Im kommenden Jahr blickt die CSP auf 70 Jahre zurück und blickt auf zehn Proporzwahlen von 1986 bis heute zurück. «Die CSP Obwalden ist einzigartig, da sie sich losgelöst von Anliegen einer nationalen Partei auf die politischen Belange in Obwalden konzentrieren kann», heisst es in der Mitteilung der Partei. Am Samstag, dem 29. November, luden vier «CSP-Alt-Aktivisten» – Franz Enderli, Heidi Bücker, Karl Vogler und Walter Wyrsch – zu einem Support-Anlass im Zeichen der bevorstehenden Regierungs- und Kantonsratswahlen 2026 ein.
Im Rahmen des Anlasses wurden durch einige ehemalige Kantonsräte, Nationalrat und Regierungsräte persönliche Statements abgeben. Die vier Aktivisten zeigten sich überzeugt, dass die CSP-Stimme im politischen Konzert des Kantons Obwalden nach wie vor wertvoll und wichtig sei. Zudem informierte die Parteileitung über den aktuellen Stand der Vorbereitungen zu den Kantonsratswahlen 2026. Der Anlass bot auch Raum für den Austausch von politischen Erinnerungen und Erfahrungen. Die Geschichte und Historie der CSP sei an diesem Tag eindrücklich und humorvoll dargestellt worden. Die Teilnehmenden nutzten die Gelegenheit, um sich auszutauschen und zu politisieren.
Die CSP Obwalden werde weiterhin mit voller Kraft für die Anliegen der Bevölkerung eintreten und freut sich auf die bevorstehenden Wahlen, heisst es zum Abschluss der Mitteilung. (zvg)


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