Zwar starben in der fünften Kalenderwoche 2021 wieder etwas mehr Senioren als in der Vorwoche, allerdings erneut nicht mehr als zu erwarten waren.
Eine Übersterblichkeit, wie sie seit dem 19. Oktober bis über den Jahreswechsel hinaus in dieser Alterskategorie beobachtet wurde, liege damit nicht mehr vor, teilte Lustat Statistik Luzern am Mittwoch mit.
Registriert wurden 134 Todesfälle, die Bandbreite der statistisch zu erwartenden Todesfälle liegt zwischen 84 und 139 Toten. (sda)