notifications
Lilu

Viertes Lichtfestival startet heute Donnerstag – die Antworten auf die wichtigsten Fragen

Für die vierte Ausgabe des Lichtfestivals wurde das Rahmenprogramm reduziert. Neben dem kostenlosen Rundgang will das Lilu mit Lichtshows in der Jesuitenkirche Besucherinnen und Besucher anlocken.

Wo und wann findet das Lichtfestival statt?

In der Stadt Luzern. Die Installationen sind vom 12. bis 22. Januar täglich von 18 bis 22 Uhr zu sehen.

Was kostet der Besuch des Lichtfestivals?

Der Rundgang ist kostenlos, ein Ticket ist nicht notwendig. Der Eintritt für die Lichtshow ÄON in der Jesuitenkirche kostet für Erwachsene 15 Franken, für Kinder 10 Franken. Eine Familie bezahlt 40 Franken. Täglich gibt es zwischen zwei bis sechs Vorführungen, die rund 30 Minuten dauern. Die Jesuitenkirche kann erst kurz vor Showbeginn betreten werden. Es gilt freie Platzwahl. Ausgewählte Konzerte werden mit Musik von Organistin Suzanne Z'Graggen (Eintritt 19 Franken) oder den Sängern Marius Bear, Joya Marleen, Dino Brandão und Michael von der Heide begleitet. Der Eintritt zu diesen Shows beträgt 60 Franken. Täglich um
18.15 Uhr und 19.15 Uhr gibt es geführte, 75 Minuten dauernde Lilu-Rundgänge, die für Kinder 5 und für Erwachsene 25 Franken kosten.

Bild: Bild: Dominik Wunderli (Luzern, 11. Januar 2023)

Warum findet das Lilu trotz drohendem Stromengpass statt?

Der Strombedarf für die Lichtinstallationen des Lilu-Festivals entspricht etwa dem Jahresverbrauch von ein bis zwei Einfamilienhäusern. Die Organisatoren entschieden, wegen der Energieknappheit das Programm leicht zu reduzieren. Ziel ist es, 30 Prozent Strom zu sparen.

Auf welche Projektionen verzichtet das Lilu?

Der Rundgang umfasst 16 Lichtinstallationen in der Innenstadt, im Vorjahr waren es 21. So wird auf die Projektionen am Wasserturm sowie in einem Teil der Altstadt verzichtet. Ausserdem soll an den inszenierten Orten in der Innenstadt die Strassenbeleuchtung abgeschaltet werden.

Wie soll ich ans Lilu-Lichtfestival anreisen?

Die Anreise mit dem öffentlichen Verkehr wird dringend empfohlen. Der Rundgang startet direkt beim Bahnhof Luzern. Wer mit dem ÖV nach Luzern reist, profitiert mit einem Sparbillett von bis zu 70 Prozent Ermässigung auf die Fahrt.

Was muss ich sonst noch beachten?

Das Lichtfestival ist grundsätzlich barrierefrei. Warme Kleidung und wintertaugliche Schuhe werden empfohlen. In der Stadt Luzern gibt es genügend öffentliche Toiletten . Zusätzlich stellen Restaurants auch ihre «netten Toiletten» zur Verfügung. Alle Infos zum Festival und das ausführliche Programm gibt’s auf www.lichtfestival.ch .

Welche Lichtinstallationen gibt es?

1) Firefly Field (Studio Toer) . Firefly Field ist eine hypnotisierende Lichtinstallation aus zahlreichen fliegenden Lichtpunkten, welche die Bewegungen dieser nachtaktiven Lampyriden simulieren. Glühend, pfeilend und schwebend über dem Boden. Die sich ständig verändernde Biolumineszenz jedes Einzelnen wird reflektiert. In der Masse erzeugen sie eine dynamische Lichtszene, welche die Neugierde und das Staunen des Publikums weckt. Mit Firefly Field teilen die niederländischen Künstler Toer ihre Faszination für die Ästhetik und Bewegung dieser winzigen geflügelten Kreaturen und ihr Interesse an der Art und Weise, wie dynamisches, bewegtes Licht eine Stimmung ausdrücken kann. Das minimalistische Arrangement besteht aus speziell entwickelten LED-Lichtpunkten, die mitten in der Luft zu schweben scheinen. Ihre Zusammensetzung verleiht jedem Glühwürmchen seine unvorhersehbare und natürliche Bewegung. Studio Toer ist ein multidisziplinäres Designstudio aus den Niederlanden, das 2011 von Castor Bours und Wouter Widdershoven gegründet wurde.

2) Aquatics (PhilippArtusStudio) . Aquatics ist eine interaktive Installation, bei der animierte Wasserwesen umherschwimmen und durch Algorithmen miteinander interagieren. Das Ökosystem erforscht Erscheinungsformen des Lebens im Spannungsfeld zwischen Abstraktion und Figuration. Das Publikum ist eingeladen, eigene Wasserwesen zu gestalten und dabei deren Form, Farbe und Charakter zu bestimmen. Anschliessend werden die Geschöpfe im Raum zum Leben erweckt. Jedes Wasserwesen nimmt die eigene Umgebung wahr, und entscheidet autonom über sein Verhalten. Durch das Zusammenspiel aller Figuren bilden sich emergente Bewegungsmuster, die in ihrer Gesamtheit ein Porträt des Lebendigen zeichnen. Philipp Artus ist ein multidisziplinärer Künstler und Filmemacher mit Sitz in Berlin. Seine experimentellen Animationen, Lichtinstallationen und Zeichnungen erforschen die Manifestationen des Lebens durch Bewegung, Klang und Bildsprache. Er komponiert audiovisuelle Erfahrungen, die spielerische Elemente mit minimalistischen Strukturen, zeitlose Themen mit zeitgenössischen Beobachtungen, turbulente Beschleunigung mit kontemplativer Stille vereinen. Seine Projekte wurden in verschiedenen Museen, Festivals und Galerien auf der ganzen Welt gezeigt.

Bild: Bild: Dominik Wunderli (Luzern, 11. Januar 2023)

3) Feed the Squirrel (Nachtlicht). «Füttere mich» ist eine kleine Installation mit einem noch kleineren Bewohner. Hier wohnt unser freundlicher Nager in seinem ganz privaten Bau. Doch um den scheuen Freund zu Gesicht zu bekommen, müsst ihr ihn schon aus dem Zuhause locken können. Und was lieben Eichhörnchen mehr als Nüsse? Eine interaktive Installation für Jung und Alt. Nachtlicht ist ein Künstlerkollektiv aus Zürich und kreiert Installationen mit Schwerpunkt auf Interaktion.

4) Living Architectures (Groupe Laps) . Wenn Kunst und Wissenschaft mit dem organischen Videomapping «Living Architectures» aufeinandertreffen, dann entsteht ein Kunstwerk. Lebende menschliche Zellen werden in grossem Massstab eingesetzt. Wie kann man die schwindelerregende Entwicklung von Zellen und ihre ständige Anpassung an ihre Umgebung wiederherstellen? Groupe Laps ist ein künstlerisches Kollektiv, welches Designer, Videografen, Sounddesigner und weitere Kunstschaffende zusammenbringt. Das französische Kollektiv besteht aus sechs talentierten Experten. Ihre weltweit populären LED-Lichtinstallationen bestehen aus kleinen Strichmännchen, die entweder als frei stehende Skulpturen oder zu Musik choreografiert werden. Durch die Verbindung von Hardware-Tools, künstlerischem und technischem Know-how entwickelt die Groupe Laps künstlerische Projekte wie Filme, Lichter, Installationen und Multimedia-Geräte.

Bild: Bild: Urs Flüeler / Keystone (11. Januar 2023)

5) Aqua Olimpia (Artur Grycuk). Blaues Licht weht frei im Wind und pulsiert mit dem Klang des Wassers. Gebogene Stäbe mit Lichtern erzeugen Wellen wie eine Wasserfläche, und leuchtende Kugeln ähneln Wassertropfen. Die Installation imitiert ein Schwimmbecken, und die Zuschauer verursachen beim «Schwimmen» Wellen. Der Effekt, sich im Wasser aufzuhalten, wird durch Aqualichteffekte verstärkt, die die Wasserlauge imitieren. Leichter Rauch erhöht den ästhetischen Wert und füllt die Installation mit wasserähnlichen Wellen. Der antike griechische Philosoph Heraklit von Ephesus behauptete, dass kein Mensch jemals zweimal in denselben Fluss tritt, was eine Metapher für den allgegenwärtigen Wandel war, der das grundlegende Wesen des Universums darstellt.

6) Hands Up! (Françcois Chalet & Mathias Vetter) . Es ist Punkt 8.00 Uhr. Die Bank öffnet wie jeden Tag. Ein bunter Strauss an ins Mobiltelefon vertieften, zu viel nachdenkenden, hüpfenden, kläffenden, müden, verängstigten, durchgedrehten Kundinnen und Kunden betritt den Saal, um Geld einzuzahlen. Plötzlich erscheint ein Bankräuber und fuchtelt mit seiner Pistole. Die Anti-Bankräuber Einheit X3000 greift ein. Der totale Wahnsinn! François Chalet arbeitete als Grafiker und Illustrator, bis er 1998 für MTV Alarm seine erste Animation realisieren durfte. Es folgten etliche angewandte Animationen, animierte Videoclips und freie Arbeiten für diverse Auftraggeber wie die Expo.02 in der Schweiz, japanische Unternehmen wie Mitsubishi, Honda und Nissan, Nuit blanche in Paris oder Modeselektor in Berlin. Ab 2005 erweiterte Chalet die linearen Formate. Er entwickelte und animierte «das kleine Gespenst» für das Luzerner Theater und bespielte als erster das Wahrzeichen von Luzern, den Wasserturm, mit einer 360-Grad-Projektion zum Lichtfestival Luzern im Jahr 2019.

7) Lumina – die leuchtende Kugelbahn (Andreas Hasenöhrl) . Lumina – die leuchtende Kugelbahn macht die Erdanziehungskraft auf besondere Art und Weise sichtbar. Von weit oben über viele Kurven suchen sich Kugeln ihren Weg zurück zur Erde. Die menschliche Kraft befördert die Kugeln über einen Aufzug wieder nach oben zum Beginn der Kugelbahn. Ein interaktives Spiel für Jung und Alt. Die Vision des Salzburger Künstlers Andreas Hasenöhrl veranschaulicht die Erdanziehungskraft. Mit eigens entwickelten LED-Leuchtkugeln bekommt die interaktive Kunstinstallation ein faszinierendes Farbenspiel und begeistert Besuchende von Lichtfestivals, Kunst- & Kulturveranstaltungen als auch Museen & Parks. Andreas Hasenöhrl ist seit Kindheit an von Bauwerken begeistert. Waren es in jungen Jahren Baumhäuser, so sind mit der Zeit grössere Visionen gewachsen.

8) Color The City (Mr.Beam) . Im Mittelpunkt von Color The City steht ein Ethos der Inklusion, der freien Meinungsäusserung und des Aufzeigens von Personen in der Gemeinschaft. Durch das Feiern der kulturellen Vielfalt, der Kunst und der Stadtlandschaft bietet Color The City der Stadt die Möglichkeit, sich mit der Bevölkerung zu verbinden und durch die magische Sprache der Kunst und des Staunens miteinander im Einklang zu sein. Color the City ist eine Lichtinstallation des holländischen Kollektivs Mr. Beam Studio. Von Jung bis Alt können alle vorab Teil der Installation werden und diese mit Kreativität mitgestalten. Mr.Beam Studio ist ein Kollektiv von multidisziplinären Künstlern, die die Leidenschaft für digitale Kunst und Storytelling teilen. Sie finden grosse Befriedigung in der engen Zusammenarbeit und der Verwandlung gewöhnlicher Objekte und Architektur in aussergewöhnliche Formen von Medien. Die Arbeit von Mr.Beam resultiert in einzigartigen, berührenden Erlebnissen, die unsere Liebe zu Projektion, Mapping, Storytelling, Motion Design und Musikkomposition widerspiegeln.

9) Ornament (Immersive Light Factory) . Die Jesuitenkirche erstrahlt in einem neuen Licht. Farben rufen allerhand unterschiedliche Gefühle hervor. Mit Projektoren tauchen wir die Fassade der Jesuitenkirche in ein besonderes Kleid mit einer Schönheit, die berührt und einer Leichtigkeit, die fasziniert. Das wichtige Wahrzeichen, welches manchmal im Schatten der berühmten Holzbrücke nebenan steht, tritt dieses Jahr ins Rampenlicht. Barocke Baukunst trifft auf moderne und kunstvolle Lichtbilder. Zwei Welten, die unterschiedlicher kaum sein können und doch auf besonders schöne Weise harmonieren. Die Immersive Light Factory kreiert gemeinsam mit verschiedenen Künstlerinnen und Künstlern Projekte im Bereich Lichtkunst, welche national sowie international an verschiedenen Festivals, Events und Ausstellungen gezeigt werden. In diesem Jahr ist die Aussenbeleuchtung der Jesuitenkirche ein besonderes Herzensprojekt.

10) Lichtshow ÄON – Projektil . Äon ist eine Reise durch die vier Jahreszeiten; eine Hommage an das Leben und die Ewigkeit. Die 30-minütige Show des Künstlerkollektivs Projektil ist dieses Jahr noch grösser und feiert ihre Weltpremiere in der Jesuitenkirche in Luzern . Äon wurde speziell für das Lilu geschaffen und erzählt die Metamorphose von Frühling, Sommer, Herbst und Winter und nimmt das Publikum mit auf eine farbenfrohe Achterbahn der Gefühle. Äon erschafft eine fünfte Jahreszeit, die Raum und Zeit zu verschlingen vermag und den Turnus des Universums auf null stellt. Das Zürcher Künstlerkollektiv Projektil sucht nach neuen Wegen des Geschichtenerzählens. In den letzten Jahren begeisterten sie mit Shows wie Illuminarium, Light Ragaz oder Viva Frida Kahlo in der Lichthalle Maag, ein grosses Publikum.

Bild: Bild: Dominik Wunderli (Luzern, 11. Januar 2023)

11) Castello magico (Immersive Light Factory) . Erneut erstrahlt das Hotel Gütsch hoch über Luzern in einem bunten Farbenmeer. Beobachte die Lichter, welche in einem wilden Muster daherkommen und das Hotel in ein zauberhaftes Castello magico verwandeln. Die Immersive Light Factory kreiert gemeinsam mit verschiedenen Künstlerinnen und Künstlern Projekte im Bereich Lichtkunst, welche national sowie international an verschiedene Festivals, Events und Ausstellungen gezeigt werden.

12) In and Out (HSLU Design& Kunst und Musik) . Das Projekt ist ein audiovisuelles dialogisches Experiment zwischen der Hochschule Luzern Design&Kunst und der Hochschule Luzern Musik sowie der Peterskapelle. Studierende des Bachelors Animation entwickelten kleine animierte Fragmente, die dank musikalischer Improvisationen von Studierenden des Bachelors Musik wie bei einer Perlenkette zu einem Ganzen zusammengeführt werden. So ergibt sich ein kraftvolles audiovisuelles Erlebnis im Einklang mit der Empore der Peterskapelle. Studierende der Hochschule Luzern Design&Kunst, Bachelor in Animation: Andreani Sara, Berger Frederic, Bison Raul, Dario Boger, Böhme Sarai, Cahn von Seelen Markley, De Caro Luzia Andrea, Ezeani Lelani, Flüeler Flavio, Gastl Olivia, Georgieva Ana, In-Albon Vanessa, Kohler Laura, Koondhor Yangtso, Kristlbauer Sven, Kunz Alice, Lerf Sina Marie, Luomajoki Liina, Marti Dario, Metzger Lena, Müller Janick, Müller Janina, Park Saeyeon, Rubin Ursina, Sellmann Theresa, Spannaus Katharina, Toporova Aleksandra, Zeder Marion, Zuppiger Léa, Zwicky Luzian. Studierende der Hochschule Luzern Musik, Bachelor in Musik: Perekrestenko Mariia, Pimentel Ana, Da Cunha Paulo, Beran Amrit, Fridolin Kröhn, Bystrova Diana, Ko Hye Yeon, Lussi Denis und Leutenegger Aaron.

Visualisierung von «In and Out».
Bild: Bild: PD

13) Stargazing (HSLU Design&Kunst Bachelor Animation) . Die Sonne hebt sich über den Vierwaldstättersee und zieht sich bald darauf zum Schlafen zurück. Aus den letzten Sonnenstrahlen verwandeln sich jagende Drachen, die den Himmel in Brand stecken. Die Aschewolken legen sich und erlauben freie Sicht auf die funkelnden Sterne, die zusammen in verschiedenen Konstellationen tanzen. Der funkelnde Tanz wir vom Niesen des Mondes unterbrochen. Die Sterne fallen und verwandeln sich in goldene Fische. Nur ein Stern kann sich nicht verwandeln und sinkt auf den Grund des Sees. Zu seinem Glück folgt ihm einer der Fische in die Tiefe. Am Grund werden sie angegriffen und fliehen rasch Richtung Wasseroberfläche. Der Goldfisch und der Stern vereinen sich mit ihren Artgenossen und besiegen zusammen den Wels. Die anderen Fische kommen aus ihren Verstecken und feiern mit den Goldfischen. Studierende der Hochschule Luzern Design&Kunst Bachelor Animation: Sven Bachmann, Léa Deregnaucourt, Luwam Ghebrehiwet, Elina Huber, Noémi Knobil, Isabel Pahud, Inna Soroka, Yeon Jeong Shin, Polina Tyrsa, Jill Vágner, Viktoriia Vasylets, Leo Brennauer. Mentor: François Chalet.
Sound-Mix: Thomas Gassmann. Produktion: Jürgen Haas

Bild: Bild: Dominik Wunderli (Luzern, 11. Januar 2023)

14) Lumineux (Immersive Light Factory). Im Januar 1860 wurde der Grundstein für die erste protestantische Kirche in der Zentralschweiz gelegt. Architekt Ferdinand Stadler entwarf eine dreischiffige, neugotische Basilika nach englischem Vorbild. Am Lilu taucht er die Eingangsfassade in ein buntes Kleid. Die Immersive Light Factory kreiert gemeinsam mit verschiedenen Künstlerinnen und Künstler Projekte im Bereich Lichtkunst, welche national sowie international an verschiedene Festivals, Events und Ausstellungen gezeigt werden. In diesem Jahr beleuchten wir die Fassade der Matthäuskirche besonders.

15) Donnerkeil (Projektil). Mit dem Donnerkeil wurden die Besitzer zu Meistern des Blitzes und des darauffolgenden Donners. Er kann sowohl als Waffe als auch als Mittel zur Steuerung des Wetters verwendet werden. Wenn er als Waffe eingesetzt wird, schleudert der Besitzer ihn in einem hellen Strahl auf die Erde. So wurde das Phänomen des Blitzes in früher Zeit erklärt. Projektil ist eine Agentur mit Sitz in Zürich.

16) Lilu-Buchstaben (Verein Lichtfestival Luzern). Die bekannten Lilu-Buchstaben stehen einmal mehr als kleines Lichtkunstwerk am Kurplatz und tauchen die Umgebung in warmes Licht. Geniesse den einzigartigen Blick über den Vierwaldstättersee und lass dich vom Farbenspiel verzaubern. Die Lilu-Buchstaben gehören seit dem ersten Festival zum Programm.

Impressionen vom letzten Jahr

Die schönsten Lilu-Bilder:

Senden Sie uns Ihre Leserbilder vom Lilu und gewinnen Sie einen Preis

Schicken Sie uns Ihre Bilder vom Lilu Lichtfestival und nehmen Sie an unserem Wettbewerb teil. Die fünf besten Bilder werden auf unserer Instagram- und Facebook-Seite geteilt. Unsere Follower entscheiden dann über ihr Lieblingsbild. Den Gewinner erwarten 1x4 Eintritte ins Verkehrshaus der Schweiz.
Und so funktionierts: Auf go.luzernerzeitung.ch/leserbilder können Sie Ihre Bild zum Lilu hochladen. Wichtig: Wählen Sie dabei die Option «Bild zum Lilu-Wettbewerb» aus.

Das waren die Lilu-Bilder unserer Leserinnen und Leser 2022:

Kommentare (0)