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Im Altdorfer Firmgottesdienst gibt es eine Uraufführung

Martin Kopp hat am vergangenen Samstag 42 Altdorfer Jugendlichen den Firmsegen gespendet. Ergänzt wurde die Feier durch eine besondere Komposition aus einer Maturaarbeit.
Firmspender Martin Kopp aus Erstfeld (in der Mitte) mit den Altdorfer Firmanden. (Bild: PD)

(pd/ml) Am 15. Juni haben 42 Jugendliche, davon 26 Frauen und 16 Männer, das Sakrament der Firmung in der Kirche St. Martin in Altdorf erhalten.

Während fast eines Jahres haben sie sich intensiv auf diesen speziellen Anlass vorbereitet, sei es während den gemütlichen Abenden in kleinen Gruppen oder bei Gesamtanlässen, zum Beispiel einem geselligen Abend auf dem Haldi.

Firmanden haben Gottesdienst mitgestaltet

Unter anderem besuchten die Firmgruppen in der Vorbereitungszeit den Kirchturm St. Martin, natürlich stets begleitet durch ihre Firmbegleitpersonen. Die Themen Ich, Leben, Begeisterung, Firmung und Glauben standen bei den Gruppenabenden im Zentrum. Es wurde viel diskutiert, gelacht und ausgetauscht. Es war auch Platz da, um alte Freundschaften wieder aufblühen zu lassen und neue zu bilden. Die 42 jungen Altdorfer trafen den diesjährigen Firmspender Martin Kopp aus Erstfeld im Vorfeld und konnten ihn während interessanten Gesprächen näher kennen lernen. Die Firmanden engagierten sich auch während den Pfarreieinsätzen im kirchlichen Umfeld. Zudem halfen sie tatkräftig bei der Organisation und Vorbereitung des Firmgottesdienstes mit.

In der besinnlichen und feierlichen Messe freuten sich alle über das zahlreiche Erscheinen von Familienmitgliedern, Freunden und Bekannten. Während dieses Firmgottesdienstes sang der Jugendchor St. Martin die Uraufführung des von Leandro Bisatz komponierten Glorias. Dieses Lied hat der Maturand im Rahmen der Maturaarbeit komponiert. Besonders daran ist, dass der Text in den vier Landessprachen teilweise gleichzeitig gesungen wird.

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