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FC-Rotkreuz-Trainer Erlachner: «Die Zügel nicht schleifen lassen»

Dem FC Rotkreuz stehen bis Saisonende noch drei Auswärtsspiele bevor. Die Aufstiegsfeier fand aber bereits statt.

Der FC Rotkreuz, der schon seit geraumer Zeit als Aufsteiger und Meister der Gruppe 5 der 2.-Liga inter feststeht, hat bis zum Saisonende noch drei Auswärtsspiele zu absolvieren. Das erste davon findet am Samstag (17 Uhr, Trinermatte) in Zofingen statt. In der Startaufstellung des FC Rotkreuz werden wohl einige Spieler stehen, die sich bislang mit Teileinsätzen begnügen mussten. Nimmt man damit gar die erste Saisonniederlage in Kauf?

«Keineswegs», sagt der Teammanager René von Euw mit Überzeugung dazu. «Wir haben volles Vertrauen in unseren gesamten Kader. Alle unsere Spieler haben während der gesamten Saison ausgezeichnet trainiert und Charakterstärke bewiesen. Ich bin schon lange im Fussballgeschäft, aber ich habe noch nie eine Mannschaft betreut, die derart solidarisch aufgetreten ist, wie dies unsere Mannschaft tut. Chapeau!»

Den Schwung mitnehmen

An der Aufstiegsfeier, die am vergangenen Samstag nach dem klaren 6:2-Sieg über den Tabellenzweiten Muri richtiggehend zelebriert worden war, hob der Erfolgstrainer René Erlachner den Mahnfinger.

Erlachner betonte: «Wir haben noch drei wichtige Meisterschaftsspiele und den Cup-Hit gegen Emmenbrücke vor uns, den wir mit einem Sieg und dem damit verbundenen Einzug in die 1. Cup-Hauptrunde feiern wollen. Um bis dahin in Schwung zu bleiben, müssen wir weiterhin unser Bestes geben. Wir dürfen die Zügel nicht schleifen lassen.»

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