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Ingenbohl-Brunnen
Thematische Ausstellung im Kloster: 12 Kunstschaffende setzen sich mit der menschlichen Fragilität auseinander
Zum 200. Geburtstag von Mutter Maria Theresia Scherer feiert das Kloster Ingenbohl seine Gründerin mit vielfältigen Veranstaltungen. Im Zentrum steht die Sonderausstellung «Der Brüchigkeit trotzen», ein gemeinsames Projekt mit der Gemeinde. Zwölf Kunstschaffende – darunter auch Ordensfrauen – setzen sich künstlerisch mit dem Thema menschlicher Verletzlichkeit auseinander. Die Ausstellung ist ein kulturelles Geschenk an Kloster, Pilger und Bevölkerung. In der Folge ein paar Impressionen der Ausstellung.
Der Ingenbohler Gemeinderat und Kulturbeauftragte Norbert Mettler eröffnete die Vernissage mit einer Ansprache in der Klosterkirche.
Bild: Bilder: Andreas Faessler (Ingenbohl-Brunnen, 16. 5. 2025)
Kunsthistorikerin und Ausstellungskuratorin Pia Zeugin.
Die Ausstellung findet im erweiterten Bereich der Klosterpforte statt. Die 1968 entstandenen Glasfenster von Sr. Raphaela Bürgi (1923-2021) werden zum Bestandteil der Ausstellung.
Werke auf Papier, ebenfalls von Sr. Raphaela Bürgi.
Eichenholzskulpturen von Meinrad Betschart.
Acrylmalerei von Sr. Gielia Degonda.
Weitere Arbeiten von Sr. Raphaela Bürgi.
Kreidezeichnung von Sr. Gielia Degonda.
Terrakotta-Madonna von Meinrad Betschart.
Holzobjekte von Norbert Stocker.
Mischtechniken von Matthias Detterbeck.
Die Arbeiten von Barbara Schneider-Gegenschatz sind von eindrücklicher Plastizität.
Veronika Suters bevorzugtes Material ist Glas.
Martina Kalchofners Bildwerke sind zart und filigran.
Urs Holzgang setzt Korrosion als künstlerisches Mittel ein.
In Bild und Wort: ein Beitrag von Matthias Detterbeck.
Acrylbild von Matthias Detterbeck zum Thema der Brüchigkeit des Lebens.
Andy von Euws grossformatiges Graffiti «Stärke im Zerfall».
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