06.10.2022, 19:34 Uhr
updateAktualisiert: 06.10.2022, 19:41 Uhr
Der Walliser, der psychisch nicht mehr gesund war, schied freiwillig aus dem Leben. Dies vermeldet die "NZZ".
Der Neffe des Wasalauf-Siegers Koni Hallenbarter startete seine Karriere als Langläufer, wechselte aber im Elitealter zu den Biathleten. Neben den Spielen in Turin, Vancouver und Sotschi zieren acht WM-Teilnahmen und zehn Top-Ten-Klassierungen im Weltcup das Palmarès. Seine beste Saison zeigte der Walliser 2008/09, als er an der WM in Pyeonchang den Sprint als 9. beendete und am Ende der Saison zu den besten 25 Sprintern der Welt gehörte. (sda)