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Generalversammlung

Neues Vorstandsmitglied und erfolgreiche Statutenrevision – Frauenbund Uri zieht Bilanz

Am 10. April fand im Uristiersaal in Altdorf die 41. Generalversammlung des Frauenbundes Uri statt. Rund 70 Teilnehmerinnen folgten der Einladung und zeigten damit ihr grosses Interesse.

Petra Murer eröffnete die Generalversammlung des Frauenbundes Uri (FBU) in Altdorf und führte durch den Abend, heisst es in einer deren Medienmitteilungen. Gerda Arnold präsentierte den Jahresbericht, der von der Versammlung einstimmig angenommen wurde. Claudia Gisler stellte die Jahresrechnungen des Vereins sowie des Solidaritätsfonds vor. Die Revisorinnen bestätigten eine einwandfreie Buchführung. Die Versammlung genehmigte die Rechnungen und entlastete den Vorstand. Das vorgestellte Budget für das Jahr 2025 zeigte Herausforderungen auf – das Leitungsteam erwartet ein arbeitsintensives Jahr.

Von links: Babette Triulzi, Monika Wipfli, Erika Furrer, Pia Bissig. Auf dem Bild fehlt Martina Kempf.
Bild: zvg

Mit einem kurzen Rückblick auf das Anfang März erfolgreich durchgeführte «Fräuwäzmorgä» stellte Evelyne Zopp das interessante Jahresprogramm 2025 vor.

Neues Vorstandsmitglied gewählt

Eine Statutenrevision war notwendig geworden. Claudia Gisler erläuterte die einzelnen Anpassungen und ging auf Rückfragen aus der Versammlung ein. Die überarbeiteten Statuten wurden angenommen.

Ein besonderer Moment war die Wahl eines neuen Vorstandsmitglieds. Andrea Franziska Meyer unterstützt den Vorstand bereits seit einem Jahr mit viel Freude und Begeisterung als spirituelle Begleiterin. Die Versammlung wählte sie nun einstimmig und unter Applaus offiziell in den Vorstand.

In fünf Ortsvereinen kam es seit der letzten Generalversammlung zu einem Wechsel im Präsidium. Die abtretenden Präsidentinnen wurden mit einer Rose und herzlichem Applaus verabschiedet, während die neuen Präsidentinnen willkommen geheissen wurden.

Zum Schluss stellt Claudia Gisler das revidierte Spesenreglement zur Kenntnisnahme vor. Das Leitungsteam verzichtet auf eine pauschale Entschädigung, solange dem FBU eine Geschäftsstelle zur Verfügung steht.

Nach einem Grusswort von Fabienne Roos vom Schweizerischen Katholischen Frauenbund (SKF) schloss Petra Murer die Versammlung mit einem herzlichen Dank an die Mitglieder, die Ortsvereine, die Elternzirkelteams sowie die Geschäftsstellenleiterin Marlis Gisler. Der Abend klang in geselliger Runde bei Kaffee und Dessert aus, heisst es abschliessend in der Mitteilung. (sim)

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