Die Junge SVP Nidwalden hat ihre Parolen für die kommenden Abstimmungen gefasst und sagt dreimal klar nein.
Die kantonale Vorlage zu den Verwaltungsratsmandaten wird abgelehnt, da die JSVP dem Regierungsrat vertraut und die Transparenz als gesichert sieht.
Auch die nationale «Service-citoyen-Initiative» lehnt die Jungpartei ab. Der Dienst soll Ehrensache bleiben. Zwang und die Gleichstellung mit dem Zivilschutz schwächten den Armeebestand. Einstimmig sagt die JSVP Nidwalden Nein zur Juso-Initiative». Die «Initiative für eine Zukunft» zerstöre die Steuereinnahmen der Zukunft, bringe Steuererhöhungen für den Mittelstand der Zukunft und bringe die Schweizer Wirtschaft der Zukunft zu Boden. (zvg)
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