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Politik

Vorstand der Jungen Mitte Schweiz erneut mit doppelter Urner Vertretung

An der Delegiertenversammlung vom 13. September 2025 in Biel BE fanden die Gesamterneuerungswahlen des Vorstands der Jungen Mitte Schweiz statt. Nina Gisler sowie Nino Gisler wurden in ihren Ämtern als Vizepräsidentin respektive als Finanzchef bestätigt.
Nina und Nino Gisler
Bild: zvg

Rund 150 Delegierte aus allen Landesteilen der Schweiz trafen sich am vergangenen Freitag in Biel, um über die Zukunft der Jungen Mitte Schweiz mitzubestimmen. Präsident Marc Rüdisüli, welcher die Jungpartei während vier Jahren leitete, trat wohlverdient zurück. Auf ihn folgt der Zürcher Benedikt Schmid, welcher bereits seit zwei Jahren Vorstandsmitglied ist und sich sehr stark für die mentale Gesundheit von Jugendlichen einsetzt. Nina Gisler aus Altdorf, welche bereits seit zwei Jahren als Vizepräsidentin amtet, wurde mit einem hervorragenden Resultat bestätigt. Neben ihr wird neu Mark Andlauer aus Sierre (VS) die französisch-sprachige Schweiz im Präsidium vertreten.

Für die sieben freien Plätze im Vorstand stellten sich zehn Kandidierende zur Verfügung. Nino Gisler aus Erstfeld, welcher bereits seit vier Jahren die Finanzen der Jungen Mitte Schweiz verantwortet, erhielt mit einem Spitzenresultat das Vertrauen für zwei weitere Jahre. Die doppelte Urner Vertretung setzt sich auch im neuen Vorstand für die Interessen von Bergregionen ein.

Ein weiterer Höhepunkt der Versammlung bildete das Gespräch mit Philipp Matthias Bregy, dem im Juni 2025 neu gewählten Präsidenten der Mitte Schweiz. Der Nachfolger von Gerhard Pfister war vor vielen Jahren selbst Generalsekretär der Jungen Mitte, damals noch JCVP Schweiz genannt. Er ist stolz darauf, wie sich die Jungpartei entwickelt hat und er wird auch in seinem neuen Amt auf die Anliegen der Jungen Rücksicht nehmen. (zvg)

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