Worin sind Sie ein gutes Vorbild?
Beim Schwingen für unsere Jungschwinger. Ich denke, der Gewinn des eidgenössischen Kranzes spornt auch die Jungschwinger an.
Das ist der «Kopf der Woche»
Der «Bote der Urschweiz» kürt jeden Freitag einen «Kopf der Woche». Dabei handelt es sich um Schwyzer Persönlichkeiten, die in der aktuellen Woche einen besonderen Einfluss hatten, einen Erfolg feierten oder sich für ein wichtiges Projekt einsetzten.
Welches Talent von Ihnen ist mit den Jahren in Vergessenheit geraten?
Schwyzerörgeli spielen. Als ich noch in die Schule ging, habe ich jeweils Stunden genommen.
Was war Ihr grösster Fehlkauf?
Mein erstes Auto. Der Audi hatte nach nur einem Monat bereits einen Motorschaden.
Zur Person
Geburtsdatum: 10. April 2003
Beruf: Maurer
Wohnort: Ingenbohl
Lieblingsgericht: Cordon bleu mit Pommes frites
Lieblingsgetränk: Wasser, Milch
Lieblingsfilm: Ich schaue nicht oft Filme.
Lieblingsapp: Schlussgang-App
Lieblingsferienort: zu Hause auf dem Hof
Lieblingstier: Kuh
Was ist Ihr nutzlosestes Talent?
Mit den Kollegen «blöd schnorrä».
Welche Erfindung würden Sie gerne machen?
Eine Maschine, die mein Zimmer aufräumt.
Wovor haben Sie Angst?
Vor exotischen Tieren wie Schlangen oder Spinnen von Übersee.
Was bringt Sie zum Lachen?
Gute Witze.
Welches Lied beschreibt Ihr Leben am besten?
Das Lied «So chas bliibe …» von der Ländlerkapelle 3-fach Hirsche.
Was bedeutet Ihnen der Gewinn des eidgenössischen Kranzes?
Damit ist ein ganz grosser Bubentraum von mir in Erfüllung gegangen. Jetzt zum auserwählten Kreis der Eidgenossen zu gehören, ist etwas ganz Besonderes.
Welchen Preis haben Sie am Gabentempel ausgesucht?
Einen eingravierten Holztisch mit vier Holzstabellen.
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