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Uri

Am Klausen Monument steht der Spass im Vordergrund

Trotz nassem Start in den Tag erlebten am Sonntag, 14. September, wieder rund 4700 begeisterte Velofahrerinnen und Velofahrer ein einmaliges Erlebnis am Klausenpass.
Velofahrer am «Klausenmonument», bei dem der Klausenpass zwischen Linthal und Unterschaechen fuer den motorisierten Verkehr gesperrt ist.
Bild: Samuel Truempy/zvg

Der beliebte Anlass ist längst bestens etabliert und erfreut sich weiterhin grosser Beliebtheit. Die Stimmung unter den Teilnehmenden war ausgesprochen entspannt und dankbar – sehr zur Freude der Organisatoren des Vereins Klausen Monument. Obwohl am Morgen noch Regen fiel, liessen sich die Radsportfans nicht entmutigen und machten sich auf den Weg von Linthal im Glarnerland und von Unterschächen im Urnerland hinauf zur Passhöhe auf 1948 Metern über Meer. Im Vordergrund stand wie immer der Spass am Velofahren und das Geniessen der einmaligen Landschaft. Auf eine Zeitmessung wird bewusst verzichtet, die Teilnahme ist kostenlos.

Ein besonderer Erfolg: unfallfrei und mit grosser Rücksicht

Was das Klausen Monument 2025 besonders macht: nicht ein einziger Unfall wurde registriert. Dieses makellose Ergebnis erfüllt das Organisationskomitee mit grosser Dankbarkeit und Stolz. Noch mehr beeindruckt hat die Umsicht und Rücksicht, mit der sich alle Velofahrenden verhalten haben: Ob bei der Auffahrt, auf engen Passstücken oder während der Abfahrt ‒ überall war zu spüren, wie sehr die Teilnehmenden aufeinander geachtet haben und respektvoll gefahren sind. (zvg)

4700 Velofahrerinnen und Velofahrer nahmen am Klausen Monument 2025 teil.
Bild: Samuel Truempy/zvg
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