Nach Angaben der Zooleitung standen bereits 2000 bis 3000 Menschen Schlange, als der Tierpark am Morgen öffnete. "Die Kinder waren glücklich, die Pandas zu sehen", sagte Yumi Suzuki vom Ueno Zoo, "und auch die Pandas sahen sehr zufrieden aus".
Die fünfjährigen Bären namens Bili und Xiannu sollten eigentlich bereits am 22. März den Zoobesuchern präsentiert werden, der Tierpark hatte zu diesem Zeitpunkt wegen der Naturkatastrophe vom 11. März aber geschlossen. Auch am Freitag gab es verkürzte Öffnungszeiten, um Strom zu sparen.
Auch einige Souvenirshops der Anlage blieben geschlossen. China hat Japan die Tiere für rund zehn Jahre geliehen. 2008 hatte der Ueno-Zoo seinen einzigen Pandabären verloren. Die Bärin Ling Ling war mit 22 Jahren gestorben, das entspricht rund 70 Menschenjahren.
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