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Europa League

Gelbe Karten nach Achtelfinals gestrichen

Von dieser Regel könnte der FC Basel profitieren: Gelbgefährdete Spieler müssen nicht fürchten, den Europa-League-Viertelfinal zu verpassen.
Nicht in Gefahr, den Europa-League-Viertelfinal wegen einer Gelbsperre zu verpassen: FCB-Captain Valentin Stocker
Bild: KEYSTONE/PETER KLAUNZER

Die UEFA hat vor den Finalturnieren der Champions League (in Lissabon) und der Europa League (vier Spielorte in Nordrhein-Westfalen) ihre Regel zu Gelb-Sperren geändert. Verwarnungen werden bereits nach den Achtelfinals und nicht erst nach den Viertelfinals gestrichen.

Die UEFA begründete den Entscheid mit der Reduzierung von Viertelfinals und Halbfinals auf ein K.o.-Spiel - anstatt Hin- und Rückspiel. Letztlich soll vermieden werden, dass ein Spieler wegen einer Gelbsperre den Final verpasst.

Zugute kommt diese neue Regel auch dem FC Basel. Mit Omar Alderete, Eray Cömert, Fabian Frei und Valentin Stocker wären sonst vier Stammspieler vorbelastet zum Achtelfinal-Rückspiel am Donnerstag gegen Eintracht Frankfurt angetreten. Das Hinspiel gewann der FCB 3:0. (sda/dpa)

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