«Gerade auf kommunaler Ebene ist es wichtig, dass Jugendliche sich mit der Politik auseinandersetzen und mit den politischen Prozessen vertraut machen. Eine der Möglichkeiten dazu bilden Jugendparlamente», schreibt Beda Lengwiler. Durch ein Jugendparlament könnten Jugendliche unter anderem zu aktuellen politischen Fragen in der Gemeinde Stellung nehmen, soziale Verantwortung wahrnehmen und sich mit politischen Rechten und Pflichten vertraut machen.
Sowohl die Junge Mitte als auch die Mitte Kriens mit drei Mitunterzeichnenden seien der Überzeugung, dass sich durch die Einführung eines Jugendparlaments die Jugendlichen stärker mit der Stadt Kriens und deren Politik auseinandersetzen und sich auch mit ihr besser identifizieren würden. (zim)

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