Direkt am Kantonsbahnhof Altdorf und in unmittelbarer Nähe zur Autobahn A2 gelegen, bietet das rund 120'000 m² grosse, vollständig erschlossene Areal «Werkmatt Uri» ideale Voraussetzungen für Unternehmen, die nachhaltig wachsen wollen. Das Büro- und Industriegebäude der gleichnamigen Interessengemeinschaft (IG) wird im nachhaltigen Holzbau erstellt und bietet eine Nutzfläche von rund 4000 m².
Die auf dem Baufeld 11 entstehenden hochwertigen Büro- und Gewerbeflächen sind sowohl für Start-ups als auch für etablierte Unternehmen attraktiv. Angesprochen sind Urner Unternehmen wie auch Firmen, welche die Standortvorteile nutzen und Arbeitsplätze in Uri schaffen wollen, heisst es in einer Mitteilung der IG. Die modernen und flexibel einteilbaren Räumlichkeiten seien darauf ausgelegt, den Bedürfnissen verschiedener Branchen und Nutzungen gerecht zu werden und eine inspirierende Arbeitsumgebung zu bieten. Der Bezug des Gebäudes ist auf Mitte 2028 geplant.
«Mit der erteilten Baubewilligung kommen wir unserem Ziel einen entscheidenden Schritt näher, einen attraktiven Standort für zukunftsorientierte Unternehmen in Uri zu schaffen», wird Claudio Deplazes, Mitglied der IG Innovationspark Gotthard, zitiert «Wir freuen uns, die Gespräche mit potenziellen Mietern zu vertiefen und neue interessierte Partner kennenzulernen».
Mit der Erteilung der Baubewilligung ist der Weg frei für die Realisierung des Projekts. Ab sofort können sich interessierte Mietparteien über die Mietmöglichkeiten und die Vorteile des Standorts informieren. Die IG Innovationspark Gotthard unterstützt potenzielle Mieter auch bei der Planung und Umsetzung ihrer Raumkonzepte.
Die IG Innovationspark Gotthard
Die IG Innovationspark Gotthard besteht aus Bissig Immobilien AG, Conea AG Projektentwickler und Architekten, FEAG Facility Engineering AG sowie Provisio AG. Durch die Schaffung von nachhaltig gebauten, funktionalen und architektonisch ansprechenden Arbeits- und Gewerbeflächen will die IG Unternehmen dabei unterstützen, «ihr volles Potenzial auszuschöpfen und einen positiven Beitrag zur regionalen Wirtschaft zu leisten».

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