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Fussball-Legende Georges Bregy: «Shaqiri wirkte auf mich gehemmt»

Das 0:1 der Schweizer Nationalmannschaft im WM-Achtelfinal gegen Schweden enttäuscht das ganze Land. Nach wie vor wird eine Erklärung gesucht, wieso das Team von Vladimir Petkovic gegen diesen Gegner nicht die grosse Chance zum Einzug ins Viertelfinal nutzen konnte.

"Das Spiel war zu langsam, zu pomadig, mit zu wenig Druck nach vorne", stellt einer fest, der weiss, wovon er spricht: Fussball-Legende Georges Bregy. Sein Freistosstor 1994 gegen Gastgeber USA bedeutete das erste WM-Tor der Schweiz nach 28 Jahren und ist den Fans noch heute in Erinnerung.

"Die Schweiz hat vielleicht zu wenig Mumm gehabt", sagt Bregy im "TalkTäglich" auf Tele M1. Shaqiri habe auf ihn einen gehemmten Eindruck gemacht. "Er ist nie in ein 1:1 gegangen, er hat nie ein Dribbling gesucht, er hat nie aufs Tor geschossen." Shaqiri habe sicher nicht die Leistung bringen können, die er sich selber vorgestellt habe.

Sehen Sie hier den Talk in voller Länge:

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