notifications
Uri

Was sind die Zukunftsperspektiven des Bevölkerungsschutzes?

Bund und Kantone wollen sich beim Schutz der Bevölkerung besser austauschen. Nun besuchten die Bundesvertreter den Kanton Uri.
Arbeitsbesuch aus Bern zum Thema Bevölkerungsschutz: Gerald Scharding, Claudia Geiger, Direktorin Michaela Schärer, Sicherheitsdirektorin Céline Huber und Urs Mock (von links).
Bild: zvg

Im Rahmen der im Juli begonnen Serie von Arbeitsbesuchen in den Kantonen haben Michaela Schärer (Direktorin des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz (BABS), Gerald Scharding (Vizedirektor/Chef Geschäftsbereich Nationale Alarmzentrale und Ereignisbewältigung), Claudia Geiger (Chefin Fachbereich Recht und politische Geschäfte) und Dennis Rhiel (Stv. Chef Fachbereich Kommunikation) den Kanton Uri besucht. Im Mittelpunkt standen Informationen über aktuelle Projekte im Bevölkerungsschutz sowie die Zusammenarbeit zwischen dem BABS und dem Kanton.

Regierungsrätin Céline Huber und Amtsvorsteher Urs Mock haben die Delegation aus Bern empfangen, um unter anderem grundsätzliche gemeinsame Anliegen im Bereich des Krisenmanagements des Bundes, der Alimentierung des Zivilschutzes, sowie des Werterhalts und Weiterentwicklung der Schutzbauten zu besprechen. Auch Informationen über die aktuellen Projekte im Bereich der Sicherheitskommunikation und die Neuausrichtung des koordinierten Sanitätsdiensts standen auf der Agenda.

Die Arbeitsbesuche des BABS in den Kantonen zielen darauf ab, den Austausch zu intensivieren sowie nachhaltige weitere Lösungen für die Herausforderungen im Schweizer Bevölkerungsschutz zu entwickeln. (zvg)

Kommentare (0)