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Betrug

Kantonspolizei Obwalden warnt vor gefälschten Europol-Briefen

Derzeit kursieren E-Mails mit gefälschten Briefen von Europol. Die Polizei empfiehlt diese Mails umgehend zu löschen.

Achtung, derzeit kursieren gefälschte E-Mails mit Briefen, die angeblich von Europol stammen. Wie die Kantonspolizei Obwalden schreibt, wird in diesen Briefen ein Haftbefehl angedroht, falls man sich nicht innert 72 Stunden zum Straftatbestand wegen Konsum von verbotener Kinderpornografie äussert. Bei den Briefen handele es sich allerdings um Fälschungen, teilt die Obwaldner Polizei mit.

So sehen die gefälschten Briefe aus.
Bild: Kantonspolizei Obwalden

Die Polizei weist zudem darauf hin, dass auf solche Briefe keineswegs geantwortet werden soll. Die Behörden teilen zudem mit, man solle die Forderung Geld zu überweisen unbedingt ignorieren. Es wird empfohlen, das E-Mail umgehend zu löschen, ohne es anzuschauen. (sfr)

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