Während 35 Jahren setzte sich die Urnerin Emma Arnold in El Carmen de Bolivar, Kolumbien, für die Ärmsten ein. Heute führt die Stiftung Hoffnungsbaum ihr Werk weiter: Fast 700 Kinder erhalten in einer ökologisch ausgerichteten Schule täglich ein Mittagessen, Bildung, kreative Förderung und Perspektiven. Familien, ältere Menschen und Kranke werden unterstützt und Arbeitsplätze werden geschaffen.
Am Samstag, 20. September, lädt die Stiftung um 14 Uhr zu einem Treffen in die Aula Hagen in Altdorf ein. Unter Anwesenheit von Emma Armold wird der neue Verantwortliche vor Ort, Leonel Victoria, mit Bildern über die vielfältige Arbeit der Stiftung berichten. (zim)
Kommentare
Bitte beachten Sie unsere Richtlinien, die Kommentare werden von uns moderiert.
Zu diesem Thema wurden noch keine Kommentare geschrieben.