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Brunnen

So fröhlich war der Samstag an der Windweek

Die Windweek auf dem Auslandschweizerplatz in Brunnen hat auch am Samstag gezeigt, wie sie die Herzen der Gäste erobert hat. Wind, Wellen, tolle Musik, Outdoor-Sport – alles gratis und franko. Impressionen vom Nachmittag in unserem Video.
Abheben auf dem Kissen: Blobbing war ein Renner.
Bild: Geri Holdener, Bote der Urschweiz
Windweek: Der Samstag im Video

Die Windweek Brunnen hat sich als Wasser- und Outdoor-Veranstaltung vor einer einmaligen Kulisse weit über die Region hinaus einen Namen geschaffen. Das kostenlose Sommerfest samt Konzerten, Regatten, Show, Kulinarik, Markt und Sportaktivitäten zog auch am Samstag tausende Besucherinnen und Besucher an. Die paar Regengüsse zwischendurch taten der Stimmung keinen Abbruch. Die Windweek dauert am Sonntag noch bis 17 Uhr.

Angst vor Wasser durfte man keine haben. Zumindest nicht, wenn man sich am Wochenende an der Windweek auf dem gigantischen Luftkissen meterhoch in die Luft schiessen liess. Mit Applaus wurden die zum Teil fast schon akrobatischen Sprünge in den Vierwaldstättersee vom Publikum goutiert. Auch in diesem Jahr gehörte das Bloobing zu den Highlights bei der grossen Auswahl an Sportaktivitäten, welche gratis ausprobiert werden konnten. Das Angebot wurde mit einer Panorama-Wanderung auf dem Rütli und dem Wasserspass Skimboarding erweitert. Auch die Premiere der Seerettung von Fallschirmspringern erlebte viele Hingucker.

Nicht nur die Einheimischen und Touristen, welche die Wasser- und Outdoorveranstaltung und das dreitägige Sommerfest an der Brunner Seepromenande genossen, waren zufrieden. Auch OK-Präsidentin Maya Mettler schwärmte gegenüber dem «Boten»: «Es war ein tolles Wochenende. Die Attraktionen waren von Beginn weg sehr gut besucht.» 18 000 Besucherinnen und Besucher genossen den Event – ein neuer Rekord. Dieser war gemäss Maya Mettler nur dank des «hervorragend funktionierenden OK- und Helferteams möglich». Zu Besuch war unter anderem auch der Urner Extremsportler Dani Arnold, welcher die Kletterer unterstützte. gh

Bericht und Bilder am Montag im «Boten»

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