Von der Beziehung des Menschen zur Natur

Die Ausstellung mit 18 Werken von Oliver Staeuber erkundet die Beziehung zwischen dem Menschlichen und der Natur durch drei poetische Szenerien: Das Meer, als das Unendliche, das Unüberschaubare und das Emotionale – ein offener Raum von Weite, Freiheit und Verletzlichkeit. Der nächtliche Wald, als das Geheimnisvolle, das Verborgene und das Introspektive. Die Volksfeste, als das Wiederkehrende, das Rhythmische und das gemeinsam Erlebte. Jedes Bild ist ein Fragment eines emotionalen Weges.

Der chilenisch-schweizerische Künstler Oliver Staeuber (1980) lebt derzeit in Bern. Er begann sich 1999 während seines Architekturstudiums mit bildender Kunst zu beschäftigen. Seine Arbeit konzentriert sich auf die Darstellung von Naturlandschaften, Tieren und traditionellen Ritualen, um die angespannte Beziehung zwischen Mensch und Natur zu erforschen. (unp)

Ausstellung «Zwischen Gezeiten und Schatten»: Galerie Hergiswil, Seestrasse 31, bis am 3. Januar 2026, offen Dienstag bis Freitag, 11 - 19 Uhr und Samstag, 11 - 17 Uhr. Vernissage am Donnerstag, 11. Dezember 2025, 18 - 20 Uhr.