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Bilanz
Umgestürzte Bäume, gesperrte Strassen und ein gesunkenes Boot – das hat das Unwetter im Kanton Zug angerichtet
Das Unwetter vom Dienstagabend forderte die Einsatzkräfte der Zuger Feuerwehren und Polizei. Sie mussten insgesamt 47 Mal ausrücken.
Das Unwetter, das am Dienstagabend über die Zentralschweiz zog, hat auch im Kanton Zug seine Spuren hinterlassen, wie eine Mitteilung der Zuger Polizei zeigt. Insgesamt mussten die Einsatzkräfte der Feuerwehren und Polizei 47 Mal ausrücken. So lagen vielerorts umgestürzte Bäume auf den Strassen und versperrten die Durchfahrt. Auch die A14 musste zwischen Walterswil und Baar wegen eines herabhängenden Baums vorübergehend gesperrt werden.
Wegen eines herunterhängenden Baumes musste die A14 zwischen Walterswil und Baar zwischenzeitlich gesperrt werden.
Bild: Bild: Zuger Polizei
Durch den heftigen Wind sind aber auch Abschrankungen, Verkehrstafeln und Baustellenmaterial umgestürzt. In Steinhausen flog ausserdem ein Trampolin auf die Strasse, in Hünenberg wurde ein Scheunendach beschädigt.
Ein umgestürzter Baum in der Stadt Zug.
Bild: Bild: Zuger Polizei
Gegen 21.15 Uhr ist im Hafen Zug im Bereich der Auswasserungsstelle zudem ein Boot mit Wasser vollgelaufen und gesunken. Der Bootsführer konnte gemäss Zuger Polizei selbstständig ans Ufer schwimmen. Das Boot wurde mit Unterstützung der Seerettung der Stützpunktfeuerwehr Zug und von Tauchern der Kantonspolizei Schwyz im Verlauf des Mittwochvormittags geborgen.
Im Zuger Hafen sank ein Boot.
Bild: Bild: Zuger Polizei
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Wie das Unwetter zwischen Cham und Rotkreuz gewütet hat, das zeigt das Video einer Leserin. Aufgenommen wurde es um etwa 21.15 Uhr:
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Auch die Gemeinde Steinhausen wurde nicht verschont:
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