Die Messe Luzern AG will gegen das Kunstwerk «Der Klotz», das in der Vorzone Allmend entstehen soll, eine Einsprache machen. Dies sei möglich, falls es für den sechs mal sechs Meter grossen Betonwürfel eine Baubewilligung brauche. «Dieser Klotz ist ein Affront und eine riesige Enttäuschung», wettert Markus Lauber, Geschäftsleiter der Messe Luzern AG. «Wir werden uns auf jeden Fall dagegen wehren.»
Die Verantwortlichen bei der Stadt konnten am Donnerstag nicht sagen, ob eine Baubewilligung für den Würfel nötig ist. Man werde dies abklären.
Beim FC Luzern will man sich nicht zum Werk äussern. «Für uns ist nur wichtig, dass der Klotz nicht im Weg steht», sagt FCL-CEO Thomas Schönberger. Kulturschaffende hingegen äussern sich positiv.
Barbara Inglin
Den ausführlichen Artikel lesen Sie am Freitag in der Neuen Luzerner Zeitung.
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