Benjamin Plüss bezwang als erster Spieler in dieser Saison den ZSC-Goalie Lukas Flüeler in einem Penaltyschiessen. Flüeler war bei den Penaltysiegen gegen Kloten (2:1) und Davos (4:3) in der Endausmarchung ohne Gegentor geblieben.
Auch Gottéron-Goalie Goalie Cristobal Huet überzeugte am Samstag. Einzig beim Gegentreffer von ZSC-Stürmer Patrik Bärtschi zum 1:1-Ausgleich unmittelbar vor Ende des Mitteldrittels hinterliess der Stanleycup-Gewinner eine eher unglückliche Figur.
Im Startdrittel hatte ZSC-Verteidiger Pascal Müller seinerseits mit einem Schnitzer den Führungstreffer von Gottéron durch Julien Sprunger ermöglicht, der dadurch zu seinem vierten Saisontreffer kam.
Fribourg-Gottéron - ZSC Lions 2:1 (1:0, 0:1, 0:0, 0:0) n.P.
BCF-Arena. - 6900 Zuschauer (ausverkauft). - SR Reiber; Fluri/Müller. - Tore: 10. Sprunger (Heins, Jeannin/Ausschluss Murphy, Müller) 1:0. 40. (39:59) Patrik Bärtschi (Ambühl/Ausschluss Sprunger) 1:1. - Strafen: 3mal 2 Minuten gegen Fribourg-Gottéron, 5mal 2 Minuten gegen ZSC Lions. - Penaltyschiessen: Down -, Rosa -; Bärtschi -, Sprunger -; Ambühl -, Jeannin -; Pittis -, Bykow -; Monnet -, Benjamin Plüss 1:0. - PostFinance-Topskorer: Rosa; Pittis.
Gottéron: Huet; Heins, Collenberg; Lukas Gerber, Birbaum; Loeffel, Ngoy; Abplanalp, Marc Leuenberger; Rosa, Jeannin, Lachmatow; Sprunger, Bykow, Benjamin Plüss; Leblanc, Botter, Knoepfli; Lauper, Wirz, Hasani.
ZSC Lions: Flüeler; Westcott, Geering; Cory Murphy, Müller; Stoffel, Seger; Daniel Schnyder; Krutow, Pittis, Down; Patrik Bärtschi, Adrian Wichser, Ambühl; Bastl, Ziegler, Monnet; Ryser, Schäppi, Schommer; Bühler.
Bemerkungen: Gottéron ohne Aubin, Mowers und Rytz (alle verletzt), ZSC Lions ohne Sulander (überzählig) sowie Paterlini (verletzt).
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