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Obwalden

«Ohne Bruder Klaus würde uns etwas fehlen»

Der Podcast «Bruder Klaus» ist mit einer neuen Folge mit der Obwaldner Regierungsrätin Frau Landstatthalter Cornelia Kaufmann-Hurschler online.
Die Obwaldner Regierungsrätin Cornelia Kaufmann-Hurschler
Bild: zvg

Der Podcast «Bruder Klaus», herausgegeben vom Förderverein Niklaus von Flüe und Dorothee Wyss, hat seit dem 8. Dezember eine neue Folge. Bei Moderator und Journalist Thomas Philipp Reiter ist die Obwaldner Regierungsrätin Frau Landstatthalter Cornelia Kaufmann-Hurschler zu Gast.

Die 47-jährige Engelbergerin leitet seit Juli 2022 das Finanzdepartement und ist damit Hüterin über den Haushalt und die finanzielle Zukunft des Heimatkantons von Niklaus von Flüe und Dorothee Wyss. Im Gespräch nähert sie sich vorsichtig-diplomatisch auch heiklen Fragen: welche Rolle spielt der Schweizer Landespatron heute überhaupt noch in der Politik und warum mag ihre Partei (Die Mitte) nicht mehr «christlich» heissen?

Die Regierungsrätin bringt umfangreiche politische Erfahrung mit. Beruflich ist Cornelia Kaufmann-Hurschler in ihrer Heimatgemeinde als Rechtsanwältin und Notarin tätig. Diese berufliche Erfahrung und ihre Praxisnähe zur Bevölkerung zeichnen ihre politische Arbeit aus und bilden eine spannende Grundlage für das Gespräch.

Die fünfte Folge von «Bruder Klaus – Der Podcast» ist auf allen gängigen Streamingplattformen sowie auf der Website des Fördervereins Niklaus von Flüe und Dorothee Wyss verfügbar. (zvg)

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