande übernimmt die Moderation der Show; sie bewirbt derzeit «Wicked: Teil 2» (dpa)

08:44 Uhr
Dienstag, 18. November
Claire Danes empfand Scham über Schwangerschaft mit 44
US-Schauspielerin Claire Danes berichtet von verwirrenden Gefühlen, als sie unerwartet mit 44 zum dritten Mal schwanger war. «Plötzlich empfand ich eine seltsame Scham», erzählte die 46-Jährige im Podcast «SmartLess». «Als wäre ich unartig gewesen. Als wäre ich dabei erwischt worden, wie ich über die mir zugestandene Zeit hinaus Unzucht getrieben hatte.»
Sie habe damals nicht gedacht, dass sie in dem Alter noch schwanger werden könnte, gibt Danes zu. Danes und ihr Ehemann Hugh Dancy haben zwei Söhne, zwölf und sieben Jahre alt. Ihr drittes Kind, eine Tochter, ist inzwischen zwei. «Es ist schon verrückt», sagte Danes. «Ich meine, ich habe gleichzeitig einen Teenager und ein Kleinkind.» Danes ist bekannt für ihre Rolle in der Drama-Serie «Homeland». In der neuen Netflix-Serie «The Beast in Me» spielt sie eine trauernde Frau, die sich mit einem Mann einlässt, der einst des Mordes beschuldigt wurde. (dpa)
23:42 Uhr
Montag, 17. November
Überraschung beim «Bachelor»: Julia outet sich als Transfrau
Da glaubt man, bei diesem überdramatischen Einheitsbrei schon alles gesehen zu haben – doch in der vierten Folge gibt es tatsächlich eine «Bachelor»-Premiere. Oder sogar zwei.
15:52 Uhr
Montag, 17. November
Die Kessler-Zwillinge sind gestorben – gemeinsam
Die als Kessler-Zwillinge international bekannten Sängerinnen und Tänzerinnen Ellen und Alice Kessler sind tot. Das Schwesternpaar starb im Alter von 89 Jahren in Grünwald bei München. Die genauen Todesumstände sind noch nicht bekannt. Medien berichten von einem Einsatz der Kriminalpolizei am Wohnort der beiden Frauen. (dpa)
17:13 Uhr
Sonntag, 16. November
Nach Ozzys Tod: «Geheime Tochter» schickt den Osbournes Zehennägel
«Es sind schon einige Spinner aufgetaucht, die behauptet haben, sie würden mit Dad aus dem Grab sprechen», sagt Kelly Osbourne im Podcast «The Osbournes» über die Reaktionen nach dem Tod von Vater Ozzy im vergangenen Juli. Ihre Mutter Sharon erzählt vom wohl krassesten Beispiel. Eine Frau sei überzeugt, die «geheime Tochter» des Rockstars zu sein und fordert darum einen DNA-Test. Das «Material» dafür schickte sie der Familie zu: «Es war ein Zehennagel, etwas Blut, Haare.»

Solche Dinge machen es der Familie nur noch schwerer, Ozzys Tod zu verarbeiten. Vor allem Sharon kämpft mit der Einsamkeit, seit sie ihren Ehemann nach über 40 Jahren Ehe verloren hat: «Ich hasse es, abends ins Bett zu gehen. Ich hasse es, in ein leeres Zimmer zu kommen.» (zen)
13:29 Uhr
Sonntag, 16. November
Paris Hilton über ihren Sextape-Skandal und «Selfmade»-Erfolg
Manchmal bekommt man fast ein Schleudertrauma, wenn man Paris Hilton zuhört. Die Hotelerbin kann nämlich durchaus tiefgründige Dinge erzählen – und plappert dann wieder völligen Mumpitz. So auch im Interview mit der Sunday Times. Darin äussert sie sich unter anderem über das Sextape, das vor gut 20 Jahren einen Skandal auslöste. Ihr damals 35-jähriger Freund hat «One Night in Paris» nach der Trennung veröffentlicht und die ganze Welt lachte über die 19-jährige Paris.

Es helfe ihr, dass die Veröffentlichung ohne ihre Zustimmung heute als Racheporno gelten würde: «Das wäre heute illegal. Und das war auch heilsam für mich, dass die Leute denken: ‹Wow, Paris war doch nur ein Teenager, der von diesem älteren Mann ausgenutzt wurde.›»
Im selben Interview erzählt sie auch, dass sie «selfmade» sei und ihren Reichtum ganz alleine verdient hätte: «Niemand hat mir jemals in meinem ganzen Leben etwas geschenkt.» Das ist natürlich Quatsch, schliesslich ist ihre Familie seit Generationen steinreich. Sie hat sogar ein Parfüm mit dem Namen «Heiress» (zu Deutsch: Erbin). Ja, sie hat sich selbst einen Namen gemacht, doch sie hatte dabei durchaus Starthilfe. Paris Hilton hat also längst nicht immer recht. Aber manchmal eben doch. (zen)
09:42 Uhr
Sonntag, 16. November
Nachdem ein «Fan» Ariana Grande packte: Was zur Hölle ist nur los?
Frauen werden begrapscht und Männer benehmen sich daneben. In letzter Zeit stapeln sich die grenzdebilen Vorfälle aus der sonst doch so herrlich belanglosen Promi-Welt.
08:13 Uhr
Sonntag, 16. November
«Grey’s Anatomy»-Star an Krebs erkrankt

Als Dr. Richard Webber ist Schauspieler James Pickens Jr. seit Anfang an in der Ärzte-Serie «Grey’s Anatomy» dabei. Nun meldet er sich mit persönlichen medizinischen News: Bereits Anfang des Jahres bekam er die Diagnose Prostatakrebs. «Das sind keine Nachrichten, die man gerne hört, aber es liegt in meiner Familie», erzählt er im Interview mit Black Health Matters. «Mein Vater hatte es. Einige seiner Brüder ebenfalls. Ich wäre überrascht gewesen, wenn ich es nicht auch bekommen hätte.» Glücklicherweise sei keiner seiner Verwandten daran gestorben.
Und auch Pickens hat Glück: Der Krebs wurde bei einer routinemässigen Untersuchung «sehr früh» entdeckt, hatte sich noch nicht ausgebreitet und konnte von den Ärzten entfernt werden. Auch, weil der 73-Jährige sich seit 40 Jahren jährlich untersuchen lässt: «Mein Urologe sagte: ‹Da Sie in diesem Bereich Ihrer Gesundheit so gewissenhaft waren, war das zu Ihrem Vorteil. Wir konnten die Krankheit so früh erkennen, weil Sie sich untersuchen liessen.›» (zen)
19:44 Uhr
Samstag, 15. November
Taylor Swift schweigt, wenn Trump ihre Songs auf Social Media nutzt

Anfang des Monats unterlegte Trumps Social-Media-Team mehrere Posts auf TikTok mit Songs aus Taylor Swifts aktuellem Album. «Taylor wird sauer sein», prophezeite jemand in einem Kommentar. In einem anderen heisst es: «Taylor sollte sie dafür verklagen.» Andere Musiker taten das. Auch Sängerin Olivia Rodrigo fand kürzlich sehr deutliche Worte: «Benutzt meine Lieder niemals, um eure rassistische, hasserfüllte Propaganda zu verbreiten.» Und was tut Taylor Swift?
Bisher äusserte sich mit keinem Wort, obwohl sie zuvor schon einem Freizeitpark oder YouTube-Influencern aus demselben Grund die Hölle heiss machte. Fans wundern sich und reagieren enttäuscht. Schliesslich unterstützte die Sängerin im letzten Wahlkampf Kamala Harris, weshalb Trump verlauten liess, dass er sie «hasst». Seither hielt sie sich mit politischen Statements aber zurück. Ob aus Angst vor möglichen Konsequenzen der Regierung oder weil sie plötzlich auf Trumps Seite steht, ist unklar. Zumindest er scheint sie nun zu mögen. «Ich halte sie für einen grossartigen Menschen», sagte er, als er ihr zur Verlobung gratulierte. (zen)
14:32 Uhr
Samstag, 15. November
Abnehmspritze macht Robbie Williams blind – und er benutzt sie weiter

In den letzten zwei Jahren hat Robbie Williams dank der Abnehmspritze Mounjaro 20 Kilo abgenommen. Doch das könnte einen hohen Preis haben. «Ich sehe schon seit einer Weile verschwommen, und es wird immer schlimmer», erzählt er im Interview mit der «Sun». Auch auf der Bühne mache sich das bemerkbar: «Bei meiner aktuellen Tour singe ich jeden Abend einer Frau aus dem Publikum ‹She's the One› vor. Ich schaue in Richtung dieser Frauen, die gar nicht wissen, dass ich sie nicht sehen kann.»
Ob das tatsächlich an der Abnehmspritze liegt, ist unklar, doch von wissenschaftlicher Seite her gibt es Berichte von möglichen Zusammenhängen. Trotzdem will der Sänger nicht aufhören: «Ich würde sie wahrscheinlich so lange nehmen, bis ich auf einem Auge gar nichts mehr sehen kann.» Williams kämpft schon lange mit einem gestörten Selbstbild, der sogenannten Körperdysmorphie. Bereits vor zwei Jahren schrieb er auf Instagram: «Ich hatte es mein ganzes Leben lang und es hört einfach nicht auf.» Wohl deshalb ist ihm sein Aussehen wichtiger als seine Gesundheit. (zen)
13:40 Uhr
Samstag, 15. November
Papst Leo empfängt Filmstars im Vatikan

Papst Leo XIV. empfang bei einer Audienz auf eigenen Wunsch Schauspieler und Regisseure im Apostolischen Palast. Der Papst äusserte sich dabei besorgt, dass immer mehr Kinos verschwinden: «Möge das Kino immer ein Ort der Begegnung bleiben, ein Zuhause für diejenigen, die nach Sinn suchen, einer Sprache des Friedens.»

Zu den geladenen Gästen gehörten Regisseur Spike Lee, Schauspielerinnen wie Monica Bellucci und Cate Blanchett sowie andere Regisseure wie Emir Kusturica und Gus Van Sant. Vor der Audienz hatte der Vatikan eine Liste mit Lieblingsfilmen des Papstes veröffentlicht, darunter der Weihnachtsklassiker «Ist das Leben nicht schön?» (1946). Einziger nicht-amerikanischer Film darauf ist «Das Leben ist schön» (1997), für den der Italiener Roberto Benigni den Oscar bekam. (dpa)
17:58 Uhr
Freitag, 14. November
Er sang «Tequila»: Dave Burges stirbt mit 90 Jahren
Den Song hat wohl fast jeder schonmal irgendwo gehört – oder zumindest das eine Wort, das darin gesagt wird: «Tequila!» Die Rockband «The Champs» erschuf den gleichnamigen Song 1958. Der Hit erklomm damals die Spitze der US-Charts und wurde mit einem Grammy ausgezeichnet. Nun ist Frontmann Dave Burgess mit 90 Jahren gestorben. Er starb bereits vor einem knappen Monat am 19. Oktober, wie es laut «Poeple» in einer Todesanzeige heisst. Eine Todesursache ist nicht bekannt. (zen)
16:39 Uhr
Freitag, 14. November
«Selbst erschrocken»: Thomas Gottschalk über seinen Bambi-Aussetzer
«Warum gibt man diesem verwirrten Opa überhaupt noch eine Bühne?», fragten sich einige über Thomas Gottschalks schockierend wirren Bambi-Auftritt. Manche machten sich auch Sorgen um seine Gesundheit. Jetzt meldet sich der Moderator mit einer Erklärung. «Ich kenne mich so selbst nicht, ich bin über mich selbst erschrocken. Ich hatte einen Blackout. Ich wusste nicht mehr, wo ich bin und was ich hier machen soll. Das ist mir peinlich», sagt er gegenüber «Bild». Doch es gehe ihm gut: «Ihr müsst euch keine Sorgen um mich machen. Ich bin gesund und munter.»

Grund für den Aussetzer sei eine Situation hinter der Bühne gewesen. Offenbar habe die Bambi-Show denselben Produzenten wie die Show «Verstehen Sie Spass?», was Gottschalk aus dem Konzept gebracht habe. Der 75-Jährige habe ständig daran denken müssen, ob man ihm einen Streich spielen wolle. Trotzdem hat das unprofessionelle Verhalten bei seinem Image als Moderationslegende nun wohl arge Kratzer hinterlassen. (zen)
14:45 Uhr
Freitag, 14. November
Happy Birthday: König Charles III. wird 77
Der britische König Charles hat sich mit einem Foto für die Glückwünsche zu seinem 77. Geburtstag bedankt. Auf einem vom Palast veröffentlichten Bild zeigt sich der Monarch gelassen in die Kamera lächelnd vor dem königlichen Anwesen Sandringham in Norfolk.

Auch Sohn William und Ehefrau Catherine gratulieren via Instagram: «Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag Seiner Majestät dem König!» Von Prinz Harry gab es bislang keine öffentliche Gratulationswünsche.
Feiern wird Charles seinen 77. Geburtstag jedoch auf dem königlichen Landsitz mit einer Reise nach Wales, wo er in Begleitung von Königin Camilla lokale Stars aus Kunst und Kultur trifft. Unter den Gästen sind etwa die Schauspielerin Ruth Jones, TikTok-Creator Lewis Leigh und Modedesigner Julien Macdonald. Die Geburtstagsreise nach Südwales demonstriert aus Sicht der BBC auch den Wunsch des Königs, weiterzuarbeiten, obwohl er sich weiter regelmässigen Krebsbehandlungen unterzieht. (dpa/zen)
10:21 Uhr
Freitag, 14. November
Thomas Gottschalk wird bei Bambi-Verleihung ausgebuht
Es war das Tuschel-Thema schlechthin bei der Bambi-Verleihung: Was war eigentlich mit Thomas Gottschalk los? Bei der Übergabe des Preises an Musikstar Cher wirkte der 75-Jährige fahrig, desorientiert, fast schon überfordert.

Einmal stellte er sich zwischen die Preisträgerin und die Kameras, nahm ihr quasi kurz das Rampenlicht – fragte sie dann aber doch, ob sie etwas sagen wolle. Und einmal meinte er selbst, er sei etwas verwirrt. In den sozialen Netzwerken wundern und beschweren sich User: «Warum gibt man diesem verwirrten Opa überhaupt noch eine Bühne?»
Cher wurde bei der Preisverleihung als «Legende» mit dem Bambi ausgezeichnet. Die 79 Jahre alte Sängerin und Schauspielerin kennt Gottschalk von mehreren Besuchen in seiner früheren ZDF-Show «Wetten, dass..?» Sie selbst sieht sich übrigens gar nicht als Legende, deren Karriere nur im Rückblick zu betrachten sei. «Ich bin eine arbeitende Frau», sagte Cher auf dem roten Teppich. «Ich bin eine starke Frau.» Die Bambi-Jury würdigte sie als «Göttin des Pop». (watson/dab/dpa)
16:07 Uhr
Donnerstag, 13. November
Schon wieder: Fan packt Ariana Grande bei Filmpremiere
Schreckmoment für Ariana Grande an der Premiere von «Wicked: For Good» in Singapur: Während die Schauspielerin Autogramme gab und den Fans zuwinkte, sprang plötzlich ein Mann über die Absperrung und packte sie. Grandes Co-Star Cynthia Erivo versuchte sie sofort zu befreien, drängte sich zwischen Ariana und den Mann und schrie ihn offenbar an.
Ariana sah verständlicherweise verängstigt aus, als die Security den Mann wegzog. Es handelt sich dabei um John Wen, der unter dem Namen «Pyjama Man» schon mehrere Promis auf der Bühne gecrasht hat. Zuletzt Katy Perry und The Weeknd. Es ist aber bereits der zweite Vorfall in dieser Woche, bei denen ein Fan offenbar den Verstand verloren hat und Grenzen klar überschritt. Erst vor wenigen Tagen wurde Sängerin Halsey auf der Bühne begrapscht. Zuvor riss ein Fan auch Billie Eilish bei einem Konzert zu Boden.
Bei Ariana Grande kommt hinzu, dass sie bereits mehrmals über die Angstzustände gesprochen hat, die sie seit dem Attentat bei einem Konzert in Manchester hat. 2017 zündete ein Mann eine Bombe, 22 Menschen kamen ums Leben: «Es ist schwer darüber zu sprechen, weil so viele Menschen so schwere Verluste erlitten haben. Ich habe das Gefühl, ich sollte gar nicht über meine eigenen Erfahrungen sprechen – als sollte ich überhaupt nichts sagen. Ich glaube, ich werde nie wissen, wie ich darüber sprechen kann, ohne zu weinen.» (zen)
13:38 Uhr
Donnerstag, 13. November
Kim Kardashians Tochter North lässt sich den Finger piercen
Aus der Rubrik «Promi-News, nach denen niemand gefragt hat» hätten wir heute: Kim Kardashians Tochter North West hat sich den Finger piercen lassen. Ja, das gibt es tatsächlich und die Prozedur sieht ganz schön schmerzhaft aus, wie Kims Erstgeborene auf TikTok zeigt. Mal abgesehen davon, dass ein Piercing an diesem Ort nicht ungefährlich ist und zu Verletzungen durch Stösse oder zu Infektionen führen kann, ist North auch erst 12 Jahre alt. Zuletzt zeigte sie sich auch schon mit einem Nasenring, dieser war im Gegensatz zu diesem Piercing aber fake.

In der Schweiz gibt es keine einheitliche gesetzliche Altersbeschränkung für Piercings. In der den meisten Fällen braucht man die Erlaubnis der Eltern. Im Fall von North war Mama Kim dabei, doch sie erlaubte ihrer Tochter auch schon fragwürdige Outfits, farbige Linsen, Zahnschmuck und aufgemalte Gesichtstattoos. Kürzlich sagte sie im «Call her Daddy»-Podcast: «Ich nehme ihr die Kreativität nicht. Kinder wollen sich ausdrücken, und ich lasse sie das tun.» Trotzdem hagelt es auch für diese Aktion einmal mehr gewaltig Kritik. (zen)

10:53 Uhr
Donnerstag, 13. November
Diddy muss länger als gedacht im Knast bleiben

Eigentlich wurde Sean «Diddy» Combs zu 50 Monaten Gefängnis verurteilt und wäre am 8. Mai 2028 aus dem Gefängnis entlassen worden. Doch während seine Anwälte versuchen, ihn vorzeitig freizubekommen, muss er nun noch länger hinter Gittern bleiben. Neu soll er am 4. Juni 2028 entlassen werden.
Einen offiziellen Grund gibt es zwar nicht, doch laut «People» habe er in den paar wenigen Wochen seit der Urteilsverkündung schon mehrere Gefängnisregeln gebrochen. So sei er mit selbstgemachtem Alkohol erwischt worden, der aus Fanta, Zucker und Äpfeln gebraut worden und zwei Wochen fermentiert worden sei. Na dann, Prost!
Ausserdem soll Diddy aus dem Gefängnis heraus ein Telefonat geführt haben, bei dem eine dritte Person zugeschaltet wurde. Das ist ebenfalls verboten ist. Sein Anwalt verteidigt ihn zwar, doch trotzdem muss er nun 51, statt 50 Monate eingesperrt bleiben – vorausgesetzt er baut nicht noch mehr Mist. (zen)
09:10 Uhr
Donnerstag, 13. November
Adele wird jetzt Schauspielerin

Mit ihrem Song für den James Bond-Film «Skyfall» hat Sängerin Adele bereits die Zehen ins Filmbusiness gehalten und 2013 prompt einen Oscar dafür gewonnen. Nun versucht sie sich auch als Schauspielerin und wird unter der Regie von Modedesigner Tom Ford im Film «Cry to Heaven» mitspielen.
Mit dabei sind neben ihr auch Colin Firth, Nicholas Hoult, Aaron Taylor-Johnson und Paul Bettany. Über Adeles Rolle wurde zunächst aber nicht mehr bekannt. Die Dreharbeiten sollen im Januar beginnen. Vorlage für den Film ist der gleichnamige Roman der US-Bestsellerautorin Anne Rice, die auch schon die Vorlage für den Erfolgsfilm «Interview mit einem Vampir» lieferte. «Cry to Heaven» ist im Italien des 18. Jahrhunderts angesiedelt und dreht sich um zwei Sänger unterschiedlicher Herkunft, die beide zum Erhalt ihrer hohen Knabenstimmen kastriert wurden. (dpa)
08:05 Uhr
Donnerstag, 13. November
Chadwick Boseman wird posthum mit Hollywood-Stern geehrt

Fünf Jahre nach seinem Tod wird Schauspieler Chadwick Boseman mit einem Stern auf dem «Walk of Fame» geehrt. Die Enthüllung ist für den 20. November geplant. Mit nur 43 Jahren war der «Black Panther»-Star im August 2020 an Krebs gestorben. Die an den Kinokassen sensationell erfolgreiche Produktion von 2018 war der erste Superheldenfilm mit fast ausschliesslich schwarzen Akteuren vor und hinter der Kamera.
In Hollywood war Boseman erstmals 2013 mit der Rolle des Baseballstars Jackie Robinson im Sportdrama «42» aufgefallen. Er wirkte auch in Werken wie «Get On Up», «Avengers: Infinity War», «21 Bridges» und «Da 5 Bloods» mit. Seine letzte Filmrolle hatte er 2020 in dem Drama «Ma Rainey's Black Bottom» als Jazz-Trompeter in den 1920er Jahren in Chicago. Für seine letzte Rolle wurde er im März 2021 posthum mit dem Golden Globe als bester Drama-Darsteller ausgezeichnet. (dpa)
22:05 Uhr
Mittwoch, 12. November
Meryl Streep und Anne Hathaway sind zurück mit der «Teufel trägt Prada 2»
Miranda Priestly und Andy Sachs sind zurück: Die Oscar-Preisträgerinnen Meryl Streep und Anne Hathaway zeigen sich im ersten Teaser für «Der Teufel trägt Prada 2» in ihren ikonischen Rollen.
In dem knapp einminütigen Video stolziert die skrupellose Modezarin Priestly (Streep) auf roten High Heels durch ein Büro. Hathaway, die im ersten Film von 2006 die geknechtete Assistentin Andy Sachs spielte, trifft in einem Fahrstuhl auf die Modechefin. «Wurde aber auch Zeit», ätzt Priestly herablassend.
Neben Streep und Hathaway kehren auch Emily Blunt und Stanley Tucci in ihren alten Rollen zurück. Neu dabei ist unter anderem Oscar-Gewinner Kenneth Branagh («Mord im Orient Express») in der Rolle von Priestlys Ehemann, wie US-Branchenblätter berichteten.
«Der Teufel trägt Prada» basierte auf dem Buch der Autorin Lauren Weisberger, die zuvor für die langjährige «Vogue»-Chefredakteurin Anna Wintour gearbeitet hatte. Als Regisseur ist erneut David Frankel an Bord. (dpa)
14:22 Uhr
Mittwoch, 12. November
Helene Fischer ist aus der Babypause zurück
Helene Fischer will ihren Fans mit ihrer neuen Tournee im kommenden Jahr Danke sagen. «Es ist meine Verneigung und mein grosses Dankeschön», sagte sie bei der Vorstellung des Tourprogramms in München.
Sie wolle ihre 20 Jahre auf der Bühne im Jubiläumsjahr mit den Anhängern feiern, die sie seit Jahren begleiten. «Es wird tatsächlich ein Riesen-Fest», sagte die 41-Jährige, die sich mit den Konzerten endgültig aus der Babypause nach der Geburt ihrer zweiten Tochter zurückmeldet. «Wir wollen die grösste Party feiern.»

Insgesamt will sie im Juni und Juli vor rund 750’000 Fans auftreten – neben deutschen Städten auch in Wien und Zürich. 600’000 Tickets sind nach Angaben von Konzertveranstalter Marek Lieberberg bislang weg.
Bei den Auftritten soll es in der Mitte der Stadien eine 360-Grad-Bühne und Laufstege geben. «Ich wollte einfach mittendrin sein», sagte Fischer. Ein neues Album sei nicht geplant; dass es bei den Konzerten trotzdem neue Musik zu hören geben könnte, schloss Fischer aber nicht aus. (dpa)
13:43 Uhr
Mittwoch, 12. November
Ärger um neues Buch über Marius Borg Høiby
Ein weiteres Buch über den angeklagten Prinzessinnensohn Marius Borg Høiby (28) sorgt in Norwegen für neuen Ärger. Ein Anwalt des Sohnes von Kronprinzessin Mette-Marit (52), Elias Christensen, monierte, dass das Buch zur weiteren Vorverurteilung von Høiby beitrage. «Deshalb sind wir vor dem bevorstehenden Strafverfahren umso besorgter um seine Rechtssicherheit», teilte Christensen der Nachrichtenagentur NTB und weiteren norwegischen Medien mit.

Der Verlag Bonnier wollte das Buch «Ute av kontroll» (Ausser Kontrolle) der Autorin Kjersti Kvam eigentlich erst kommende Woche in den norwegischen Handel bringen, zog die Veröffentlichung wegen des grossen Interesses aber auf diesen Mittwoch vor. Die Erstauflage ist nach Verlagsangaben bereits ausverkauft gewesen, bevor die Exemplare überhaupt das Lager erreicht haben.
Rund ein Jahr nach dem Aufkommen erster Gewaltvorwürfe war im August Anklage gegen Høiby in insgesamt 32 Punkten erhoben worden. Dabei geht es unter anderem um Vorwürfe der Vergewaltigung.
Høiby hatte eingeräumt, unter Alkohol- und Kokaineinfluss gegenüber seiner damaligen Freundin gewalttätig geworden zu sein und Dinge in ihrer Wohnung zerstört zu haben. Die meisten weiteren Anschuldigungen hat der 28-Jährige abgestritten, vor allem die Vergewaltigungsvorwürfe. Der Prozess gegen ihn soll am 3. Februar 2026 beginnen. Høiby drohen im Falle einer Verurteilung mehrere Jahre Gefängnis. (dpa)
16:08 Uhr
Dienstag, 11. November
Wegen kontroverser Jeans-Werbung? Sydney Sweeney stürzt im Kino ab
Eigentlich wollte sie beweisen, dass sie mehr ist als nur die Schauspielerin mit den Brüsten: Sydney Sweeney spielt im Film «Christie» eine Boxerin, trainierte sich dafür Muskeln an und färbte die blonden Haare braun. Mit demselben Rezept schafften es auch schon andere in Hollywood ernst genommen zu werden. Doch nun verbuchte der Film mit unterirdischen Einspielergebnissen einen der schlechtesten Kinostarts aller Zeiten.

Kritiker waren vorab nicht von Sweeneys Leistung begeistert, doch der grössere Grund für den Flop dürfte wohl die Kontroverse um ihre heiss diskutierte Jeans-Werbung gewesen sein. Darin wurde ihr ein rassistischer Unterton vorgeworfen, bei dem «tolle Jeans» mit «tollen Genen» verglichen werden (auf Englisch werden beide Worte gleich ausgesprochen). In einem Interview darauf angesprochen, wollte sie sich aber nicht dazu äussern. Es sei nur eine Jeans-Werbung gewesen. Die aktuell angespannte Atmosphäre in der US-Politik und die Tatsache, dass Sweeney Republikanerin ist, dürften bei dieser Antwort aber nicht hilfreich gewesen sein.
Online wird gemutmasst, warum sich auf der anderen Seite auch keine konservativen Zuschauer den Film anschauen. Eine Story über eine Boxerin, die häusliche Gewalt überwindet, eine andere Frau heiratet und sich selbst verwirklicht, würde sie nicht ansprechen. (zen)
12:32 Uhr
Dienstag, 11. November
Jon Bon Jovi ist erneut Opa geworden

US-Rockikone Jon Bon Jovi hat ein neues Enkelkind bekommen. Sein Sohn Jesse Bongiovi und dessen Ehefrau Jesse Light gaben die Geburt ihrer Tochter Blair Lucy Bongiovi auf Instagram bekannt. Der Sänger ist damit nun zweifacher Opa. Im Sommer hatten sein Sohn Jake Bongiovi und dessen Frau, «Stranger Things»-Schauspielerin Millie Bobby Brown ein Mädchen adoptiert.
«Das ist wirklich etwas Besonderes», hatte er Ende Oktober kurz vor der Geburt seiner zweiten Enkeltochter gesagt. «Das sind die Abschnitte im Leben, die man am meisten geniessen sollte, und das tue ich auch.» Er habe sich gerade erst daran gewöhnt, Kinder zu haben. Dass diese nun selbst Kinder bekämen, sei «verrückt», bereite ihm aber viel Spass. Mit seiner Frau Dorothea Rose Hurley, mit der er seit mehr als 35 Jahren verheiratet ist, hat der Sänger neben Jesse (30) und Jake (23) zwei weitere Kinder: Tochter Stephanie (32) und Sohn Romeo (21). (dpa)
11:31 Uhr
Dienstag, 11. November
Wegen Drogen: Paris Jackson hat ein Loch in ihrer Nase

«Lasst die Finger von Drogen, Kinder», sagt Paris Jackson auf TikTok – und sie liefert auch gleich noch ein gewaltiges Argument dafür: Die Tochter von Michael Jackson filmt in ihre Nase hinein, wo ein Loch klafft! «Es ist so gross, dass ich Spaghetti durchziehen könnte», sagt die 27-Jährige.

Sie hat eine sogenannte Nasenscheidewandperforation seit sie etwa 20 Jahre alt war. Welche Droge sie damals nahm, verrät sie nicht, es dürfte aber wohl Koks oder Speed gewesen sein, was oft durch die Nase hochgezogen wird. Das Loch ist nicht gefährlich für ihre Gesundheit und könnte auch durch eine Operation geschlossen werden. «Dann müsste ich Schmerzmittel nehmen und das will ich nicht», sagt sie.
Im Januar verkündete Paris, dass sie seit fünf Jahren clean sei: «Zu sagen, dass ich dankbar bin, wäre ein schlechter Euphemismus. Dankbarkeit kratzt kaum an der Oberfläche. Weil ich nüchtern bin, kann ich heute lächeln.» (zen)
10:38 Uhr
Dienstag, 11. November
Kim Kardashian ist jetzt sauer auf Wahrsager

Ein neuer Tag, eine neue «News» von den Kardashians: Kim Kardashian will bekanntlich Anwältin werden, was ja eigentlich eine bewundernswerte Ambition für einen Reality-TV-Star ist. Wenn da nicht die diversen – sagen wir mal – weniger intelligenten Äusserungen wären, die sie in schöner Regelmässigkeit von sich gibt.
Nachdem sie bereits verlauten liess, dass sie nicht an die Mondlandung glaubt, erzählte sie auch, dass sie mit ChatGPT für Prüfungen lernt und darum durchrasselte. Jetzt gibt sie noch jemand anderem die Schuld dafür: Wahrsager.
Auf TikTok motzt sie: «All diese verdammten Wahrsager, mit denen wir gesprochen haben und von denen wir so besessen sind, erzählen alle nur Scheisse!» Mehrere hätten ihr nämlich prophezeit, dass sie das Staatsexamen bestehen würde. «Sie sind allesamt pathologische Lügner. Glaubt ihnen kein Wort!», rät sie ihren Followern. Danke Kim, da wären wir bestimmt nie selber darauf gekommen. (zen)
08:36 Uhr
Dienstag, 11. November
So hemmungslos (und monothematisch) war «Der Bachelor» noch nie
Nach jeder «Bachelor»-Folge meint man, es geht nicht schlimmer und dann liefert die nächste Folge den Gegenbeweis. Doch diesmal überlegte sich diese Autorin ernsthaft, einfach mit dem Kopf auf die Tastatur zu hauen. Wie sonst lässt sich das Geschehene zusammenfassen?
12:54 Uhr
Montag, 10. November
Timothée Chalamet lästert, ein Leben ohne Kinder sei «trostlos»

Pünktlich zur gerade veröffentlichten Statistik, dass die Geburtenrate in der Schweiz (und vielen anderen Ländern) auf einem Allzeittief ist, gibt Schauspieler Timothée Chalamet seinen Senf zum Thema. Während sich aktuell viele Menschen aus diversen Gründen zweimal überlegen, ob sie Eltern werden wollen, sieht Chalamet das anders. In einem Interview mit der «Vogue» sagte er zwar keinen Mucks über seine Beziehung zu Freundin Kylie Jenner, aber für ihn sei klar, dass er irgendwann Kinder möchte.
Dann erzählt der 29-Jährige von einem Interview eines Promis, der «damit geprahlt hat, keine Kinder zu haben und wie viel Zeit er dadurch für andere Dinge hätte.» Er fände das «total trostlos.» Der Schauspieler weiss natürlich, dass manche Menschen keine Kinder bekommen können, aber er glaubt, dass «Fortpflanzung der Grund für unser Dasein» ist. Chalamet, der bisher übrigens ebenso keine eigenen Kinder hat, klingt dabei ganz schön besserwisserisch. Es gibt nun mal Menschen, die Kinder möchten und andere nicht und beides ist in Ordnung, weil das jeder selbst entscheiden darf. (zen)
12:39 Uhr
Montag, 10. November
Emotionaler Abschied: Beim Ziegenpeter kullern beim Abschied die Tränen
Brigitte muss zum Ende der Hofwoche vorerst Abschied nehmen von Peter. Dem Ziegernbauern fällt das alles andere als leicht. Spätestens, als die Hofdame ihm ein Bild als Erinnerung schenkt, brechen bei ihm alle Dämme.
09:59 Uhr
Montag, 10. November
Verstörender Trend: Fan begrapscht Sängerin Halsey auf der Bühne
Manche Konzertbesucher scheinen ihr Hirn offensichtlich zuhause zu vergessen. Nachdem bereits mehrere Sängerinnen Opfer von absolut bescheuertem Verhalten von Fans wurden, traf es nun Halsey. Während die 31-Jährige in Washington D.C. auf der Bühne stand, wurde sie von einem Fan begrapscht, der ihr direkt unter den Rock griff. Halsey selbst reagierte nicht darauf und zog ihre Performance weiter durch. Ob die Sache für den Fans Konsequenzen hatte, ist nicht bekannt.
Doch der verstörende Vorfall geht jetzt viral und sorgt für Besorgnis über einen zunehmenden Trend von Fans, die bei Live-Konzerten Grenzen überschreiten. Zuvor riss ein Fan vor wenigen Wochen Sängerin Billie Eilish bei einem Konzert zu sich hin, bevor die Security reagieren konnte.
Und vor rund einem Monat versuchte ein Besucher der TwichCon die bekannte Cosplayerin Emiru bei einem Meet & Greet zu küssen. Die Verantwortlichen der Convention versprachen danach, die Sicherheit zu erhöhen. Ob das nutzt, bleibt abzuwarten. (zen)
08:17 Uhr
Montag, 10. November
Marvel-Star soll angeblicher Ex mit Einwanderungsbehörde gedroht haben

Als Superheld Hawkeye rettete Schauspieler Jeremy Renner die Welt und nach seinem schweren Unfall mit einem Schneepflug wurde der «Avengers»-Star auch im echten Leben zum inspirierenden Helden. Doch jetzt erhebt eine früheren Film-Kollegin und angebliche Ex-Freundin schwere Vorwürfe. Yi Zhou behauptet auf Instagram, der Schauspieler habe ihr ungefragt mehrere «intime Fotos» von sich geschickt. Dann weigerte er sich, ein gemeinsames Filmprojekt zu bewerben. «Als ich ihn unter vier Augen auf sein Verhalten ansprach und ihn aufforderte, sich anständig zu benehmen und mich als Frau und Filmemacherin zu respektieren, drohte er, die Einwanderungsbehörde einzuschalten», schreibt Yi Zhou weiter.
Renner bestreitet sämtliche Vorwürfe – und wehrt sich mit einer Unterlassungserklärung. Darin weist er die Behauptungen einer angeblichen Affäre nicht nur zurück, sondern wirft Yi Zhou sogar vor, ihn aggressiv belästigt und ihm anzügliche Nachrichten geschickt zu haben. (zen)
05:54 Uhr
Sonntag, 9.November
Kim Kardashian rasselt durch das Staatsexamen
«Ich bin noch keine Anwältin. Ich spiele nur eine sehr gut gekleidete Anwältin im Fernsehen», schrieb Kim Kardashian auf Instagram. Denn sie hat das Staatsexamen nicht bestanden. Dabei hatte sie doch «ein wirklich gutes Gefühl» und prahlte an der Premiere ihrer Serie «All's Fair» mit ihrem Wissen: «Es gibt viele lustige Ausdrücke, die ich den anderen Mädchen erklären muss.»

Ob es daran lag, dass sie ChatGPT zum Lernen nutzte, ist nicht klar. Kürzlich erzählte sie aber, dass sie wegen falschen Antworten der KI schon mal durch Prüfungen fiel. Trotzdem gib sie nicht auf: «Scheitern ist kein Versagen – es spornt mich nur noch mehr an.» Frühestens im Februar 2026 kann sie es erneut versuchen. (zen)
05:00 Uhr
Sonntag, 9.November
Fake-News-Falle? Wenn der lustige Promi-Klatsch uns abstumpfen lässt
News über Promis sind nicht wichtig. Sie sind leicht verdaulich und unterhaltsam. Also ist es «nicht so schlimm», wenn sie erfunden sind, oder? Diese Woche gab es gleich zwei solche Beispiele – und ich bin auch darauf reingefallen.
21:07 Uhr
Samstag, 8. November
Letzte Tour: «Die Fantastischen Vier» machen Schluss

Seit fast 40 Jahren machen «Die Fantastischen Vier» zusammen Musik und schufen mit «Die da!?!», «MfG – Mit freundlichen Grüssen» oder «Tag am Meer» absolute Kult-Hits. Doch jetzt verkündeten Smudo, Thomas D, Michi Beck und And.Ypsilon, dass sie im nächsten Jahr auf ihre finale Tour gehen: «Unsere Shows sind so anstrengend, wir sind an der Grenze. Wir wollten das so halten, wie es ist und im Sitzen geht das nicht.» Darum soll es ein klares Ende geben, statt «immer wieder Abschied».
Mit der «Der letzte Bus»-Tour wollen sie sich gebührend von der Bühne verabschieden. «Natürlich fühlt es sich merkwürdig mulmig an, zu wissen, dass das die letzte Reise dieser Art sein wird», meinen sie. Auflösen würden sie sich darum aber nicht. Doch das Live-Kapitel wird abgeschlossen. Halt machen sie auf dieser Tour nur einmal in der Schweiz: Am 19. Januar 2027 treten «Die Fantastischen Vier» dann also zum letzten Mal im Zürcher Hallenstadion auf. (zen)
16:09 Uhr
Freitag, 7. November
«Stranger Things»: Das sind die ersten 5 Minuten der neuen Staffel
Momentan vergeht kaum ein Tag ohne News zu «Stranger Things». Während die Darsteller gerade an der Premiere auf dem roten Teppich posierten, warten Fans gespannt, bis sie die letzte Staffel der Netflix-Serie endlich sehen können. Heute veröffentlichten die Macher einen ersten Vorgeschmack und zeigen die ersten fünf Minuten der neuen Folge. Und die haben es in sich.
In einer Rückblende sehen wir den kleinen Will Byers, der in der ersten Staffel im Upside Down gefangen ist und vor einem Demagorgon flüchtet. Doch das Monster verfolgt ihn auf einen Baum. Will stürzt ab und landet bewusstlos auf dem Boden. Das Monster schleift ihn weg – zu Vecna. Der Hauptbösewicht steckte tatsächlich von Anfang an hinter allem.
Vecna wickelt Will in seine Ranken ein, eine davon über seinen Mund, und flöhst ihm irgendetwas ein. «Endlich können wir beginnen. Du und ich, wir werden gemeinsam so schöne Dinge tun», sagt er. Die Szene wirkt extrem unangenehm, doch wie es weiter geht, sehen wir erst am 27. November. Dann startet der erste Teil der neuen Staffel um 2 Uhr morgens. (zen)
15:13 Uhr
Freitag, 7. November
Jööö! Luca Hänni steht mit seiner Tochter auf der Bühne
Nachdem er zuvor noch erkältet war und sich auf Instagram mit Inhaliergerät zeigte, stand Luca Hänni am Donnerstag in Rubigen (BE) auf der Bühne. Heute geht es in Liestal (BL) weiter und morgen wartet die nächste Show in Seewen (SO). Trotzdem findet der Sänger Zeit für die Familie, denn vor seiner gestrigen Show gab es «hohen Besuch», wie er ebenfalls auf Instagram zeigt.

Seine knapp anderthalbjährige Tochter schaute bei den Proben zu. Und noch mehr. Zu einem Song nimmt Hänni sie auf die Bühne, singt und tanzt mit ihr. Das Gesicht der Kleinen sieht man zwar nicht, doch sie scheint von ihrem Papa weniger beeindruckt. Die vielen Lichter und anderen Musiker sind offenbar spannender. Bleibt abzuwarten, ob aus ihr irgendwann doch noch ein «Fänni» wird, wie Luca’s Fans sich nennen – bevor der eigene Vater wie so vielen Teenagern meeega peinlich ist. (zen)

12:24 Uhr
Freitag, 7. November
Unfairer Shitstorm um Debra Messing wegen Mamdani-Äusserungen?

Debra Messing wurde Ende der 90er mit der Sitcom «Will & Grace» bekannt. Doch aktuell schlägt der New Yorkerin online gewaltig Kritik um die Ohren. Grund sind diverse Posts gegen den neuen Bürgermeister Zohran Mamdani, die sie verbreitete. Die Schauspielerin, die selbst jüdisch ist, forderte die Wähler in ihrer Instagram-Story auf, «Nein zum Terrorismus» zu sagen und teilte mehrere Memes und Videos, in denen Mamdani als «Osama bin Mamdani» oder «kommunistischer Jihadist» bezeichnet wurde, der 9/11 gefeiert habe. Mamdani war zum Zeitpunkt der Anschläge übrigens neun Jahre alt.
Nun wird sie online scharf kritisiert. Dabei machen sich viele mit einem Video über sie lustig, in dem Messing heult und von einer «Trauer und kollektivem Schmerz» spricht.
Das Problem: In diesem Video geht es nicht um Mamdanis Wahl. Es stammt vom September 2024 und die Schauspielerin spricht über getötete Hamas-Geiseln. So gesehen machen die Kritiker der Schauspielerin genau dasselbe wie sie und verbreiten Fake-News. Zohran Mamdani hat sich bisher nicht zu Messing geäussert. (zen)

10:58 Uhr
Freitag, 7. November
Prinz Harry macht Kanadier sauer – und hat eine gute Entschuldigung
Sportfans sind manchmal ein bisschen sensibel. Royal-Fans ebenso. Prinz Harry hat es geschafft, gleich beide Gruppen sauer zu machen. Der Duke of Sussex war kürzlich bei einem Baseball-Spiel in L.A., wo die Los Angeles Dodgers gegen die Toronto Blue Jays spielten. Dabei trug er eine Mütze der Dodgers – und das passte manchen Kanadiern so gar nicht. Sie waren der Meinung, der Prinz hätte ein Team aus einem Commonwealth-Land unterstützen sollen, anstatt sein neues Zuhause in Kalifornien.

Nun war Harry für einen Gedenktag zum zweiten Weltkrieg in Toronto, wo er die Angelegenheit klären konnte. «Ich hatte keine Wahl. Ich wurde vom Besitzer persönlich in die L.A. Dodgers-Loge eingeladen und tat, was ich für höflich hielt», sagte er. Doch der Prinz konnte noch eine zweite – und bessere – Entschuldigung liefern: «Wenn man viele Haare auf dem Kopf verliert und dann unter Flutlicht sitzt, greift man sich jeden Hut, den man in die Finger bekommt.» Sein Herz schlage übrigens noch immer für die Blue Jays. (zen)
07:55 Uhr
Freitag, 7. November
Doch kein Mobbing? Millie Bobby Brown posiert mit David Harbour
Am vergangenen Wochenende schlug die Meldung ein, dass «Stranger Things»-Star Millie Bobby Brown eine formelle Beschwerde gegen Co-Star David Harbour wegen Mobbing und Belästigung eingereicht habe. Die Vorwürfe hätten nichts mit sexuellem Fehlverhalten zu tun, doch der 50-Jährige soll sich ihr gegenüber während den Dreharbeiten zur 5. Staffel der Netflix-Serie danebenbenommen haben. Es sei sogar zu einer internen Untersuchung gekommen. Wie in diesem Ticker berichtet, gab es von Netflix keinen offiziellen Kommentar.

Doch nun posierte die 21-jährige Schauspielerin an der «Stranger Things»-Premiere an der Seite von Harbour. Die beiden lachten fröhlich und umarmten sich vor den Fotografen sogar. Alles vergeben und vergessen oder war alles nur ein Gerücht?
So oder so dürften Fans beruhigt sein, dass die Besetzung der beliebten Serie offenbar gut miteinander auskommt. Die 5. Staffel von «Stranger Things» startet bei uns am 27. November um 2 Uhr morgens. (zen)
13:07 Uhr
Donnerstag, 6. November
Richter beendet Klage von Justin Baldoni gegen Blake Lively
Nachdem Schauspieler Justin Baldoni sich nicht fristgemäss gemeldet hat, hat ein Richter in New York dessen Verleumdungsklage gegen Schauspielerin Blake Lively, deren Ehemann Ryan Reynolds und die «New York Times» beendet. Der Richter hatte die Klage im Juni abgewiesen mit der Begründung, dass Baldoni seine Anschuldigungen nicht ausreichend nachgewiesen habe. Er gab ihm jedoch die Möglichkeit, eine ergänzte Beschwerde einzureichen – dies tat der Schauspieler jedoch nicht fristgemäss.

Lively hatte ihren Co-Star Baldoni im Dezember wegen sexueller Belästigung beim Dreh von «Nur noch ein einziges Mal» angezeigt und ihm sowie dem Produzenten Jamey Heath in einer Klage vorgeworfen, ihren Ruf zerstören zu wollen. Baldoni, der bei dem Film auch Regie geführt hatte, hatte seinerseits mit einer Klage unter anderem gegen Lively und Reynolds wegen Verleumdung reagiert. Für die noch laufende Klage von Lively ist ein vorläufiger Prozessauftakt für den kommenden März angesetzt. (dpa)
09:49 Uhr
Donnerstag, 6. November
«Koks zum Dinner»: Manuela Frey über die Realität im Modelbusiness

Schweizer Model Manuela Frey war im Podcast «Xund mit Sylwina» zu Gast und sprach mit Sylwina Spiess über ihre Karriere – und dass diese längst nicht immer traumhaft war. «Mein allererstes Dinner in New York vergesse ich nie mehr», erzählt die 29-Jährige aus Brugg. Sie sei 16 Jahre alt gewesen, als sie mit mehreren anderen Models, die alle älter waren, ein Restaurant besuchte. «Dann kamen richtig heisse Frauen rein, also die Kellnerinnen, in Dessous, und brachten uns Koks!» Alle habe einen kleinen Teller bekommen und sie habe gedacht: «Oh nein, das ist genau das, was meine Mama sagte, darf ich nicht nehmen.» Ihre Sitznachbarin habe dann ihre «Portion» genommen. Selbst habe sie nie zu Drogen gegriffen.
Die Aargauerin sprach auch über die Körperkultur in der Modelwelt. «Ich war nie dick», sagt sie, aber trotzdem hätten die Agenten sie beim Massnehmen mit grossen Augen anschaute und fragten: «Oh mein Gott, isst du Pizza? Warum zur Hölle bis du so fett?» Das hat natürlich Spuren hinterlassen: «Ich habe mir gewünscht, dass ich irgendwann alles essen kann.» Wenn man mit diesen Models lebt und sieht, dass die alle «so einen Tick» haben, denke man irgendwann selbst: «Vielleicht sollte ich nicht Pasta essen, vielleicht lieber nur Salat ohne Sauce.» Es sei schon etwas krank gewesen, aber sie habe den Job als Model trotzdem geliebt: «Ich hätte es nicht so lange gemacht, wäre es schlimm gewesen.» (zen)
08:56 Uhr
Donnerstag, 6. November
«Vorsicht!»: David Beckham macht auch als «Sir» noch Seich
Ex-Fussballer David Beckham feierte seine Ernennung zum «Sir» durch König Charles III. ausgiebig. Neben einem Dinner mit Freunden und Familien, gab es auch ein kleines Feuerwerk. Doch das hätte auch nach hinten losgehen können. Ehefrau Victoria Beckham zeigt auf Instagram, wie die Familie im Garten das Feuerwerk zündet – und David reagiert, wie ein kleiner Junge und nähert sich den Funken. Offenbar etwas zu nah, denn als sie plötzlich explodieren, muss der Fussballer wegspringen und verschwindet hinter einer dicken Rauchwolke.

«Vorsicht!», ruft Victoria. Doch nachdem sich der Rauch gelegt hat, ist David wieder da. Und zündet gleich das nächste Feuerwerk. «Geht es dir gut, Babe?», fragt Victoria besorgt. «Das war grossartig!», antwortet er – und steht schon wieder zu nah am Feuerwerk. (zen)
19:23 Uhr
Mittwoch, 5. November
Angelina Jolie erneut trotz Krieg in der Ukraine
US-Hollywoodstar Angelina Jolie (50) ist Medienberichten zufolge erneut in die kriegsgeplagte Ukraine gereist. Örtliche Medien veröffentlichten Bilder der Schauspielerin, wie sie zusammen mit Kindern mutmasslich in einem Bombenschutzkeller im südukrainischen frontnahen Cherson sitzt. Andere Aufnahmen, die in sozialen Netzwerken kursierten, zeigten die Jolie mit einer Schutzweste einer Hilfsorganisation. Eine offizielle Bestätigung für den Besuch lag allerdings nicht vor.

Jolie hatte nach dem russischen Einmarsch vom Februar 2022 in die Ukraine das Land bereits im April desselben Jahres mit einem unangekündigten Besuch überrascht. Sie traf damals vom Krieg betroffene Kindern im westukrainischen Lwiw, was Begeisterung ausgelöst hatte. (dpa)
15:20 Uhr
Mittwoch, 5. November
Helen Mirren bekommt Golden-Globe-Ehrenpreis
Die britische Schauspielerin Helen Mirren wird vor der Golden-Globe-Verleihung im Januar für ihr filmisches Werk geehrt. Wie die Golden Globes am Mittwoch mitteilten, soll der 80-Jährigen bei einer Zeremonie am 8. Januar der Cecil B. DeMille Award für besondere Leistungen im Film überreicht werden. «Helen Mirren ist eine Naturgewalt und ihre Karriere ist schlichtweg aussergewöhnlich», sagte die Golden-Globe-Vorsitzende Helen Hoehne laut Mitteilung. Mirren sei eine Inspiration für Generationen von Künstlern und das Publikum.

Die eigentliche Golden-Globe-Verleihung findet am 11. Januar statt. Die Moderation übernimmt bereits zum zweiten Mal die US-Komikerin Nikki Glaser. Unter den bisherigen Preisträgern des Cecil B. DeMille Awards, der seit 1952 vergeben wird, finden sich klangvolle Namen wie Sidney Poitier, Meryl Streep, Barbra Streisand, Viola Davis, Morgan Freeman, Tom Hanks und Jeff Bridges. (dpa)
14:44 Uhr
Mittwoch, 5. November
Tom Brady hat seinen Hund geklont
Vor zwei Jahren verlor US-Football-Star Tom Brady seinen Hund Lua. Den Pitbull-Mischling hatte er 2009 mit seiner damaligen Ehefrau Giselle Bündchen adoptiert. Jetzt erzählte Brady, dass sein fast zwei Jahre alter Hund Junie ein Klon von Lua sei: «Vor ein paar Jahren habe ich mit ‹Colossal Biosciences› zusammengearbeitet und deren nicht-invasive Klontechnologie durch eine einfache Blutentnahme bei unserem alten Familienhund vor ihrem Tod genutzt.» Die Firma habe seiner Familie «mit einem Klon unseres geliebten Hundes eine zweite Chance gegeben.»

Brady ist längst nicht der einzige Promi, der sein Haustier klonen liess. Auch Paris Hilton tat es mit ihrem Hund, nachdem er 2022 verschwand und nie wieder auftauchte. Sängerin Barbra Streisand liess ihren Hund bereits zweimal klonen, nachdem er 2017 starb. Doch sie weist bei ihren neuen Hunden auf etwas wichtiges hin: «Sie sind wunderschön, doch die Seele kann nicht geklont werden. Sie sind völlig verschieden.» Trotzdem könne sie so ihren Hund bei sich behalten. (zen)
14:31 Uhr
Mittwoch, 5. November
Trauffer beeindruckt mit «sexy» Schneidetechnik
Die Sendung heisst zwar «Mis Mami chocht besser als dis», Marc Trauffer brachte statt seiner Mutter aber seinen Kumpel Beat mit als Partner in die Kochshow. An der Art, wie der Musiker mit dem Messer hantiert, ist allen schnell klar, dass er nicht zum ersten Mal am Herd steht. Jurorin Zoe Torinesi ist mehr als beeindruckt.
14:02 Uhr
Mittwoch, 5. November
Kim Kardashian als Anwältin: «Schlechteste Serie ever!»

Kim Kardashian steht mittlerweile nicht mehr nur in der familieneigenen Reality-Show vor der Kamera, sondern versucht sich auch als Schauspielerin. Und während sie im richtigen Leben seit sechs Jahren versucht Anwältin zu werden (und benutzt dazu auch die Hilfe von ChatGPT, wie in diesem Ticker berichtet), darf sie jetzt eine spielen. Doch das kommt so gar nicht gut an. Ihre neue Serie «All’s Fair» wird von Kritikern und Zuschauern verrissen. Online bezeichnen manche Zuschauer die Show als «schlechteste Serie ever!»
Auf der Plattform «Rotten Tomatoes», wo Bewertungen und Kritiken von Filmen und Fernsehserien gesammelt werden, gibt es bisher nicht eine einzige positive Rezension von zertifizierten Film- und Fernseh-Kritikern. Doch liegt das nur an Kims nichtvorhandenem Talent als Schauspielerin? Schliesslich spielen auch renommierte Schauspielerinnen wie Sarah Paulson, Naomi Watts und sogar die mehrfach oscarnominierte Glen Close mit. Ob die Serie es jemals bis zu uns schafft, ist unklar. Bisher läuft sie auf dem US-Sender «Hulu», wo auch «The Kardashians» ausgestrahlt wird. Kims Mama Kris Jenner ist übrigens als Produzentin auch dabei. (zen)
11:19 Uhr
Mittwoch, 5. November
«Die Mumie» kehrt zurück – mit Brendan Fraser und Rachel Weisz
1998 wurde «Die Mumie» mit Brendan Fraser und Rachel Weisz zum Kinohit. Und auch die Fortsetzung «Die Mumie kehrt zurück» schlug zwei Jahre später mit einer Mischung aus Horror, Comedy und Romanze voll ein. Danach stieg Weisz aus und wurde 2008 im dritten Teil «Die Mumie: Das Grabmal des Drachenkaisers» durch Schauspielerin Maria Bello ersetzt. Doch die Luft war raus. Auch der Reboot, mit dem Tom Cruise dem Film 2017 neues Leben einhauchen wollte, konnte nicht begeistern.

Doch nun können sich Fans freuen, denn die Originaldarsteller sollen ein Comeback wagen. Laut Variety sind Brendan Fraser und Rachel Weisz für eine weitere Fortsetzung im Gespräch. Nachdem sie zuvor im Ägypten der 1920er Jahre gegen die versehentlich wieder auferweckte Mumie kämpfen mussten, ist die neue Handlung noch nicht bekannt. (zen)
10:10 Uhr
Mittwoch, 5. November
Seraina Tellis neues Album stürmt die Alben-Hitparade
Das neue Album «Green» der Aargauer Rocksängerin Seraina Telli führt seit dieser Woche die Schweizer Alben-Hitparade an – und verdrängt damit Superstar Taylor Swift von Platz 1.

Es ist das vierte Soloalbum der Aargauer Sängerin, die sich einst als Frontfrau der Metalband Burning Witches einen Namen machte. Mit ihrem Soloprojekt will sie sich von diesem Etikett lossagen: Sie sei «Musikerin, nicht Metallerin» sagte sie gegenüber dieser Zeitung.
Musikalisch überrascht der Erfolg von «Green» nicht: Der Sound ist deutlich reduzierter und angepasster als alles Bisherige. Wir hören gepflegten Pop-Rock in radiotauglichen Songlängen, der sich Anleihen am Soul nimmt («Off») oder beim Elektro-Pop («Black and White»).
Auch inhaltlich ist das Album weniger aufrührerisch als aktivistisch und will auf das fehlende Problembewusstsein aufmerksam machen: Musikerinnen und Musiker müssen für Telli gute Vorbilder sein. «Sobald man auf der Bühne steht, ist man ein Influenzer.» (sig)
15:10 Uhr
Dienstag, 4. November
Kim K. jammert: «Habe wegen ChatGPT Anwaltsprüfung nicht bestanden»
Künstliche Intelligenz ist noch längst nicht immer so zuverlässig, wie manche es gerne hätten. Das musste Kim Kardashian auf die harte Tour lernen. Sie benutzte ChatGPT, um für ihre Anwaltsprüfung zu lernen: «Wenn ich die Antwort auf eine Frage brauche, frage ich ChatGPT. Darum bin ich ständig durch die (Anwalts-) Prüfungen gefallen.» Sie sei oft sauer geworden und habe die KI angeschrien.
ChatGPT habe dann geantwortet: «Das soll dir nur beibringen, auf deine Instinkte zu vertrauen. Du wusstest die Antwort also schon die ganze Zeit.» Sie und die KI seien quasi «toxische Freunde». «Sie muss sich echt bessern, denn ich vertraue darauf, dass sie mir wirklich hilft, statt mir irgendwelche Lebenslektionen zu erteilen», jammert Kim. Sie mache ständig Screenshots dieser Unterhaltungen und teile sie in Gruppenchats mit den Worten: «Könnt ihr euch vorstellen, dass diese Schlampe so mit mir redet? Das ist doch Wahnsinn!»
Wie in diesem Ticker kürzlich berichtet, liess Kim kürzlich verlauten, dass sie nicht an die Mondlandung glaube, weil sie «Beweise» dafür auf TikTok fand. Es ist wohl ganz gut, dass sie so blauäugig auf KI setzt und damit durch die Anwaltsprüfung rasselt. (zen)
13:14 Uhr
Dienstag, 4. November
König Charles III. macht David Beckham zum «Sir»
Sir David Beckham ging auf ein Knie, senkte den Kopf - und erhielt im prunkvollen Saal des Windsor Castle den Ritterschlag von König Charles. Die Ehrung zum Ritter war im Juni bekanntgegeben worden, jetzt folgte die Zeremonie mit dem König.
Er habe sich nie vorstellen können, eine solch ehrenvolle Auszeichnung zu bekommen, hatte der 50-Jährige der Nachrichtenagentur PA im Juni gesagt. «Ich bin unheimlich stolz, und es ist ein sehr emotionaler Moment für mich, den ich mit meiner Familie teilen kann.» 2003 war Beckham bereits in den Rang des «Officer of the Order of the British Empire» (OBE) erhoben worden.
«Für mein Land zu spielen und Kapitän zu sein, war das grösste Privileg meiner Karriere und ein wahr gewordener Kindheitstraum», sagte Beckham. Als Ehefrau von Sir David wurde Victoria Beckham zu «Lady Beckham». (dpa)
13:01 Uhr
Dienstag, 4. November
Ex-Vizepräsident Dick Cheney ist gestorben
Der ehemalige Vizepräsident der USA Dick Cheney ist am Montag im Alter von 84 Jahren gestorben.
11:30 Uhr
Dienstag, 4. November
Hat er Autismus? Anthony Hopkins spricht über sein Privatleben
Heute veröffentlichte Oscar-Preisträger Anthony Hopkins seine Memoiren mit dem Titel «We Did OK, Kid». Dazu gab er einige Interviews, sprach über seine Familiengeschichte und seine psychische Gesundheit. Dabei verriet er, dass seine Frau ihm schonmal eine neurologische Entwicklungsstörung unterstellt hatte. «Ich bin besessen von Zahlen. Ich bin detailverliebt. Ich mag es, wenn alles ordentlich ist. Und ich kann mir Dinge gut merken», erzählte er. Seine Frau habe darum recherchiert und meinte zu ihm: «Du musst Asperger haben.»
Der 87-Jährige habe keine Ahnung gehabt, wovon sie redete. Das Asperger-Syndrom ist eine frühere medizinische Diagnose, die heute unter den Oberbegriff Autismus-Spektrum-Störung (ASS) fällt. Doch Hopkins findet: «Alles Quatsch. ADHS, Zwangsstörung, Asperger, blablabla. Mein Gott, so ist das Leben.» All diese Labels seien doch egal. «Aber jetzt ist es Mode», meint er.
Der Schauspieler, der seit 49 Jahren keinen Tropfen Alkohol mehr anrührte, erzählte auch von einer harten Kindheit. In der Schule wurde er wegen seines grossen «Elefantenkopfes» gemobbt. Lehrer, die ihn für einen Vollidioten hielten, schlugen ihn. Selbst seine Eltern hatten ihn wegen schlechter Noten praktisch schon abgeschrieben. Doch das habe ihn angespornt: «Ich sagte: ‹Eines Tages werde ich es euch beiden zeigen.›» Er ist froh, dass seine Eltern lange genug lebten, um seinen Erfolg mitzuerleben. Als er seinen ersten Oscar als bester Hauptdarsteller für «Das Schweigen der Lämmer» gewann, rief er seine Mutter an und sagte: «Ich denke, ich habe mich ganz gut geschlagen.» (zen)
09:17 Uhr
Dienstag, 4. November
Drew Barrymore hatte einen Brustkrebs-Schreckmoment
Drew Barrymore sprach in ihrer Talkshow ein schwieriges Thema an. Sie habe kürzlich einen gesundheitlichen Schreckmoment gehabt: «Mir geht es völlig gut, aber ich hatte ein schlechtes Ergebnis bei der Mammographie und wurde in diesen Raum gebracht, wo ich diese Notfall-Biopsie hatte und dann diese fünf Tage warten musste.» Glücklicherweise ging die Sache gut aus.
Bei ihrem Gast war die Sache weitaus gefährlicher. Bei Komikerin Tig Notaro wurde 2012 Brustkrebs diagnostiziert wurde, 2016 unterzog sie sich einer doppelten Mastektomie. «Es ist eine lange Wartezeit», sagte sie zu Barrymore und verstand ihre Nervosität bei der Biopsie. Dennoch könne sie nicht genug betonen, wie wichtig es ist, die Angst zu überwinden und um Hilfe zu bitten. «Es ist das grösste Geschenk, das man sich selbst und den Menschen, die einen lieben, machen kann.» (zen)
06:58 Uhr
Dienstag, 4. November
«People»-Magazin kürt Jonathan Bailey zum «Sexiest Man Alive»
Der britische Schauspieler Jonathan Bailey ist für das US-Magazin «People» der «Sexiest Man Alive» des Jahres 2025. Die Wahl wurde Montagabend (Ortszeit) in der «Tonight Show» mit Jimmy Fallon bekanntgegeben. «Es ist eine riesige Ehre», sagte Bailey. «Natürlich fühle ich mich unglaublich geschmeichelt. Und es ist völlig absurd.»
Der Schauspieler ist der erste «Sexiest Man Alive», der offen homosexuell ist. «Ich bin so begeistert, dass das „People»-Magazin diese Ehre jemandem zuteilwerden liess, der den Wert eines sexy Mannes wirklich zu schätzen weiss“, sagte er dazu.
Der 37-Jährige ist unter anderem als Prinz Figaro in seinem grossen Kino-Debüt «Wicked» bekannt geworden oder als Lord Anthony Bridgerton in der Netflix-Serie «Bridgerton». 2024 erhielt Bailey eine Emmy-Nominierung für seine Rolle in der Showtime-Serie «Fellow Travelers». Zuletzt spielte er in «Jurassic World Rebirth», der im Juli in die Kinos kam.
Bailey übernimmt den Titel von John Krasinski («The Office», «Jack Ryan“), der 2024 gewählt wurde. Erster «Sexiest Man Alive» war Mel Gibson. Vor Bailey gehörten auch Brad Pitt, George Clooney, John F. Kennedy Jr., David Beckham, Michael B. Jordan, John Legend, Dwayne Johnson, Paul Rudd und Pierce Brosnan zu den Titelträgern. (dpa)
22:35 Uhr
Montag, 3. November
Neuzugang Coco sorgt für Stunk unter den «Bachelor»-Kandidatinnen
Egal ob ein Topmodel, Dschungelkönig oder die wahre Liebe gesucht wird: Jede Reality-Show braucht eine Zicke, die ein bisschen für Stunk sorgt. Doch die «Bachelor»-Macher dachten sich diesmal offensichtlich, mehr ist mehr.
13:32 Uhr
Montag, 3. November
Prinzessin Ingrid Alexandra äussert sich zu Vorwürfen gegen Stiefbruder
Die norwegische Prinzessin Ingrid Alexandra lebt seit einigen Monaten am anderen Ende der Erde. Dort kommentiert sie nun zum ersten Mal die schweren Vorwürfe gegen ihren Halbbruder Marius Borg Høiby. (dpa)
13:12 Uhr
Montag, 3. November
Hazel Brugger erhält Bambi in der Kategorie Comedy
Die Schweizer Komikerin erhält für ihre intelligenten und gesellschaftskritischen Auftritte einen Bambi in der Kategorie Comedy. (dpa)
08:07 Uhr
Montag, 3. November
Neue Liebe? Jennifer Aniston schickt ihrem «Schatz» Geburtstagsgrüsse
Es gab Gerüchte um eine neue Beziehung: «Friends»-Star Jennifer Aniston hat auf Instagram ein Bild von sich mit einem Mann geteilt. «Alles Gute zum Geburtstag, mein Schatz», schrieb die 56-Jährige zu einem Schwarz-Weiss-Foto. Auf dem Bild hat sie die Arme von hinten um Jim Curtis gelegt, dessen Profil sie auf dem Foto verlinkte. Ihren Geburtstagsgruss unterzeichnete sie mit einem roten Herz-Emoji. Curtis ist laut Angaben seiner Internetseite Autor und Coach. (dpa)
02:12 Uhr
Montag, 3. November
Trump zu Andrews Titelverlust: Mir tut Königsfamilie leid
Nach dem Entzug aller Adelstitel von Prinz Andrew infolge des Epstein-Skandals hat US-Präsident Donald Trump sein Bedauern über die Lage der britischen Königsfamilie ausgedrückt. Angesprochen von Journalisten auf das Thema sagte Trump: «Es ist schrecklich, was der Familie widerfahren ist.» Es sei eine tragische Situation. «Es tut mir leid für die Familie».
Trump pflegt eine gute Beziehung zu König Charles III. Vor Tagen war bekanntgeworden, dass Andrew, der Bruder des Königs, wegen seiner Verwicklung in den Skandal um Sexualstraftäter Jeffrey Epstein alle Titel und Ehren verliert. Der König hatte den Entzug der Titel eingeleitet. Mit der öffentlichen Degradierung versucht die britische Monarchie einen Schlussstrich unter einen der grössten Skandale ihrer modernen Geschichte zu ziehen. (dpa)
17:15 Uhr
Sonntag, 2. November
Cardi B: «Ich habe meine Haare seit Monaten nicht gewaschen»
Heute in Sachen «News, die wir nicht wissen wollten»: Cardi B hat ihre Haare seit drei Monaten nicht gewaschen. Das erzählte die Rapperin – aus welchem Grund auch immer – in einem Instagram-Livestream. «Ich hab bestimmt alle möglichen Kakerlakeneier, Mückeneier, einfach alles hier drin», scherzte sie. Ganz so eklig wird es wohl nicht sein. Und je nach Typ sollte man seine Haare bekanntlich auch nicht zu oft waschen. Doch drei Monate ist doch eine überraschend lange Pause.
Allerdings betreibt sie jeweils einen recht grossen Aufwand, wenn es dann soweit ist: «Ich muss meine Kopfhaut einölen, bevor ich am nächsten Tag meine echten Haare mache. Ich wasche sie, und dann, ein paar Tage später flechte ich sie.»
Cardi hat in der Vergangenheit schon interessante Haar-Hacks verraten. So hat sie ihre Haare eine Weile mit Zwiebelwasser gewaschen. Das habe übrigens nicht gestunken und ihren Haaren einen schönen Glanz verliehen. Aber: «Ich habe damit aufgehört, weil ich faul geworden bin.» Vermutlich ist das auch ein Grund, weshalb sie in der Öffentlichkeit fast immer Perücken trägt. (zen)
13:59 Uhr
Sonntag, 2. November
Stefanie Heinzman wurde gemobbt und landete in der Jugendpsychiatrie
Stefanie Heinzmann hat mit ihrer Musik seit Jahren über die Schweizer Grenzen hinaus Erfolg – doch nun sprach sie im NDR-Talk über ihre Vergangenheit, die so gar nicht rosig war. Die Sängerin wurde in der Schule übelst gemobbt – und erzählte niemandem davon. «Ich habe mich geschämt», sagt sie. Und sie habe ihren Mobbern angefangen zu glauben, dass sie nicht gut genug sei. Da war sie 12 Jahre alt. Als sie mit 16 einen Bandscheibenvorfall erlitt und starke Medikamente nehmen musste, wurde es noch schlimmer. Sie ass fast nichts mehr und fing an, sich selbst zu verletzen. Doch sie holte sich Hilfe.
Drei Monate war sie in einer Jugendpsychiatrie und noch heute nutzt sie, was sie damals gelernt hat. Denn die unsichere Stimme melde sich noch immer ab und zu und sagt ihr: «Du kannst das nicht, du schaffts das nicht.» Doch mittlerweile setzt sie sich ganz bewusst damit auseinander. Wortwörtlich. «Ich setze sie vor mir an einen Tisch und sage: «Ich höre dich. Ich seh dich. Es ist alles gut. Du darfst da sein, aber du hast leider nichts zu entscheiden. Ich bin 36 Jahre alt und ich bin hier in charge. Ich habe das im Griff, vertrau mir.» Heute setzt sich Heinzmann gegen Mobbing ein und spricht an Schulen. Denn ihr ist es ein Anliegen, dass Erwachsene beim Thema Mobbing mehr Verantwortung übernehmen. (zen)
10:57 Uhr
Sonntag, 2. November
«Stranger Things»: Millie Bobby Brown von Co-Star gemobbt?
Kurz bevor die fünfte und letzte Staffel von «Stranger Things» startet, wird die Luft für David Harbour dünn. Millie Bobby Brown, die in der Serie die Hauptrolle als Eleven spielt, hat diversen Berichten zufolge eine formelle Beschwerde gegen den 50-jährigen Schauspieler eingereicht, der in der Show ihren Ziehvater und Polizist Hopper spielt. Die 21-Jährige wirft Harbour angeblich vor, sie während der Produktion der kommenden Staffel «gemobbt und belästigt» zu haben. Die Vorwürfe hätten allerdings nichts mit sexuellem Fehlverhalten zu tun. Trotzdem gäbe es sogar eine umfassende interne Untersuchung. Bestätigt ist das allerdings nicht.
«Es gab seitenweise Anschuldigungen. Die Ermittlungen dauerten Monate», heisst es von einem Insider. Die Dreharbeiten seien durch die Vorwürfe beeinträchtigt worden und Brown habe eine persönliche Vertreterin an ihrer Seite gehabt. Von Netflix gibt es bisher keinen Kommentar.
David Harbour ist aktuell bereits in negative Schlagzeilen verwickelt, nachdem seine Ex-Frau Lily Allen in ihrem neuen Album veröffentlichte, wie er sie betrogen hat. Die letzte «Stranger Stings»-Staffel startet bei uns am 27. November auf Netflix. (zen)
09:38 Uhr
Sonntag, 2. November
Die ersten Fotos: Diddy lacht im Knast
Seit er vor über einem Jahr verhaftet wurde, sah man keine Bilder mehr von Sean «Diddy» Combs. Nur Gerichtszeichnungen zeigten, dass der Rapper in der Zwischenzeit ergraut ist. Doch nun veröffentlicht das Promi-Portal «TMZ» exklusive Fotos, die Diddy im Gefängnis zeigen. Viel ist darauf zugegebenermassen nicht zu sehen. Der 55-Jährige scheint tatsächlich ergraut – zumindest sein Bart weist darauf hin. Den auf dem Kopf trägt er eine Mütze als er im Gefängnishof mit anderen Insassen plaudert und lacht.
Wer die Fotos geschossen hat – und vor allem wie – ist unklar. «Wer hat die Drohne über das Gefängnis geflogen?», fragt jemand in einem Kommentar. Andere glauben, das Foto wurde mit einem Handy aus dem Innern des Knasts geknipst. Und ein Kommentar stellt die wirklich wichtige Frage: «Warum sind Paparazzi-Bilder 2025 immer noch zu verschwommen?!» Während all das wohl unbeantwortet bleibt, arbeiten Diddys Anwälte auf Hochtouren daran, eine Begnadigung zu erwirken, weil sie sich nach eigener Aussage Sorgen um seine Sicherheit machen. Doch seinem Grinsen nach zu Urteilen scheint es ihm relativ gut zu gehen. (zen)
08:30 Uhr
Sonntag, 2. November
Lily Allen auf den Spuren von Alanis Morissette
Als Kind bin ich ab und zu an die Decke gegangen, habe geschrien und getobt, wenn mich etwas stinksauer machte. Als Erwachsener tut man das eher weniger. Vor allem als Frau. Doch manche Musikerinnen wagen es, musikalisch gewaltig Dampf abzulassen.
13:15 Uhr
Samstag, 1. November
Pünktlich zu Halloween: «Freddy Krueger» bekommt Stern auf Walk of Fame
Als Horror-Figur Freddy Krueger schrieb Robert Englund Filmgeschichte. Passend zum Gruselfeiertag Halloween wurde der 78-jährige Schauspieler auf Hollywoods «Walk of Fame» mit einem Stern verewigt. Er sei dankbar , dass er nun «für immer in die amerikanische Populärkultur» zementiert worden sei, sagte Englund.
Auch seine «Nightmare on Elm Street»-Kollegin Heather Langenkamp war bei der Ehrung zu Gast und erinnerte an Gruselszenen bei gemeinsamen Dreharbeiten mit Englund. Sie spielte 1984 im Originalfilm Teenager Nancy, die in ihren Träumen von dem Serienkiller Freddy Krueger bedroht wird. Eglund spielte Freddy Krueger zuletzt 2003 in «Freddy vs. Jason». Daneben wirkte er aber in mehr als 80 Filmen und Fernsehserien mit, etwa an der Seite von Arnold Schwarzenegger in Mr. Universum (1976) und mit Barbra Streisand in «A Star Is Born» (1976). 2022 war er in der vierten Staffel der Netflix-Mysteryserie «Stranger Things» zu sehen. (dpa)
08:30 Uhr
Samstag, 1. November
Hazel Brugger gewinnt Deutschen Comedypreis für ESC-Moderation
Comedienne Hazel Brugger begeisterte vergangenen Mai am Eurovision Song Contest mit ihrer Moderation an der Seite von Sandra Studer und Michelle Hunziker. Und zwar so sehr, dass sie dafür nun mit einem Sonderpreis des Deutschen Comedypreises ausgezeichnet wurde.
«Hazel Brugger hat mit ihrer authentischen, schlagfertigen und herrlich unkonventionellen Moderation des Eurovision Song Contests 2025 ein Millionenpublikum begeistert und dem ESC frischen Zeitgeist verliehen», hiess es in der Begründung. (dpa)
08:24 Uhr
Samstag, 1. November
Heidi Klum als monströse Medusa bei Halloween-Party
Heidi Klum (52) hat ihr Versprechen gehalten: Sehr hässlich sollte ihr Kostüm in diesem Jahr sein, kündigte die «Queen of Halloween» an. In der Nacht auf Samstag präsentierte sie sich bei ihrer legendären Party in New York dann als mythisches, monströses - und tatsächlich hässliches - Schlangenwesen Medusa. Ihr Ganzkörperkostüm war ein Kunstwerk: Grün geschuppter Körper, Krokodilschwanz, Krallen, riesige Ohren, Schlangen als Haare - dazu grüne Augen, viel Zahnfleisch und fiese, spitze Reisszähne.
Begleitet wurde sie von ihrem Mann Tom Kaulitz – der als griechischer Krieger auftauchte. Auf der Party erschien er in grau – wie versteinert. Denn der griechischen Mythologie zufolge konnte Medusa mit ihrem Blick genau das tun.
Sie bemühe sich jedes Mal darum, etwas Anderes zu machen, sagte Heidi vor wenigen Tagen. Ihr Kostüm im Jahr zuvor gemeinsam mit Ehemann Tom Kaulitz als ausserirdische E.T.-Figuren sei «sehr niedlich» gewesen. 2023 war sie als überlebensgrosser Pfau im leuchtend blauen Outfit ins Rampenlicht getreten, umgeben von zehn Akrobaten als grün glänzende Pfauenfedern. (dpa)
10:43 Uhr
Freitag, 31. Oktober
Hollywood-Star spendet einem Fremden eine Niere
Manche Stars spenden Geld für gute Zwecke, doch Jesse Eisenberg geht noch einen gewaltigen Schritt weiter. Der Star aus «Die Unfassbaren», «Zombieland» oder «The Social Network» spendet eine Niere – und bezeichnet die Entscheidung als «selbstverständlich».
Nachdem er bereits mehrmals Blut gespendet hat, was er «wirklich gerne tut», erzählte er nun: «In sechs Wochen spende ich meine Niere.» Mitte Dezember sei es soweit. Wer seine Niere erhält, weiss der Schauspieler nicht. Es ist eine sogenannte altruistische Spende, bei der das Organ an einen Fremden geht, der anhand der medizinischen Kompatibilität ausgewählt wird.
«Es ist im Grunde risikofrei und so dringend nötig», sagte Eisenberg. In den USA werden jährlich etwa 5'000 solche Lebendnierenspenden durchgeführt. Die meisten Spender können laut Mayo Clinic innerhalb von zwei bis vier Wochen wieder ihren normalen Aktivitäten nachgehen. «Ich denke, die Leute werden erkennen, dass es eine Selbstverständlichkeit ist, wenn man die Zeit und den Wunsch dazu hat», sagt Eisenberg. (zen)
09:48 Uhr
Freitag, 31. Oktober
Demi Lovato veräppelt sich selbst mit Halloween-Kostüm
Vor zehn Jahren ging Sängerin Demi Lovato mit einem sehr unvorteilhaften Paparazzibild viral. Das Foto stellte sich zwar als fake heraus, doch es wurde trotzdem zum Kult-Meme als angebliches Foto von Demis Zwilling «Poot», der in ihrem Keller lebt. Damals fand die Sängerin, die lange mit ihrer mentalen Gesundheit und ihrem Aussehen kämpfte, das weniger lustig. Doch nun hat sie das Meme nicht nur akzeptiert – sie zelebriert es zum zehnjährigen Jubiläum sogar und hat sich zu Halloween als «Poot» verkleidet.
Auf Instagram und TikTok zeigt sie, wie sie sich in «Poot» verwandelt und aus dem Keller ausbricht. Zuvor sagte sie im «Paper»-Magazin: «Eine unglaublich wirkungsvolle Methode, die Kontrolle zurückzugewinnen, ist, sich die Memes anzueignen. Denn wenn ich lache, kann niemand mehr über mich lachen. Ich lache über mich selbst.» (zen)
20:53 Uhr
Donnerstag, 30. Oktober
Andrew ist kein Prinz mehr
Nun ist er auch seinen letzten Titel los: Der ehemalige Prinz Andrew muss sämtliche Ehrenämter abgeben – und heisst nun nur noch Andrew Mountbatten Windsor.
18:50 Uhr
Donnerstag, 30. Oktober
Lily Allen singt über Affäre von Ex-Mann – jetzt zeigt sich die andere Frau
Lily Allen sorgt derzeit mit ihrem Album «West End Girl» für Schlagzeilen. Darin verarbeitet sie die Scheidung von Ehemann David Harbour von 2024. Der «Stranger Things»-Schauspieler soll die Sängerin betrogen haben, nachdem er sie zunächst zu einer offenen Ehe überredete. Doch Allen bestand darauf, dass Harbour nur Seitensprünge mit fremden Frauen haben darf, für die er keine tieferen Gefühle empfindet. Im Song «Madeline» singt sie davon, dass er sogar diese einfache Regel gebrochen habe.
Nun meldete sich «Madeline» sogar selbst zu Wort. Gegenüber der «Daily Mail» outete sich die Kostümbildnerin Natalie Tipp, die den Schauspieler an einem Filmset kennen lernte, dass sie die Frau sei, über die Lily Allen singt. Harbour habe sie nach den Dreharbeiten auch nach Atlanta eingeflogen, wo die Affäre weiterging. Der Schauspieler sagte bisher nichts zu den Vorwürfen oder Allens neuem Album. (zen)
17:00 Uhr
Donnerstag, 30. Oktober
Kim Kardashian: «Die Mondlandung war fake»
Sorgen die Kardashians im verzweifelten Kampf um Aufmerksamkeit eigentlich absichtlich ständig für negative Schlagzeilen? Zugegeben, wir springen auch darauf an, denn jetzt verkündete Kim Kardashian in der familieneigenen Reality-TV ernsthaft, dass sie nicht an die Mondlandung glaubt: «Ich glaube nicht, dass das passiert ist. Ich glaube, es war fake.» Sie habe nämlich Videos gesehen, in denen Astronaut Buzz Aldrin, der zweite Mann auf dem Mond, dies angeblich bestätigt. Kim glaubt, Aldrin plappere «die Wahrheit» in seinem hohen Alter versehentlich aus.
Ganz abgesehen von der himmelschreienden Ironie, dass Kim Kardashian etwas als fake bezeichnet, versetzt sie ihrer Theorie gleich selbst den Todesstoss: «Man wird mich für verrückt halten, egal, was sich sage. Aber geht auf TikTok und schaut selbst.» Ja, klar, das ist bekanntlich eine extrem zuverlässige Quelle. (zen)
15:55 Uhr
Donnerstag, 30. Oktober
Neuer «Stranger Things»-Trailer sorgt für Gänsehaut
Der offizielle Trailer zur fünften und letzten «Stranger Things»-Staffel ist raus – und Fans sind nervös. Ob man nun kaum warten oder längst keinen Bock mehr auf die Netflix-Serie hat: Der Trailer sorgt für absolute Gänsehaut. Auch, weil er mit dem legendären Queen-Song «Who Wants to Live Forever» unterlegt ist.
Innert einer Stunde hatte der Trailer auf Youtube bereits über eine halbe Million Views und fast neuntausend Kommentare. Und was ist zu sehen? Überbösewicht Vecna trifft auf Will, die Crew kämpft im Upside Down und Steve ist überraschend abwesend. Das führt bei manchen Fans zu grosser Sorge um den beliebten Charakter. Ob aber wirklich das Ende der Welt droht, sehen wir ab November 2026. (zen)
15:09 Uhr
Donnerstag, 30. Oktober
Billie Eilish greift Milliardäre an: «Spendet euer Geld!»
Als Billie EIlish an den WSJ. Magazine Innovator Awards einen Preis für ihre Musik entgegennahm, nutzte die Sängerin die Gelegenheit nicht nur für die üblichen Danksagungen. Stattdessen sagte sie: «Wir leben gerade in einer Zeit, in der die Welt wirklich, wirklich schlimm und düster ist und die Menschen mehr denn je Mitgefühl und Hilfe brauchen, besonders in unserem Land. Ich finde, wenn ihr Geld habt, solltet ihr es für gute Zwecke einsetzen, vielleicht an Menschen spenden, die es brauchen.»
Eilish wandte sich direkt an einige Anwesende – inklusive Facebook-Gründer Mark Zuckerberg: «Ich liebe euch alle, aber ein paar Leute hier haben deutlich mehr Geld als ich. Wenn ihr Milliardäre seid, warum seid ihr Milliardäre? Nichts gegen euch, aber spendet euer Geld!» Laut dem «People»-Magazin habe Zuckerberg nicht mit den anderen Zuschauern geklatscht. Übrigens ging Billie Eilish mit gutem Beispiel voran und spendete 11,5 Millionen Dollar der Einnahmen aus ihrer letzten Tour an Organisationen, die gegen Ernährungsungleichheit und Klimawandel kämpfen. (zen)
15:06 Uhr
Mittwoch, 29. Oktober
Todesursache von Jack White bekannt
Vor rund zwei Wochen ist Schlagerkönig Jack White im Alter von 85 Jahren in Berlin gestorben. Die Ermittler gingen nach ersten Erkenntnissen von einem Suizid aus. Nun bestätigt sein Anwalt Sebastian Loewe gegenüber der «Bild» die Todesursache: «Das Todesermittlungsverfahren ist abgeschlossen. Als Todesursache wurde eine Selbsttötung festgestellt.»
Whites Leichnam soll nun eingeäschert werden. Horst Nussbaum (Whites bürgerlicher Name) soll im Urnengrab bei seiner Mutter Käthe und seiner Schwester Brigitte, in Köln beigesetzt werden.
White hat mehr als eine Milliarde Tonträger verkauft und über tausend Songs geschrieben. «Vom Betteljungen zum Weltstar» – so überschrieb er selbst gern sein Leben. 1940 wurde er als Sohn eines Metzgers in Köln geboren. Lieder wie «Schöne Maid», «Eine neue Liebe ist wie ein neues Leben» und «Looking for Freedom» können viele Menschen bis heute mitsingen. (fan/dpa)
14:31 Uhr
Dienstag, 28. Oktober
Kourtney Kardashian verscherbelt jetzt Lollis – für die Vagina
Und wir dachten, der absolute Tiefpunkt war erreicht, als Gwyneth Paltrow eine Kerze verkaufte, die nach Vagina roch. Ach, was waren wir naiv! Kim Kardashian hat seither die Messlatte mit ihren Tangas mit künstlichem Schamhaar noch mehr in den Boden gerammt, doch jetzt meldet sich Schwester Kourtney. Sie hat nämlich auch eine eigene Marke namens «Lemme». Und damit verscherbelt sie jetzt Lollipops, die für eine gesunde, «frische und gut duftende» Vagina sorgen sollen.
Die älteste der Kardashian-Schwestern verkauft verschiedene Produkte für Frauen – darunter probiotische Gummibärchen, die angeblich für gesunde Haare und Nägel sorgen, oder solche, die beim Stressabbau helfen sollen. Falls Letzteres funktioniert, kann man sich gleich mal ein paar dieser Dinger reinpfeifen, weil Kourtney mit ihrem neuesten Quatsch wohl bei so manchem den Blutdruck in die Höhe schiessen lässt.
Für sechs Dollar pro Packung gibt es Lollis mit probiotischen Bakterien, Vitamin C und Ananasextrakt, die dem weiblichen Körper angeblich helfen sollen, einen gesunden pH-Wert aufrechtzuerhalten. Aber was soll man auch erwarten, wenn die Kardashians für genug Geld auch schon Werbung für Entgiftungstee machten, von dem man Durchfall bekam. Um es aber noch in aller Deutlichkeit klarzustellen: Das ist völliger Nonsens und absolut unnötig! Aber Gwyneth Paltrow wäre wohl fast stolz. (zen)
13:18 Uhr
Dienstag, 28. Oktober
Mit 34 Jahren: Dieser Schauspieler hat endlich seinen Highschool-Abschluss
Aktuell wird Jeremy Allen White für seine Darstellung als Bruce Springsteen in dessen Biopic «Deliver Me From Nowhere» gelobt. Doch nun hat der Schauspieler noch einen weiteren Grund zu feiern. Mit 34 Jahren hat er endlich seinen Highschool-Abschluss geschafft. «Ich war kein guter Schüler, weil ich nicht genug zur Schule ging», erzählt er. Laut eigener Aussage habe er lieber gefaulenzt und davon geträumt, Schauspieler zu werden, statt die Professional Performing Arts School in Manhattan abzuschliessen.
Den Berufswusnch konnte er sich trotzdem erfüllen. Vor seiner Springsteen-Rolle gewann er in der Serie «The Bear» mehrere Preise inklusive drei Golden Globes als bester Hauptdarsteller. «Letzte Nacht habe ich die Highschool abgeschlossen!», freut er sich nun, nachdem ihm sein ehemaliger Schauspiellehrer am New York Film Festival sein Highschool-Diplom überreicht hat. (zen)
10:57 Uhr
Dienstag, 28. Oktober
Datum bekannt gegeben: Wann kommt Diddy aus dem Knast?
Nachdem er Anfang des Monats zu mehr als vier Jahren Gefängnis verurteilt wurde, ist jetzt klar, wann Sean «Diddy» Combs wieder freigelassen wird. Und da nutzten offenbar weder die angekündigte Berufung seiner Anwälte noch Beziehungen zu Donald Trump etwas. Vor wenigen Tagen mutmasste das Promi-Portal «TMZ» noch, dass der US-Präsident Diddy noch diese Woche begnadigen wolle. Zumindest im Moment sieht es aber nicht danach aus.
Stattdessen muss der Rapper bis zum 8. Mai 2028 warten. Das Bundesgefängnisamt hat bekannt gegeben, dass er frühstens dann mit seiner Entlassung rechnen könne. Das Datum rechnet auch das Jahr ein, in dem er in Untersuchungshaft sass, während er auf seinen Prozess wartete. Wenn er seine Strafe problemlos verbüsst und sich benimmt, muss er nur 85 Prozent der 50-monatigen Haftstrafe absitzen. Im Rahmen des «First Step Act» hat er die Möglichkeit, während seiner Haftstrafe jährlich «Zeit für gutes Verhalten» zu sammeln. (zen)
08:20 Uhr
Dienstag, 28. Oktober
«Nichts war mehr da, wo es hingehörte»: Jennifer Lawrence plant Brust-OP
Schauspielerin Jennifer Lawrence ist bekannt dafür, kaum ein Blatt vor den Mund zu nehmen. Auch in einem Interview mit dem «New Yorker» plauderte sie nun frei von der Leber weg. Die 35-Jährige benutzt zum Beispiel Botox, achte aber darauf, es nicht zu übertreiben. Schliesslich muss sie Menschen spielen, die nicht ständig zum Dermatologen rennen. Ausserdem plant sie sich kommenden Monat für eine Brust-OP unters Messer zu legen: «Nach meinem ersten Kind war so ziemlich alles wieder gut. Bei der zweiten war nichts mehr da, wo es hingehört.“ Würde sie sich das machen lassen, wenn sie keine berühmte Schauspielerin wäre? «Vielleicht würde ich nicht so schnell zum Termin eilen», sagte sie. «Aber ich denke schon.»
Im Interview spricht Lawrence auch darüber, wie sie vor gute zehn Jahren scheinbar allen plötzlich auf die Nerven ging. Nach ihrem Durchbruch glaubten Hater, sie täusche in den lustigen und unbeholfenen Interviews ihr «Ich bin wie ihr»-Image vor. «Ich sehe mir diese Interviews heute an und verstehe, dass diese Person nervt, wenn man sie ständig sieht», sagt sie. Doch es sei damals ihre Persönlichkeit gewesen und der Versuch, normal zu bleiben. Dafür kritisiert zu werden, sei nicht immer einfach gewesen. (zen)
23:22 Uhr
Montag, 27. Oktober
Schlimmer geht immer: So startete die 14. «Bachelor»-Staffel
Vor fast 13 Jahren flimmerte zum ersten Mal «Der Bachelor» über die Schweizer TV-Bildschirme. Nun startete die 14. Staffel und Spoiler: Die Show hat sich keinen Zentimeter weiterbewegt – dafür ist das Niveau noch um einige Stockwerke tiefer gefallen.
14:05 Uhr
Montag, 27. Oktober
Schlagzeuger Jack DeJohnette gestorben
Der US-Jazzdrummer Jack DeJohnette ist tot. Er sei am Sonntag (Ortszeit) im Alter von 83 Jahren im Beisein seiner Frau und engen Freunden in Woodstock im US-Bundesstaat New York gestorben, teilte sein Management der Deutschen Presse-Agentur mit.
DeJohnette gehörte zu den bedeutendsten Jazz-Schlagzeugern seiner Generation und arbeitete auch als Pianist und Komponist. Er spielte mit John Coltrane, Bill Evans, Miles Davis, Herbie Hancock, Keith Jarrett und Charles Lloyd - unter anderem Blues, Bebop, Hard Bop, Soul-Jazz und Rock-Jazz. (dpa)
08:41 Uhr
Montag, 27. Oktober
Das denkt George Clooney über die Louvre-Räuber
Als Meisterdieb Danny Ocean plante er selbst spektakuläre Diebeszüge, nun hat sich Hollywoodstar George Clooney zu dem Louvre-Raub geäussert. «Ich meine, es ist schrecklich», sagte der 64-jährige Oscar-Preisträger dem US-Magazin «Variety». «Aber wenn man ein professioneller Dieb ist wie ich, war ich sehr stolz auf diese Typen.» Clooney spielte in den drei «Ocean's»-Filmen von 2001 bis 2007 den Meisterdieb Danny Ocean, der selbst grosse Diebes-Coups einfädelt.
Der Hollywoodstar lachte, als der Reporter sagte, dass viele den Louvre-Raub mit den «Ocean's»-Filmen verglichen hätten. Er erklärte, dass er sich kursierendes Video-Material von den Dieben auch selbst angesehen habe. «Ich meine, es ist ziemlich lustig, weil es wirklich am helllichten Tag passiert ist», fügt der Schauspieler hinzu. «Mit all den Touristen dort, weisst du.» (dpa)
08:21 Uhr
Montag, 27. Oktober
Datet Coldplay-Sänger Chris Martin Schauspielerin Sophie Turner?
Nachdem sich Chris Martin und Schauspielerin Dakota Johnson im Juni getrennt haben, turtelt der Coldplay-Sänger jetzt mit «Game of Thrones»-Star Sophie Turner. Das pikante daran: Die 28-Jährige ist schon lange Fan des Sängers. Ihr Ex-Mann Joe Jonas überraschte sie vor fünf Jahren zum Geburtstag mit einem Video, in dem Martin ihr «Happy Birthday» wünschte. Daraufhin brach Turner sogar in Freudentränen aus.
Turners letzte Beziehung mit Peregrine Pearson ging im September in die Brüche. Wie sie und der 48-jährige Martin sich nun nähergekommen sind, ist nicht bekannt. (zen)
09:07 Uhr
Sonntag, 26. Oktober
Händchenhaltend in der Stadt der Liebe: Katy Perry und Justin Trudeau sind ein Paar
Dating-Spekulationen um US-Popstar Katy Perry und Kanadas Ex-Premier Justin Trudeau gibt es schon seit Monaten. Nun sollen die beiden händchenhaltend in Paris in der Öffentlichkeit gesichtet worden sein, wie «TMZ» berichtet. Das US-Promiportal stützt sich auf ein Video, das Samstagabend - an Perrys 41. Geburtstag - vor dem Kabarett-Theater «Crazy Horse» aufgenommen worden sei, wo die beiden eine Show besucht hätten. In dem kurzen Video ist zu hören, wie Leute «Happy Birthday to You» singen. Zu sehen ist, dass jemand Perry zwei rote Rosen gibt, bevor der Popstar und Trudeau lächelnd in ein Auto steigen.
Selbst haben sich die beiden noch nicht zur Frage geäussert, ob sie ein Paar sind. Medien spekulieren indes seit längerem - so gab es kürzlich Fotos, die die beiden innig küssend auf einer Jacht vor der Küste Kaliforniens zeigen sollen. Medienberichten aus dem Sommer zufolge sollen sich Perry und der britische Schauspieler Orlando Bloom (48) nach rund neun Jahren getrennt haben. Trudeau (53) und seine Frau Sophie Grégoire (50) hatten im Jahr 2023 nach rund 18 Jahren Ehe ihre Trennung bekanntgegeben. (dpa)
14:52 Uhr
Freitag, 24. Oktober
Britney Spears fährt unberechenbar durch LA
Auf diversen sozialen Medien kursiert ein Video von Britney Spears, das Fans Sorgen bereitet. Die Sängerin war mit einer Freundin zum Znacht in einem Restaurant in Los Angeles, wobei die 43-Jährige relativ zerzaust aussah und von der Freundin an der Hand geführt wurde. Obwohl offenbar mehrere Restaurantmitarbeiter versuchten sie zu stoppen, setzte sie sich danach hinter das Steuer ihres BMWs und fuhr davon.
Ein Augenzeuge erzählte der «Daily Mail», dass die Sängerin beim Verlassen des Parkplatzes fast ihre Freundin überfahren habe. Auf dem Weg nach Hause fuhr sie unberechenbar: Sie geriet mehrmals auf die Gegenfahrbahn, scherte auch auf einen Veloweg aus, bog ohne zu blinken plötzlich ab und fuhr an einer Stelle gefährlich nahe auf ein anderes Fahrzeug auf. Danach habe sie etwa eine halbe Stunde gebraucht, bis sie das Tor zu ihrer Villa öffnen konnte.
Spears sorgt seit Monaten für Spekulationen um ihre mentale Gesundheit. Laufend postet sie Videos auf Instagram, auf denen sie tanzt, sich halb nackt zeigt und auf denen einmal sogar Hundekot im Hintergrund zu sehen ist, den offenbar niemand entsorgt. Laut ominösen Quellen soll das Buch von Ex-Mann Kevin Federline über ihre angeblichen Eskapaden während der Ehe der Auslöser für die neuste Abwärtsspirale sein. (zen)
10:51 Uhr
Freitag, 24. Oktober
«Stranger Things»-Finale kommt ins Kino
Netflix hat bestätigt, dass der Abschied von «Stranger Things» auf der grossen Leinwand erfolgen soll. Das zweistündige Finale soll am 31. Dezember zeitgleich mit der Veröffentlichung auf der Plattform auch im Kino zu sehen sein. «Die Folge mit unglaublichem Sound, Bild und einem Raum voller Fans, fühlt sich wie die perfekte Art an, das Ende dieses Abenteuers zu feiern», heisst es von den Machern.
Ob das auch für den deutschsprachigen Raum gilt, ist noch offen. Klar ist: Bei uns erscheint die letzte Folge am 1. Januar 2026 um zwei Uhr morgens. Damit kommt die Serie nach fast zehn Jahren zum Ende, nachdem sie im Juli 2016 erstmals ausgestrahlt wurde. Das sorgte unter Fans auch für Kritik, weil die Wartezeiten zwischen den Staffeln sich jeweils lange hinzog. Nun soll die fünfte Staffel ab Anfang November in drei Teilen erscheinen. (zen)
10:05 Uhr
Freitag, 24. Oktober
Diddy wurde im Gefängnis mit einem Messer bedroht
Rapper Sean «Diddy» Combs sitzt derzeit seine knapp vierjährige Haftstrafe ab – und das sei offenbar recht happig. Abgesehen davon, dass die Haftbedingungen umstritten und beispielsweise Lebensmittel von Maden befallen sind, wurde Diddy angeblich auch von einem Mitinsassen angegriffen. «Er wachte mit einem Messer am Hals auf», sagt sein langjähriger Freund Charlucci Finney gegenüber der «Daily Mail».
Es sei wohl eher eine Einschüchterung als ein lebensbedrohlicher Angriff gewesen: «Wenn der Typ ihn hätte verletzen wollen, hätte er es getan. Es hätte nur eine Sekunde gedauert, ihm die Kehle durchzuschneiden.» Offenbar ging ein Werter vorher dazwischen. Der Vorfall ereignete sich bereits, bevor Diddys Strafmass Anfang des Monats festgesetzt wurde. Seine Anwälte sprachen das vor Gericht an, nannten aber keine weiteren Details. Nun versuchen sie, den Rapper in ein anderes Gefängnis in New Jersey zu verlegen. (zen)
06:19 Uhr
Freitag, 24. Oktober
«Malcolm mittendrin»-Reboot: Erstes Foto der Serien-Brüder
Da staunen Fans: Schauspieler Frankie Muniz hat auf Instagram mit einem Bild seiner «Malcolm mittendrin»-Brüder überrascht. «Mir wurde gesagt, ich solle das noch nicht posten, aber dann habe ich mir das (Serien-)Lied angehört. Ich freue mich schon riesig darauf, euch die neuen Folgen zu zeigen, und ich vermisse meine Brüder», schrieb der Schauspieler zum Bild. Darauf sind Justin Berfield alias Reese und Christopher Masterson, der Francis spielt, zu sehen.
Während Masterson kaum einen Tag gealtert aussieht, erkannten Fans Berfield erst auf den zweiten Blick. Er sieht zwar nicht alt aus, aber nach all den Jahren trotzdem anders. «Es liegt daran, dass er keine stacheligen Haare mehr hat», glaubt ein Fan in den Kommentaren. Und die alte Frisur wird wohl im Reboot kein Comeback feiern, denn das Bild wurde am Set aufgenommen. Jedoch vermutlich bereits im Mai, denn Berfield trug dasselbe Outfit auch auf einem Bild, das er vor einem halben Jahr postete. So oder so: Die Fans sind begeistert und können kaum abwarten, bis die neuen Folgen im Dezember erscheinen. (zen)
06:01 Uhr
Freitag, 24. Oktober
«Tainted Love»: Soft-Cell-Star Dave Ball gestorben
Der britische Musiker Dave Ball vom Synthiepop-Duo Soft Cell ist tot. Der Instrumentalist starb im Alter von 66 Jahren nach langer Krankheit friedlich im Schlaf in seinem Zuhause in London, wie Sänger und Bandkollege Marc Almond auf Instagram mitteilte. Auch mehrere britische Medien wie der «Guardian» und die Nachrichtenagentur PA meldeten die traurige Nachricht unter Berufung auf die Band.
Sein wohl berühmtester Song «Tainted Love» erschien 1981. Doch das gelegentlich als One-Hit-Wonder missverstandene Duo stand noch bis vor wenigen Wochen gemeinsam auf der Bühne. Almond und Ball fanden 1979 in Leeds zusammen und waren für viele andere Bands, etwa die Pet Shop Boys, stilprägend.
Almond würdigte Ball als «wunderbar brillantes musikalisches Genie», das trotz seiner Erkrankung immer wieder ins Studio zurückgekehrt sei. Das nächste gemeinsame Album mit dem Titel Danceteria werde nun auch das letzte sein, schrieb Almond. Ihr letztes Konzert hatten Soft Cell im August gegeben. (dpa)
14:48 Uhr
Donnerstag, 23. Oktober
Mit Coladosen beworfen: Victoria Beckham hatte «fürchterliche» Schulzeit
In der Doku von Ehemann David Beckham wurde Victoria Beckham zum Meme, weil sie kaum zugeben wollte, dass ihr Vater sie im Rolls Royce zur Schule fuhr. Nun erzählte sie im «Call Your Daddy»-Podcast, sie sei in der Schule physisch und psychisch gemobbt worden, «aber wir haben damals nicht über sowas gesprochen. Ich erinnere mich, wie ich auf dem Spielplatz stand und Kinder Coladosen vom Boden aufhoben und nach mir warfen.»
Auch als Teenager habe sie nicht dazugehört, weil die anderen rauchten und sich zum Abhängen trafen, während sie zum Tanzunterricht ging. «Ausserdem wurden bei mir polyzystische Eierstöcke diagnostiziert. Das kann die Haut und auch den Körper schädigen. Man sagte mir, dass es für mich möglicherweise schwierig sein könnte, schwanger zu werden und Kinder zu bekommen. Als Teenager sind solche Dinge schwer zu verdauen.»
Ihre ganze Schulzeit sei «fürchterlich» gewesen, aber: «Ich glaube, es hat mich darauf vorbereitet, was als nächstes kam.» Damit spricht sie an, wie die Medien sie dermassen beobachteten und belästigten, dass sie eine Essstörung entwickelte. Heute redet sie mit Tochter Harper über ihre früheren Probleme, denn: «Mädchen sind noch immer bessessen vom Thema Essen. In der Schule ist das immer noch ein grosses Thema.» (zen)
12:42 Uhr
Donnerstag, 23. Oktober
«Stockholm Syndrom»: Kim Kardashian über Beziehung zu Kanye West
«Ich hatte seit meiner Scheidung keine Schuppenflechte mehr, und jetzt habe ich sie wieder», erzählte Kim Kardashian in der Premiere der 7. Staffel von «The Kardashians» auf die Frage, wie es ihr gehe. Grund sei die Beziehung zu Ex-Mann Kanye West, die ihre Stressresistenz in letzter Zeit «sehr auf die Probe» gestellt habe. Eines ihrer Kinder habe mitbekommen, wie ihr Vater sich aufführt, obwohl die 45-Jährige betont, dass sie versucht sie davor zu schützen: «Sie werden Dinge erfahren. Sie werden erwachsen und werden es sehen. Meine Aufgabe als Mutter ist es, dafür zu sorgen, dass sie geschützt sind.»
Kim sagte in der Show, dass sie sich in Bezug auf die Beziehung zu West «immer so gefühlt habe, als hätte ich ein bisschen das Stockholm-Syndrom.» Gedanken wie «Ich hätte durchhalten sollen» oder «Ich hätte helfen können» verfolgten sie. Sie könne aber jetzt nicht einfach nie wieder etwas mit ihm zu tun haben, weil sie gemeinsame Kinder hätten: «Es ist sehr verwirrend, weil im Internet immer wieder behauptet wird, ich halte die Kinder von ihm fern. Er hat nie angerufen und gefragt.» Es sei verdammt traurig, aber: «Es ist eine Scheidung – keine Entführung.» Im Podcast «Call her Daddy» verriet sie kürzlich auch, dass es mehrere Monate her sei, seit West die Kinder gesehen habe. (zen)
10:04 Uhr
Donnerstag, 23. Oktober
«Smallville»-Star und verurteiltes Sektenmitglied startet eigenen Podcast
Was macht man als gefallener Promi, nachdem man wegen Menschenhandel verurteilt wurde? Einen Podcast. Zumindest tut Allison Mack das. Vor gut 20 Jahren wurde die Schauspielerin in der Superman-Serie «Smallville» bekannt, wo sie bis 2011 Clark Kents beste Freundin spielte – bevor sie nach dem Show-Ende in einem Kult mitmachte.
In der NXIVM-Sekte stieg sie zu einem hohen Mitglied auf und rekrutierte jahrelang selbst Frauen, die zum Sex mit dem Sektenführer Keith Raniere gezwungen und sogar mit seinen und teilweise auch Macks Initialen gebrandmarkt wurden. 2018 wurde die Schauspielerin verhaftet und hätte bis zu 17 Jahre hinter Gitter wandern können. Sie hatte allerdings Glück und bekam nur drei Jahre Haft aufgebrummt und wurde bereits 2023 vorzeitig entlassen. Doch die Karriere in Hollywood war futsch und Mack zog sich zurück.
Jetzt «bricht sie ihr Schwiegen», wie es in der Beschreibung zu ihrem Podcast «CBC Uncover: Allison After NXIVM» heisst. Ab dem 10. November spricht sie mit Menschen aus ihrem Leben vor, während und nach ihrer Zeit in der Sekte. Ob ein ehemaliger «Smallville»-Co-Star dabei sein wird, ist unklar. Und auch, ob das überhaupt jemand hören will. Denn in Online-Kommentaren heisst es mehrheitlich «nein danke!» – allerdings in weniger freundlichen Worten. (zen)
08:51 Uhr
Donnerstag, 23. Oktober
Bruce Springsteen: «Ich schlich verkleidet zum Psychiater»
«Es gab psychische Erkrankungen in meiner Familie. Ich hatte Tanten und Cousins, die sehr, sehr krank waren und ich habe mich einfach daran gewöhnt.» Das erzählt Bruce Springsteen im BBC-Interview über seinen «Verfall» und «ersten Zusammenbruch», der im Biopic «Springsteen: Deliver Me From Nowhere» zusehen ist. Seine eigenen Familienmitglieder hätten keine Hilfe bekommen: «Es gab keine Medikamente. Es gab keine psychologische Betreuung. Und so haben alle einfach nur gelitten.» Dem Sänger sei es darum «peinlich» gewesen, selbst einen Psychiater aufzusuchen.
«Ich war total verlegen. Und jahrelang habe ich mich fast verkleidet, bevor ich die Praxis des Psychiaters betrat. Ich hatte meine Baseballkappe auf und meine Brille, sah mich um und schlich mich so schnell ich konnte hinein», erzählt der 76-Jährige. Es habe Jahre gedauert, bis sich das änderte: «Es war in der Welt, in der ich aufwuchs, einfach so verboten, dass ich lange brauchte, um mich daran zu gewöhnen, und jetzt ist es seit der zweiten Hälfte meines Lebens ein grosser Teil meines Lebens.» Der Film «Springsteen: Deliver Me From Nowhere» läuft ab heute im Kino. (zen)
06:59 Uhr
Donnerstag, 23. Oktober
Neues Buch: Malala spricht über dunkle Seiten ihres Ruhms
Malala Yousafazi war mit 17 Jahren die jüngste Friedensnobelpreisträgerin aller Zeiten und eine der einflussreichsten Aktivistinnen weltweit. Nun erzählt die 28-Jährige in ihrer zweiten Autobiografie «Finding My Way» von der Kehrseite des Ruhms - und ihrem Ausweg. Sie war ein einsamer Teenager mit Hörgerät und wegen eines gelähmten Gesichtsmuskels nach ihrer Schussverletzung kaum fähig zu lächeln. Sie jettete zu Konferenzen und «hatte den Eindruck, meine Kindheit verloren zu haben.»
Als sie in Jeans fotografiert wurde, entfachte das vor allem in Pakistan einen Sturm der Entrüstung und bis heute massen sich Menschen auf sozialen Netzwerken an, sie zu ermahnen, zu beschimpfen, zu bedrohen. Doch sie bleibt Aktivistin. Überraschend verrät sie, dass auch finanzielle Gründe dahintersteckten. «Tatsache war, dass ich gar nicht mit dem Arbeiten aufhören konnte, selbst wenn ich es gewollt hätte», schreibt sie. Ihr Vater erhielt als Lehrer keine Zulassung in Grossbritannien, ihre Mutter sprach kein Englisch: „Ich wurde zu unserer einzigen Einkommensquelle.»
Mit Sicherheit ist ihr Einsatz für Bildungschancen trotzdem mehr als ein Beruf. «Die Welt gibt uns keine Zeit aufzuhören und zu sagen, na ja, vielleicht bewegen wir uns in die richtige Richtung, dann können wir mal Pause machen», sagt Malala. «Nein, wir haben keine Zeit. Tatsächlich ist es nur ein Hinweis, dass wir doppelt so hart arbeiten müssen.» Malala Yousafazi's Buch «Finding My Way» ist ab heute im Handel. (dpa/zen)
06:34 Uhr
Donnerstag, 23. Oktober
«Asterix in Lusitanien»: Neues Abenteuer ist ab sofort erhältlich
«Asterix in Lusitanien», der 41. Band der Comic-Reihe, wirft den überzeichneten Action-Ballast früherer Jahre ab und setzt auf die richtigen Zutaten.
22:30 Uhr
Dienstag, 21. Oktober
«Erstaunlich» viele Stars kommen ohne Unterhose zur Kostümprobe
Schauspieler tauchen zur Kostümprobe gerne mal unten ohne auf. Das plauderte die britische Kostümbildnerin Jenny Beavan nun aus. Sie hat mit einigen der grössten Stars zusammengearbeitet und erzählte im Daily Telegraph, dass Anproben im besten Fall intime Angelegenheiten seien. Doch sie verzweifle manchmal am Versagen mancher Männer, ihre Würde zu wahren: «Sie müssen sich komplett ausziehen. Es ist erstaunlich, wie viele männliche Schauspieler keine Unterwäsche tragen.»
«Ich denke mir dann: ‹Um Himmels willen, wenn ich zu einer Anprobe gehen und Secondhand-Kleidung anprobieren würde, würde ich Unterhosen tragen›», so Beavan, die Kostüm-Oscars für «Mad Max: Fury Road», «Cruella» und «A Room with a View» gewonnen hat. Leider plaudert sie keine Namen aus, doch sie erzählte, dass man Schauspieler Ralph Finnes bei einer Anprobe besser nicht warten lässt und die verstorbene Maggie Smith «ganz schön einschüchternd» gewesen sei. (zen)
17:38 Uhr
Dienstag, 21. Oktober
Keira Knightley wurde von Paparazzi als «Hure» beschimpft
«Meistens schrien sie ‹Hure›. Manchmal auch ‹Schlampe›. Besonders, wenn ich mit jemandem zusammen war – einem Freund, meinem Bruder oder meinem Vater.» Das erzählt Keira Knightley über die Zeit als Paparazzi in ihr Leben eindrangen. Auf dem Höhepunkt ihres «Fluch der Karibik»-Ruhms sei sie fast «durchgedreht».
«Sie versuchten, eine Reaktion zu provozieren. Zu dieser Zeit begannen die Unfälle – sie drängten Leute von der Strasse und bekamen dann noch mehr Geld für Fotos einer verunglückten Schauspielerin. Und dann rasierte sich Britney den Kopf, also dachten sie: ‹Toll – wir können sie dazu bringen, etwas völlig Verrücktes zu tun.›»
Sie habe darum «angefangen, jeden Tag die gleichen Kleider zu tragen» und einfach stehenzubleiben, wenn sie von Fotografen verfolgt wurde: «Einmal stand ich fünf Stunden lang da. Dann war es für sie kein wertvolles Foto.» Sie überlegte sich sogar, ganz mit der Schauspielerei aufzuhören. Stattdessen tauchte sie unter, reiste durch Europa und blieb unerkannt. (zen)
15:43 Uhr
Dienstag, 21. Oktober
Hat Sarah Ferguson Epstein mit ihren Töchtern besucht?
Prinz Andrew ist nicht der einzige Royal, der mit Jeffrey Epstein befreundet war. Wie das «People»-Magazin berichtet, sollen bisher unveröffentlichte E-Mails zeigen, dass er Andrews Ex-Frau Sarah Ferguson finanziell unterstützte. Und zwar mit deutlich mehr Geld, als bisher bekannt war. Ausserdem soll sie den verurteilten Sexualstraftäter nach seiner Entlassung aus dem Gefängnis 2009 besucht haben – zusammen mit ihren Töchtern Prinzessin Beatrice und Prinzessin Eugenie.
Epstein wurde 2008 wegen Anstiftung Minderjähriger zur Prostitution und Anstiftung zur Prostitution verurteilt. Ein knappes Jahr später war er bereits wieder frei. Laut der Daily Mail schrieb er 2011 in einer E-Mail an seinen Anwalt, Sarah sei «die Erste gewesen, die meine Entlassung mit ihren beiden Töchtern im Schlepptau gefeiert habe». Sie habe ihn bei dem Besuch auch um Unterstützung für ihre Wohltätigkeitsorganisationen gebeten.
«People» zitiert allerdings auch eine Quelle, wonach Beatrice und Eugenie Epstein nie getroffen haben. Sarah hatte aber durchaus Kontakt zu ihm und entschuldigte sich 2011 in einem Interview öffentlich dafür. Doch erst vor einem Monat brachen mehrere Wohltätigkeitsorganisationen die Arbeit mit ihr ab, nachdem eine E-Mail von 2011 auftauchte, in dem sie Epstein als «einen treuen, grosszügigen und guten Freund für mich und meine Familie» lobte. (zen)
10:06 Uhr
Dienstag, 21. Oktober
Sänger Loggins gegen Nutzung von «Top Gun»-Song durch Trump
«Danger Zone»-Sänger Kenny Loggins hat sich gegen die Verwendung seines Hits durch US-Präsident Donald Trump gewehrt. «Niemand hat mich um meine Erlaubnis gebeten – die ich verweigert hätte – und ich fordere, dass meine Aufnahme aus diesem Video umgehend entfernt wird», zitierten mehrere Medien den 77-Jährigen. «Ich kann mir nicht vorstellen, warum irgendjemand wollen würde, dass seine Musik für etwas verwendet oder mit etwas in Verbindung gebracht wird, das einzig und allein dazu geschaffen wurde, uns zu spalten», sagte Loggins weiter.
Trump hatte mehrere künstlich generierte Video gepostet und damit auf die Massenproteste gegen ihn am Wochenende reagiert. In einem davon wird er als Pilot dargestellt, der mit einem Kampfjet braunen, an Kot erinnernden Schlamm über Demonstranten abwirft. Dazu läuft der Song «Danger Zone», den Loggins für den Kinohit «Top Gun» (1986) gesungen hatte, in dem Tom Cruise (63) einen Kampfjet-Piloten spielte.
Immer wieder hatten sich Musiker darüber beschwert, dass Trump ihre Songs für Wahlkampfauftritte nutzt. So hatten etwa die Rolling Stones, Elton John, Ozzy Osbourne, Adele und die Familie des 2017 gestorbenen Sängers Tom Petty den US-Präsidenten dafür kritisiert. Der kanadische Rockstar Neil Young reichte Klage wegen Urheberrechtsverletzung ein. (dpa)
10:03 Uhr
Dienstag, 21. Oktober
Paris Hilton möchte Menschen mit ADHS in Webserie Mut machen
US-Realitystar Paris Hilton möchte in einer neuen Onlineserie Menschen mit ADHS inspirieren. «Ich weiss, dass ADHS manchmal schwierig sein kann. Es ist anstrengend und frustrierend – aber es macht das Leben auch bunt und aufregend», sagte die 44-Jährige in einem Clip auf Instagram. «Einige der kreativsten und ikonischsten Menschen der Welt haben ADHS und haben es genutzt, um richtig durchzustarten!»
Die erste Folge der dreiteiligen Serie auf YouTube soll den Angaben zufolge in am Mittwoch erscheinen. In der Serie zeigt sich Hilton dabei, wie sie ihr neues Zuhause ADHS-gerecht einrichtet, nachdem sie ihr Haus Anfang des Jahres bei den verheerenden Grossbränden in Los Angeles verloren hatte. Der Realitystar hat selbst eine Aufmerksamkeitsstörung - und sieht die Erkrankung eher als «Superkraft», wie Hilton auch auf Instagram sagt. (dpa)
14:50 Uhr
Montag, 20. Oktober
Ups! Hailey Bieber kann in ihrem Kleid nicht sitzen
Hailey Bieber beantwortet die brennendste Frage aller ahnungsloser Modekritiker (wie diese Autorin eine ist): Wie sitzt man in diesen engen, unförmigen oder sonst wie absurden Red Carpet Outfits eigentlich? Das Model zeigt es auf Instagram, nachdem sie auf dem roten Teppich der Academy Museum Gala in einem hübschen Korsett-Look posierte.
Die Antwort: Gar nicht. Hinter den Kulissen liegt sie eher quer über einer Bank, weil das steife Korsett offensichtlich keine Bewegungsfreiheit zulässt. Trotzdem schreibt sie zum Bild: «Immer eine wunderschöne Nacht @academymuseum.»
Ob sie auch so im Auto lag, das sie zur Gala fuhr? Dazu waren zumindest auch schon andere Promifrauen ihrem Outfit zuliebe gezwungen. Eine zweite wichtige Frage bleibt aber vorerst offen: Wie geht man so aufs WC? Das behält Frau Bieber bisher für sich. (zen)
13:48 Uhr
Montag, 20. Oktober
«Fahr zur Hölle!»: Promis an der «No Kings»-Demo gegen Trump
Die Message von Chicago an US-Präsident Donald Trump ist laut John Cusack ganz klar: «Fahr zur Hölle!» Das sagte der Schauspieler in einem Interview, als er am Wochenende mit tausenden anderen am «No Kings Day» in seiner Heimatstadt gegen Trumps Politik demonstrierte. «Nie im Leben wird das ein faschistisches Zentrum», meinte er.
Gleichzeitig gingen Millionen Menschen auch in anderen US-Städten auf die Strasse. In Los Angeles war auch Schauspieler Pedro Pascal dabei, der sich lautstark gegen den Hass auf Transmenschen einsetzt. Entsprechend hielt er ein Schild mit der Aufschrift «Keine Könige, nur Königinnen» und bezieht sich auf Dragqueens.
Auch die Schauspielerinnen Anna Kendrick und Kerry Washington marschierten in Los Angeles. Zahlreiche weitere Stars solidarisierten sich über Social Media mit den Demonstranten. (zen)
12:30 Uhr
Montag, 20. Oktober
«Alterndes Gesicht»: Herbert Grönemeyer mag sein Spiegelbild nicht
Herbert Grönemeyer bringt mit «Unplugged 2 - Von allem anders» ein neues Album heraus - und plaudert bei dieser Gelegenheit auch ein bisschen über sich selbt. Er sei zum Beispiel kein Fan seines Spiegelbilds. Der 69-Jährige erzählt, er habe zu Hause keinen Spiegel über seinem Waschbecken, sondern nur an der Seite: «Ich muss dann immer dort hingehen, wenn ich gucken will». Der Sänger ist «froh, wenn ich mich so wenig wie möglich ansehen muss. Wenn es dann mal sein muss, dann am besten geschminkt und vernünftig angezogen».
Auf Tiktok und Instagram postet Grönemeyer darum auch Videos, in denen er sein Outfit präsentiert. Das sei für ihn «fröhliches Rumalbern », sagt er: «Ich schaue mir jetzt aber nicht die Kommentare unter diesen Videos dazu an.»
Mode sei ihm aber schon immer wichtig gewesen und er sucht sich seine Outfits auch selbst aus. Dazu gehört auch oft eine Brille, denn: «Die Brille lenkt vor meinem alternden Gesicht ab und das ist wichtig. Die muss Druck machen. Auch farblich soll sie lebendig sein. Ich finde, das gehört schon alles zusammen.» (dpa/zen)
07:57 Uhr
Montag, 20. Oktober
Die «interessantesten» Promi-Looks der Academy Museum Gala
Nein, es ist noch nicht Halloween, doch an der Academy Museum of Motion Picture Gala zeigte sich Kim Kardashian jetzt schon in Verkleidungs-Laune. Mit ihrem beigen Sack über dem Kopf brauchte sie sogar Hilfe, damit sie nicht halb blind über den roten Teppich stolperte. Doch auch andere Stars zeigten sich in «interessanten» Looks. (zen)









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