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Nationaler Wettbewerb

Diese jungen Forscher und Forscherinnen dürfen nach Freiburg ans Finale

Jungforschende aus Obwalden und Nidwalden stellen Ende April ihre Projekte beim Finale von «Schweizer Jugend forscht» vor. Sie gehören zu den besten Jungforschern der Schweiz.
«Schweizer Jugend forscht» fördert junge Wissbegierige.
Bild: Bild: Archiv Nidwaldner Zeitung (Stans, 25. 4. 2017)

Bald ist es so weit: Vom 25. bis 27. April präsentieren Jungforschende aus den Kantonen Nid- und Obwalden ihre Projekte beim Finale des 58. Nationalen Wettbewerbs von «Schweizer Jugend forscht» in Freiburg. Sie gehören zu den 116 Finalisten und stellen ihre Arbeiten einer Expertenjury vor. Am 27. April findet dann die Prämierung statt, so das Wettbewerbs-OK in einer Mitteilung.

Um beim offiziellen Jungforscherwettbewerb der Schweiz dabei zu sein, tüftelten die Jugendlichen zeitintensiv und mit Hochdruck. Dabei seien kreative Arbeiten und einmalige Erfindungen aus unterschiedlichsten Fachgebieten entstanden. Von der Herstellung einer Kartoffelmilch mit Hilfe von Enzymen, bis hin zu einer neuen Ultraschallkommunikation im Wasser.

Nebst der Bewertung der Expertenjury und einem Preisgeld können die Wettbewerbsfinalistinnen Sonderpreise gewinnen, die eine Teilnahme an internationalen Wissenschaftswettbewerben ermöglichen.

Aus Nid- und Obwalden haben sich qualifiziert: Elias Bauer (17), aus Fürigen, Shirin Andrina Kerber (18), aus Kehrsiten, Fabio Odermatt (18), aus Oberdorf, Anja Zeier (18), aus Beckenried, Kora Bürgi (18), aus Lungern, Andrin Lütolf (18), aus Kerns, sowie Julia Riek (19), aus Sarnen. (zfo)

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