«Wenn in der Schweiz sogar Politiker nicht mehr ihre eigene Meinung und Überzeugung öffentlich aussprechen dürften, laufe ganz viel falsch»: Das schreibt der Innerschweizer IT-Unternehmer Josef Ender, Massnahmenkritiker und Sprecher des Aktionsbündnisses Urkantone, in einer Mitteilung. Es sei einer der Gründe, warum er sich entschieden habe, für die Nationalratswahlen 2023 zu kandidieren. Sein Ziel: Mit einer freien Liste aus dem ganzen Kanton Schwyz anzutreten und mindestens einen Sitz zu holen.
Enders will gemäss Mitteilung die «Anliegen der Schweizer Bevölkerung vertreten». Er setze sich für die Freiheit des Einzelnen, Selbstbestimmung, Eigenverantwortung, aber gegen ungerechtfertigte staatliche Zwangsmassnahmen ein. (tos)
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