Neue Zusammenarbeit bei der medizinischen Betreuung des SC Cham

Nach dem Abgang der langjährigen Physiotherapeutin Sonja Berner und der Masseurin Patricia Morceli machte sich der SC Cham auf die Suche nach einer neuen sportmedizinischen Betreuung. Mit der Medfit Zentralschweiz AG konnte ein ausgewiesener und optimaler Partner gefunden werden, bei welchem die Physiotherapie und Komplementärmedizin im Zentrum steht, wie der Verein in einer Medienmitteilung schreibt.

Die Medfit Zentralschweiz AG hat 2022 den Standort in Cham, besser bekannt als Physiotherapie Hans Bruggemann, übernommen. Im Frühling 2023 bezog das Unternehmen einen neuen Standort an der Zugerstrasse 51 in Cham. Zusätzlich zur Physiotherapie bietet der neue Standort auch Aurum Fitness und Swissbiomechanics an.

Aurum Fitness ist ein Gesundheitstraining- und Personaltraining-Dienstleister, während Swissbiomechanics Masseinlagen herstellt und Bewegungsanalysen anbietet. Die Zusammenarbeit mit diesen beiden Unternehmen erweitert das Leistungsangebot und verspricht eine ganzheitliche Betreuung für die Kunden, wie der Mitteilung zu entnehmen ist. Die Eröffnung des neuen Standorts unterstreicht das Engagement von Medfit Zentralschweiz AG, hochwertige Gesundheits- und Fitnesslösungen anzubieten.

Engere und gezieltere Betreuung

Ab der neuen Saison 2023/2024 wird die Physiotherapeutin Caroline Zurbrügg neben ihrem Engagement in der Praxis in Cham auch einen Teil beim SC Cham übernehmen, so der Verein. Neben ihrer Aufgabe als Physiotherapeutin wird sie auch für die Koordination aller sportmedizinischen Abläufe und Prozesse zuständig sein. Mit Nadja Kehrli konnte zudem eine ausgebildete Masseurin dazugewonnen werden. Nadja Kehrli ist bereits im Verein als Cool-and-clean-Coach tätig und somit bestens beim SC Cham verankert.

Dank der neuen Zusammenarbeit mit der Medfit Zentralschweiz AG erhofft sich der SC Cham im sportmedizinischen Bereich noch besser und kompetenter aufgestellt zu sein. Mit dem bisherigen Vereinsarzt Markus Keller ist ebenfalls eine wichtige Person im ganzen Verbund noch stärker integriert. Dadurch sollen verletzte oder angeschlagene Spieler enger und gezielter betreut werden, aber auch die Prävention von Verletzungen noch früher erkannt werden.