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Nidwalden

Junge SVP Nidwalden vergrössert ihren Vorstand

Die Jungpartei stellte an ihrer Generalversammlung wichtige Weichen für die Zukunft.
Junge SVP Nidwalden. Der neu gewählte Vorstand.
Bild: zvg

Mit Stargast Mike Egger (Nationalrat St. Gallen), Michèle Blöchliger (Regierungsrätin Nidwalden) und Simon Speck (Parteileitung JSVP Schweiz) fand im Tellengaden in Stans am Samstag, 13. September, die 16. Generalversammlung der Jungen SVP Nidwalden statt. Wie die Jungpartei in einer Mitteilung schreibt, war es der Auftakt zu grossen Veränderungen innerhalb der JSVP Nidwalden.

Mit der Aktualisierung der Statuten, und ausgestattet mit grosszügigen finanziellen Mitteln aus Ortsparteien und der Kantonalpartei der SVP, schlägt die Jungpartei einen eigenständigen, dynamischen Weg ein. Damit würden die Jungen das Fundament erhalten, sich noch stärker für die Politik in Nidwalden einzusetzen, heisst es weiter. «Wir dürfen als Jungpartei sehr dankbar sein, auf solch eine gute Zusammenarbeit mit unserer Mutterpartei zurückzugreifen. In keiner anderen Partei ist die Wertschätzung von jungen und aktiven Politikern so sehr willkommen und unterstützt wie in der Schweizerischen Volkspartei», wird Sven Schärli,  Präsident JSVP NW, Stansstad, zitiert.

Das sind die neuen Vorstandsmitglieder

Wegen des stetigen Wachstums der Mitgliederzahl und vieler Vorhaben erweiterte die Junge SVP Nidwalden den bis vor der GV noch dreiköpfigen Vorstand auf fünf Mitglieder. Der neue Vorstand setzt sich wie folgt zusammen: Präsident: Sven Schärli, Stansstad; Sekretär: Linus Amstad, Beckenried; Kassier: Lukas Zimmermann, Ennetmoos; Marketing & Social Media: Xenia Birrer, Hergiswil; Veranstaltungen: Peter Odermatt, Ennetbürgen.

«Was mich als JSVPler bei der SVP überzeugte, war die vielfältige Mischung, vom kleinen Bauern bis zum grossen Banker, die man entgegen allem, was man hörte, in dieser Partei miterlebt», meinte der St. Galler Nationalrat Mike Egger in seinem Referat, wo er von seiner eigenen Zeit als junger Politikinteressierter erzählte. Die Junge SVP nehme für sich aus Eggers Erzählungen heraus, mit der Jungpartei ehrliche, vernünftige Politik für Jugendliche aus allen Bevölkerungsschichten zu machen, schreibt sie in der Mitteilung. Sie wolle einen Ort bieten, wo man sich als junger bürgerlich Denkender austauschen dürfe, wo man debattieren und argumentieren dürfe. Dies sei heute wichtiger denn je: «An zu vielen Ecken der Gesellschaft muss man stetig aufpassen, was man sagen darf und was nicht.» (zvg)

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