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Obwalden

17 Lehrpersonen werden mit einem Dankeschön in die Pension verabschiedet

Feierlich würdigte Regierungsrat Christian Schäli am Mittwoch die aus dem Schuldienst austretenden Lehrpersonen.
Von links: Andrea Renggli (Rektorin BWZ); Francesca Moser (Leiterin Amt für Volks- und Mittelschulen); Philipp Bienz; Beat Blättler; Beatrix Blättler; Irène Erdal; Barbara Furler Merloni; Hanspeter Hellmüller; Claudia Jedelhauser; Bruno Limacher; Adrian Lustenberger; Wieland Paul; Rita Obertüfer; Magda Troxler; Renate Wälti; Christian Schäli (Bildungsdirektor).
Bild: BIld: PD

Nach vielen Jahren Schuldienst im Kindergarten, in der Primarschule, den Gymnasien oder der Berufsschule treten 17 Lehrpersonen Ende dieses Schuljahres aus dem Berufsleben aus. Christian Schäli, Vorsteher des Bildungs- und Kulturdepartements Obwalden, zeigte an einer feierlichen Veranstaltung seine Wertschätzung für die in Pension gehenden Lehrpersonen der Schulen des Kantons Obwaldens.

Mit Blick auf die zu Ende gehende Zeit als Lehrerin und Lehrer zog der Bildungsdirektor das Symbol der Rose heran und stellte eine Analogie zum Lehrberuf her: «Die Rose sieht wunderschön aus, duftet und spricht die Sinne an. Jedoch hat jede Rose auch ihre Dornen». Der Lehrberuf könne deshalb als «der schönste, erfüllendste, aber auch herausforderndste Beruf» bezeichnet werden.

Der Rahmen der Feier bildete eine Führung durch die neu eröffnete Sonderausstellung «Gestaltet» im Museum Bruder Klaus in Sachseln. Beim anschliessenden Apéro im neu bepflanzten Garten bedankte sich Christian Schäli im Namen der Bevölkerung des Kantons Obwalden bei den Lehrpersonen für ihren langjährigen Einsatz für die Kinder und Jugendlichen, die Arbeit in den Schulen und das Engagement für die Bildung im Kanton. (pd/unp)

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