Barryvox haben in den letzten Jahren ihren Teil dazu beigetragen, dass die durchschnittliche Verschüttungszeit von einst 150 Minuten (70er-Jahre) oder 80 Minuten (90er-Jahre) auf aktuell rund 30 Minuten verkürzt werden konnte.
«Rund 80 Prozent der Lawinenopfer ersticken. 15 Prozent erliegen an den Verletzungen und fünf Prozent an Unterkühlung», weiss Daniel Forrer, von der CCS Adaxys AG. Inputs für das neue, im Herbst auf den Markt gebrachte Barryvox, erhielten die Entwickler unter anderem von Verschütteten, Rettern und einem Psychologen-Team.
In der neusten Barryvox-Generation sind empfindliche Bewegungssensoren verbaut. Im Empfangsmodus können mehrere Signale parallel verarbeitet werden, Störsignale werden besser ausgeblendet. Ausserdem ist die Menuführung optimiert worden. sigi/red
March-Anzeiger/Höfner Volksblatt