Die Mitte Ennetbürgen hat an ihrer Parteiversammlung unter anderem die Kandidierenden für die Landratswahlen 2026 nominiert, wie aus ihrer Mitteilung hervorgeht. Die Mitglieder sprachen sich aber auch einstimmig für die Integration der Spielgruppe, den Objektkredit für ein Schulraumprovisorium und das Budget der kommenden Gemeindeversammlung aus. Auch der Kredit zur Sanierung der Pfarrkirche wurde unterstützt.
Für die Landratswahlen wurde Katja Durrer als Nachfolgerin des kürzlich verstorbenen Sepp Odermatt nominiert. Die 43-jährige Durrer ist seit 2020 im Gemeinderat und leitet das Ressort Bildung. Mario Röthlisberger strebt ebenfalls eine weitere Amtszeit an. Seit 2024 ist er Gemeindepräsident von Ennetbürgen.
Neu kandidieren Michaela Bissig und Roli Gabriel. Die 41-jährige Bissig ist Leiterin Pflege bei der Spitex Obwalden, während der 52-jährige Gabriel als Verantwortlicher Netzgebiet beim Elektrizitätswerk Nidwalden tätig ist. Beide seien in Ennetbürgen aufgewachsen und engagieren sich in lokalen Vereinen.
Für die Gemeinderatswahlen wurden Katja Durrer und Mario Röthlisberger erneut nominiert. (rwi)


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