Stefan Fryberg tritt nach rund acht Jahren als Präsident des Stiftungsrates zurück. Das gibt die Pro Senectute Uri in einer Medienmitteilung bekannt. Mit besonderem Dank und grosser Wertschätzung blicke man auf seine präsidiale Tätigkeit zurück. Fryberg habe die Organisation nicht nur mit Sachverstand, sondern vor allem mit Herz und persönlichem Engagement geführt.
Stefan Fryberg sei es ein zentrales Anliegen gewesen, das Thema Alter verstärkt in den öffentlichen Fokus zu rücken. Sein Engagement habe massgeblich dazu beigetragen, die Sensibilisierung für altersbezogene Themen sowohl in der Bevölkerung als auch in politischen Gremien zu stärken. Stefan Fryberg habe merklich dazu beigetragen, dass ältere Menschen im Kanton Uri unterstützt, gehört und gestärkt würden. Durch seine authentische und zugewandte Art sei er stets sehr geschätzt gewesen.
Der Stiftungsrat, die Geschäftsleitung, die Mitarbeitenden und die Freiwilligen danken Stefan Fryberg in der Mitteilung für sein langjähriges und engagiertes Wirken.
Neue Impulse für die Organisation
Als Nachfolger wurde Alexander Imhof gewählt, der seit Anfang Jahr 2025 als Mitglied des Stiftungsrates tätig ist. Dank seiner besonnenen Art, seinem ausgeprägten Interesse an Altersfragen und seinem strategischen Weitblick bringt er neue Impulse in die Organisation ein. Die Geschäftsleitung ist überzeugt, dass Alexander Imhof die erfolgreiche Entwicklung der Pro Senectute Uri fortführen und neue Akzente setzen wird.
Flavio Gisler als neues Mitglied gewählt
Für den vakanten Sitz konnte Pro Senectute Uri Flavio Gisler gewinnen. Als langjähriger Landrat und Präsident der Mitte Uri sei Flavio Gisler mit den alterspolitischen Themen bestens vertraut. Seine Kenntnisse und sein politisches Engagement würden die Arbeit des Stiftungsrates bereichern und die Interessen der älteren Bevölkerung weiter stärken. (zvg)

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