Die beteiligten Parteien haben nun bis Ende Januar Zeit, weitere Stellungnahmen und zusätzliche Informationen bei der EHF zu platzieren.
Der Schweizer Verband hatte nach Spielschluss Protest eingelegt, weil Bosnien-Herzegowina einen Spieler eingesetzt hat, der nicht auf dem offiziellen Match-Report aufgeführt war. Das Heimteam gewann das Spiel 21:15, womit die Schweiz die WM-Playoffs verpassen würde. Aufgrund des jetzt laufenden Verfahrens hat die EHF das Resultat jedoch noch nicht bestätigt. (sda)