Die Sparkasse Schwyz AG – die auch in Engelberg und Stans Niederlassungen betreibt – resümiert in einer Medienmitteilung ihr Geschäftsjahr 2024, das «stark» gewesen sei.
Dem sei unter anderem so, weil es ein markantes Wachstum von Kundengeldern (Zuwachs von 69,4 Millionen Franken um 4.4 Prozent) und Kundenausleihungen (Zuwachs von 81.3 Millionen Franken um 4,7 Prozent) gegeben hätte.
Dank des Wachstums an Kundengeldern und Kundenausleihungen ist die Bilanzsumme um 5,7 Prozent auf 2,2 Milliarden Franken gestiegen. Damit übertrifft die Bank ihr «Rekordergebnis» vom Vorjahr. Dabei hat sich allerdings das Kerngeschäft der Bank, das mit 32,2 Millionen Franken den wesentlichen Anteil zum Geschäftsertrag beisteuert, gegenüber dem Vorjahr auf 24,4 Millionen Franken (5 Prozent) reduziert.
Ivan Marty, Präsident des Verwaltungsrates, äussert sich zufrieden: «Die Entwicklung ist sehr erfreulich. Die Regionalität, Verwurzelung und Kundennähe zeichnen uns aus. Der Erfolg zeigt, dass wir auf dem richtigen Weg sind.»
Vom starken Ergebnis sollen alle profitieren: So schaffte die Bank beispielsweise die Kontoführungsgebühren auf Privatkonti per 1. Januar 2025 ab und lockerte die Rückzugsbedingungen beim Sparkonto Optimal. ( dyl )
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